G. F. Unger Sonder-Edition 37 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 37 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

"Wo wollt ihr mich denn abknallen, ihr Bastarde?", fragte ich.

"Ach, drüben beim Pferde-Corral", sagte Vance Sakett. "Wir legen dich dann quer über ein Pferd und nehmen dich mit dorthin, wo Dick King liegt. Wir legen euch zusammen in eine Grube."

Einen Moment kam mir alles so unwirklich vor wie ein böser Traum. Denn die kalte Art, wie sie mich erledigen wollten, war für mich unfassbar. Und ich konnte nicht einmal kämpfen. Es war eine bittere Minute. Die bitterste Minute meines ganzen Lebens.

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Seitenzahl: 214

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Kilrains Kampf

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Manuel Prieto/Norma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0017-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Kilrains Kampf

1

Es war für mich ein Job, wie ich ihn in den vergangenen Jahren immer wieder übernommen hatte – ein Revolver-Job.

Denn ich war schon lange der Revolvermann Ben Kilrain, und ich lebte von meinem Colt. Das war mein Schicksal geworden, dem ich nicht mehr entrinnen konnte. Ja, es war wirklich so.

Ich hatte also wieder einmal einen Revolver-Job übernommen. Die kleine Stadt hieß Rosalia, aber der Name besagte nicht viel. Damals gab es im Südwesten gewiss mehr als ein halbes Dutzend Orte gleichen Namens.

In Rosalia am Bonita Creek hatte ich also einen Fünfhundertdollar-Job übernommen, und vorerst bestand dieser Job nur aus Warten.

Die »Stadt« hatte siebenunddreißig erwachsene Einwohner und etwa ein Dutzend Kinder. Ich kannte sie bald alle vom Sehen, denn ich saß immerzu auf der schattigen Veranda des einzigen Saloons und legte mir Patiencen, die jeweils bestens aufgingen.

Ich dachte oft in diesen Tagen, dass dieses Leben doch eine feine Sache wäre, wenn in ihm auch immer alles so fein aufginge wie solch eine Patience mit den geduldigen Karten.

Aber das Leben war anders.

Ich hatte genügend Zeit, immer wieder über diese Stadt nachzudenken.

Sie lebte im Schatten dreier Brüder, und diese drei Hombres waren so schlimm wie die Plagen eines bösen Gottes. Immer dann, wenn es diese wilden Brüder Carpenter juckte, kamen sie nach Rosalia.

Das wurde dann stets sehr schlimm und warf die fleißigen Menschen der kleinen Stadt weit zurück.

Vor einigen Tagen war Joe Carpenter nach Rosalia gekommen. Nachdem er ohne Bezahlung gut gegessen, sich eine neue Hose »gekauft« und sich im Saloon ziemlich schlimm betrunken hatte – dies natürlich auch ohne Bezahlung –, verlangte er nach einem Pokerspiel und geeigneten Spielpartnern.

Der Junge des Saloons musste dann laufen, diese Spielpartner zu holen. Denn seit Joe Carpenters Ankunft war der Saloon ohne Gäste.

Nun, der Junge holte den Storehalter und Besitzer der winzigen Post- und Frachtlinie, den Sattler und den Schmied und Mietstalleigner. Dazu kam der Saloonbesitzer, zu dessen Saloon auch der Gasthof und das Restaurant gehörten. Weil diese Spielrunde nicht rasch genug versammelt war, schoss Joe Carpenter ab und zu mit dem Colt.

Dann begann er mit den Bürgern zu spielen – und zu gewinnen.

Es war gefährlich, ihn nicht gewinnen zu lassen. Denn dann wurde er sofort misstrauisch, vermutete üble Kartentricks und drohte, seine Gegenspieler umzulegen.

Dies alles nahmen die Bürger von Rosalia noch hin. Daran waren sie gewöhnt. Sie ließen Joe Carpenter fünfzig Dollar gewinnen und hofften, dass es nun genug sein würde. Denn bisher hatte sich der wilde Joe stets damit zufriedengegeben und war wie ein betrunkener Affe wieder aus der Stadt geritten.

Aber diesmal war es anders.

Diesmal hatte er noch mehr Wünsche.

Als er nämlich aus dem Saloon kam und zu seinem Pferd stolperte, da sah er die junge Lehrerin, die sich Rosalia endlich für den Nachwuchs hatte kommen lassen. Diese noch recht junge Lehrerin ging vom Schulhaus schräg über die Fahrbahn zum Store.

