G. F. Unger Sonder-Edition 34 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 34 E-Book

G. F. Unger

4,6
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Und dann kamen sie von allen Seiten. Pettersons wilde Horde hatte mich in der verlassenen Hütte aufgestöbert. Diese Männer waren bis zum Letzten entschlossen. Sie mussten mich töten, um ihre Macht in diesem Lande aufrechtzuerhalten. Nur mein Tod würde für sie alle Schwierigkeiten beseitigen.

Alles wäre für mich halb so schlimm gewesen, wenn meine Braut Sally nicht bei mir gewesen wäre. Jetzt war sie wahrscheinlich dazu verdammt, mit mir zusammen zu sterben. Meine letzte Hoffnung waren die Wolfsfallen, die ich rings um die Hütte aufgestellt hatte ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 205

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
4,6 (18 Bewertungen)
13
2
3
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Die Wolfsfallen

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Manuel Prieto/Norma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5741-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Wolfsfallen

1

Als ich aus den Hügeln kam und den Weg nach Antilope erreichte, war der trübe Frühlingstag doch noch recht schön geworden. Die Nachmittagssonne wärmte schon recht kräftig.

Ich ritt langsam. Ein Mann in meiner Situation, der hatte Zeit, viel Zeit. Wenn man Zeit mit Geld vergleichen konnte, so war ich Millionär.

Übrigens, mein Name ist Ben Hacket. Ich war damals an jenem Tage genau sechsundzwanzig Jahre geworden. Ja, es war mein Geburtstag.

Aber es war ein trauriger Geburtstag. Denn dieser Tag war sozusagen der Abschluss einer Niederlage, der Tag des endgültigen Aufgebens.

Und dennoch fühlte ich mich nicht als Versager. Denn was mir passierte, hätte auch noch besseren Männern gleichfalls passieren können.

Na schön, ich erreichte also den Weg nach Antilope, und ich dachte bei mir: Warum heißt die Stadt eigentlich Antilope? Sie müsste Petterson City heißen. Denn es ist Otis Pettersons Stadt.

Als ich dies gedacht hatte, sah ich ein paar Reiter von rechts auftauchen. Sie kamen auf einem schmalen Reitweg vom Antilope Creek herüber. Ich erkannte an der Spitze den »Ersten« der Elkhorn Ranch.

Die Elkhorn Ranch – so genannt wegen des Brandzeichens, welches eine Elch-Schaufel symbolisierte – gehörte Otis Petterson. Und sein Erster, sein Vormann, das war Juleman Hogjaw.

Heiliger Rauch, wenn es einen Burschen auf dieser Erde gab, der mir schon von Anfang an wie zehn Pfund Schmierseife geschmeckt hatte, dann war es dieser Juleman Hogjaw. Und jetzt war er mit ein paar Reitern der Mannschaft nach Antilope unterwegs, um sich eine vergnügte Nacht zu machen. Sie hatten das Frühjahrs-Roundup hinter sich.

Ich spürte nicht das Verlangen, jetzt mit Jule Hogjaw zusammenzutreffen. Denn ich wusste schon eine ganze Weile, dass wir beide füreinander bestimmt waren. Eines Tages würde diese Erde für uns zu klein sein.

Das spürte ich immer, wenn ich ihn sah.

Und vielleicht war schon heute der Tag, an dem wir kämpfen würden.

Ich hob schon die Hand, um am Zügel zu ziehen und mein Pferd zu verhalten. Das Tier spitzte auch schon die Ohren, war bereit, mir zu gehorchen.

Doch dann ließ ich die Hand mit den Zügeln auf das Sattelhorn sinken.

Ich konnte Jule Hogjaw nicht aus dem Wege gehen. Nein, nie! Niemals! Denn wenn ich erst damit anfing, gab es kein Ende mehr mit der »Aus-dem-Wege-Rennerei« vor jedem anderen Burschen dieser Art.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!