Joe Carpenter schwang sich auf sein Pferd, ritt ihr nach, und weil sie vor ihm noch rechtzeitig in den Store entwischen konnte, trieb er sein scheckiges Pferd an, um ihr in den Store zu folgen. Er beugte sich weit nach vorn über den Pferdehals, und auch der Gaul nahm den Kopf herunter, um oben nicht anzustoßen.

Aber drinnen erschreckte sich das Tier dann, weil der Storehalter etwas gegen Pferde in seinem Laden hatte und ihm einen rasch ergriffenen Besen auf die Nase schlug.

Das Tier wollte sich aufbäumen. Aber es konnte nicht. Es langte nur, um dem Reiter das Genick zu brechen. Denn als es mit der Vorderhand aufbäumte, knallte Joe Carpenter mit dem Genick oben unter den Türbalken.

Er fiel wie ein schlaffer Sack herunter.

Und er war tot.

Dann sammelten die Bürger der Stadt Rosalia fünfhundert Dollar und holten mich.

Denn sie wussten, dass Shanny und Herb Carpenter kommen würden, um Rosalia dafür zu bestrafen, dass ihr kleiner Joe sich hier das Genick brach.

Deshalb war ich also da und wartete.

Und deshalb hatte ich hier einen Job wie zuvor viele andere. Denn die Leute von Rosalia hatten keinen Sheriff, keinen Marshal; es gab kein Gesetz. Man musste sich in dieser Ecke des Landes schon selbst helfen.

Die Carpenters aber konnten es mit jedem Aufgebot aufnehmen. Und wer von den Bürgern von Rosalia wollte schon zuerst eine Kugel bekommen?

Für solch eine Arbeit gab es Spezialisten, Revolvermänner.

Sie hatten das Glück, mich zu finden. Und sie packten dieses Glück für fünfhundert Dollar am Schopfe.

So war das also.

Ich wartete geduldig, beschäftigte mich mit den Karten und ahnte noch gar nicht, dass mir etwas bevorstand, was meinem Leben eine Wendung geben würde.

Das ist auch der Grund, warum ich meine Geschichte mit den Carpenters beginne. Denn eigentlich musste es ein Kampf werden wie zuvor viele andere. Aber es kam danach doch anders. Alles wurde anders.

Nun, die beiden großen Carpenters, gegen die ihr kleiner Bruder Joe nur ein kleiner Affe war, kamen am dritten Tage.

Sie ritten zuerst zum kleinen Friedhof und besuchten dort das frische Grab. Denn man hatte Joe sofort beerdigt. Hier im Südwesten konnte man einen Toten nicht lange über der Erde zwischen Lebenden lassen.

Die kleine Stadt wirkte unbeweglich. Auch der junge Bursche, der mir die Nachricht brachte, dass die beiden bösen Bullen nun auf dem Friedhof am Grabe des Bruders weilten – auch dieser Junge verschwand schnell in irgendeinem Haus.

Rosalia wirkte wie tot, wie ausgestorben und verlassen. Alle Türen waren geschlossen. Vor den meisten Fenstern waren die Läden zu.

Nur ich saß auf der Saloon-Veranda im Schatten und hatte die Karten ausgelegt. Es bewegte sich nicht das geringste Lüftchen. Es war etwa zwei Stunden nach zwölf Uhr mittags, und es war jetzt eigentlich die heißeste Stunde des Tages.

Ich dachte daran, ob ich die Carpenters schaffen konnte oder ob mein Glück auf dieser Erde diesmal zu Ende war. Ich dachte mit einer bitter-spöttischen Neugierde daran, denn ich wusste, dass ich im besten Falle nur Gutes auf böse Weise tat und – sollte ich überleben können – in meinen Erinnerungen ein paar neue Gesichter würde dann und wann auftauchen sehen, nämlich die der beiden Carpenters.

Einen Moment spürte ich den bitteren Wunsch, aufzustehen, fortzugehen.

Denn warum sollte ich mit den Carpenters kämpfen?

Was hatte ich außer den fünfhundert Dollar davon?

Nichts!

Nur ungute Erinnerungen würde ich haben.

Aber da war diese kleine Stadt, die sich angstvoll tot stellte. Da waren diese einfachen Menschen, die mich um Hilfe gebeten hatten.

Ich konnte sie doch jetzt nicht mehr sitzen lassen?

Nein!

Ich strich meine Karten ein und begann sie neu zu mischen, als ich die beiden Carpenters kommen sah. Sie saßen auf starken, zähen, struppigen Pferden. Schon den Tieren sah man an, dass sie in den wilden Hügeln lebten.

Die Reiter sahen fast wie riesige Apachen aus, die sich als Weiße verkleidet hatten. Doch solche riesenhaften Apachen gab es nicht.

Sie kamen rechts und links an den Rändern der Straße hereingeritten. Jeder beobachtete die gegenüberliegende Seite. In ihren dunklen und schrägäugigen Gesichtern war lauernde Wachsamkeit.

Dann sahen sie mich.

Sie hatten nun die Wahl, sich sogleich zum gegenüberliegenden Store zu wenden, an dessen oberen Türbalken sich ihr kleiner Bruder das Genick brach – oder sich erst einmal um mich zu kümmern.

Aber eigentlich mussten sie Letzteres tun. Denn wandten sie sich sogleich zum Store, hatten sie mich im Rücken.

Ihr Instinkt hatte ihnen längst schon gesagt, dass ich kein harmloser Zeitgenosse war. Aber wahrscheinlich besaßen sie einen guten Nachrichtendienst, der ihnen nicht nur die Nachricht vom Tode ihres »Kleinen« brachte, sondern ihnen auch zugleich meldete, dass die Stadt sich einen »Beschützer« gekauft hatte.

Sie schwenkten vor dem Saloon ein, starrten zu mir herüber und verharrten so eine Weile. Ich spürte plötzlich den Atem einer Drohung; er kam herüber zu mir wie die scharfe Witterung von Raubtieren.

Einer der beiden Carpenters war mir näher, weil er ja auf meiner Straßenseite geritten kam. Dieser Carpenter sagte: »Heh, bist du dieser Ben Kilrain?«

»Der bin ich«, sagte ich ruhig, und ich mischte immer noch lässig die Karten.

Carpenter nickte gewichtig, so, als hätte er schon immer gewusst, dass die Erde rund sei, und ich ihm das bestätigt hätte.

»Na schön«, sagte er dann, »ich bin Shanny Carpenter. Das ist mein Bruder Herb, und wir werden diese Town hier klein machen, verstehst du?«

Ich nickte. »Ja, ich verstehe jedes Wort«, sagte ich. »Aber warum wollt ihr diesen Ort klein machen? Kannst du es mir erklären, Shanny Carpenter?«

Wieder nickte er auf seine gewichtige Art.

»Gäbe es dieses Stinknest nicht«, erklärte er mir, »wäre Joe nicht hergeritten und ihm das Unglück nicht zugestoßen. Das ist doch so einfach zu verstehen, nicht wahr?«

Ich schluckte. Denn gegen diese primitive Logik gab es kein Gegenankommen, keine Möglichkeit, mit vernünftigen Argumenten zu diskutieren. Und das Schlimme war überdies, dass diese beiden Burschen auch noch echten Schmerz und Trauer spürten.

Ich begriff, dass sie dumm waren, nur nach Instinkten lebten und deshalb gefährlich waren wie Steinzeitmenschen.

Du lieber Vater im Himmel, auf was hatte ich mich hier eingelassen? Diesen beiden Bullen fehlte so viel, dass sie sich ihres Mangels gar nicht bewusst waren.

Vielleicht gehörten sie in eine Anstalt für Verrückte, oder vielleicht hätte es für sie nur genügt, in friedlicher Zivilisation aufgewachsen zu sein. Aber sie wuchsen in der Wildnis auf, wo es nur Jäger und Gejagte gab.

Shanny Carpenter hob seine Hand. Er drohte mir mit dem Zeigefinger und sagte kehlig zu mir herüber: »Störe uns nur nicht, Kilrain! Oder wir machen dich zuerst klein.«

»Und was würdet ihr dann tun – ich meine, wenn ihr mich klein gemacht habt und noch am Leben seid?« Dies fragte ich sehr sorgfältig, denn ich wollte wissen, ob sich ein Kampf wirklich lohnte.

Er grinste und deutete mit dem Daumen über die Schulter zum Store hinüber.

»An dessen Tür wird sich niemand mehr den Kopf einrennen oder das Genick brechen«, sagte er. »Herb wird einen Kanister Petroleum auskippen und alles anzünden, Hombre. Dann …«

Ich brauchte nichts mehr hören.

Denn jetzt wusste ich, warum die Leute von Rosalia mich brauchten.

Die Carpenters mussten hier auch gute Freunde haben, die ihnen alles, was geschah, genauestens berichteten.

Denn sie wussten alle Einzelheiten über Joes Tod und auch meine Anwesenheit.

Sie waren mit der dumpfen Wut von Primitivmenschen gekommen, die nichts anderes kannten als Zurückschlagen und Rachenehmen. Sie kamen aus den wilden Bergen nördlich der Enchanted Mesa und hatten dort nur unter diesen Regeln leben müssen.

Sie taten mir auf eine bittere Art leid.

Aber was nützte das? Ich wusste, dass jedes Wort nutzlos war. Ich konnte diese beiden Bullen nicht zum Nachgeben überreden.

Ich sagte: »Ihr werdet mich erst niederkämpfen müssen, bevor ihr dieser kleinen Stadt etwas tun könnt.«

Während ich dies sagte, legte ich die Spielkarten hin und erhob mich.

Und da bekam ich es!

Sie hatten noch einen dritten Mann, der von der Seite her durch eine Gasse in die Stadt kam. Als ich mich erhob und ein gutes Ziel bot, schoss er mit einem Gewehr aus der Gasse neben dem Store quer über die Straße.

Es war ein Büffelgewehr, und die Kugel stieß mich rücklings gegen die Hauswand. Das war gut. Denn nun fand ich den nötigen Halt. Nun erwies sich auch der Unterschied zwischen einem Revolvermann und einem normalen Bürger.

Denn jeder Bürger dieser Stadt hätte sich hingelegt.

Ich aber schoss. Denn dass ich plötzlich meinen schweren Colt in der Hand hielt, war ein einziger Reflex, den selbst meine körperliche Not nicht verhindern konnte. Ich schoss Shanny Carpenter vom Pferd. Dann schoss ich hinüber in die Gasse, aus der nun der Gewehrschütze trat, um besser zielen zu können. Es waren sechzig Schritte hinüber. Für einen Coltschuss war es eine weite Entfernung. Aber ich traf den Hombre dennoch.

Dann wartete ich auf Herb Carpenter, der mit seinem Pferd herangesaust kam. Er beugte sich weit über den Pferdehals, und ich wusste, dass er sich vom Pferd auf mich schleudern würde. Als er es tat, traf ich ihn mit der dritten Kugel.

Er rollte bis vor meine Füße.

Dann war alles vorbei.

Ich spürte noch, wie ich an der Hauswand entlang in die Hocke rutschte.

Und ich dachte dumpf: Hoffentlich verstopfen sie dir die Kugellöcher, bevor zu viel Blut herauslaufen kann.

Dann kippte ich nach vorn über Herb Carpenter.

***

Nun, ich will jetzt nicht ausführlich über meine Gesundung berichten. Wichtig ist in dieser Geschichte, dass ich es tatsächlich schaffte und nach etwa vier Wochen wieder auf der Veranda des Saloons sitzen konnte, um meine Patiencen auszulegen.

Reiten konnte ich noch nicht so recht. Und eine Fahrt in einer hart stoßenden und rüttelnden Postkutsche hätte mir gewiss bald schon einen Rückschlag gebracht.

Ich musste mich erst noch weiter erholen und zu Kräften kommen.

Aber die Zeit brannte mir unter den Füßen – oder besser gesagt, unter dem Hosenboden. Ein Mann wie ich, der konnte nirgendwo lange bleiben. Das ging einfach nicht.

Denn mein trauriger Ruhm lockte die ehrgeizigen und schießwütigen Narren an, die sich einen großen Kriegsnamen schaffen wollten. Ich wusste, dass die wilden Bills gewiss schon bald kommen würden.

Denn nichts in diesem Lande blieb geheim. Auf irgendwelchen Wegen gelangten Nachrichten aus diesem Lande in die Umwelt und kamen von dort herein. Man wusste längst schon weit und breit, dass der Revolvermann Ben Kilrain einer kleinen Stadt aus der Klemme half, dabei drei Gegner niederkämpfen musste und selbst dabei etwas abbekam.

Es konnte deshalb nicht ausbleiben, dass ich aus irgendwelchen Gründen Besuch bekommen musste.

Denn ich hatte mir da und dort Feinde gemacht. Es gab Rächer auf meiner Fährte. Und es gab die Wild Bills, die zu Ruhm kommen wollten.

So war das nun einmal.

Aber als ich dann Besuch erhielt, war er von ganz anderer Art.

Es war ein Besuch, den ich niemals erwartet hatte.

2

Die Postkutsche aus Santa Fé, über Albuquerque und Acoma – alles alte spanische Niederlassungen – kam nur einmal in der Woche, und es war eine alte und jämmerliche Kutsche, die man irgendwo bei einer Hauptlinie längst ausrangiert hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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