G. F. Unger Sonder-Edition 38 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 38 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Schon die Väter hatten sich gehasst und großen Unfrieden über das Tal gebracht.

Doch als die Söhne aufeinander losgingen, verwandelten sie das Sage-Valley in eine blutige Walstatt ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 211

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Sage-Valley-Fehde

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Manuel Prieto/Norma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0019-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Sage-Valley-Fehde

1

Langsam durchreitet Dan Hancok den Sage Creek, und als er seinen braunen Wallach auf der anderen Seite den Uferhang hinaufgetrieben hat, hält er an.

Ganz ruhig und unbeweglich sitzt er eine volle Minute im Sattel und starrt auf den neuen Zaun. Schließlich seufzt er bitter. Seine rauchgrauen Augen spähen in die Runde, und seine Rechte berührt kurz den glatten Kolben seines Gewehrs, das er im Sattelholster bei sich führt.

Dann beugt er sich zur Seite, holt eine Drahtzange aus der Satteltasche und drängt sein Pferd dicht genug an den Zaun heran. Er beugt sich noch tiefer aus dem Sattel und knipst alle vier Stacheldrähte durch. Langsam reitet er zum nächsten Pfosten und wiederholt dort die gleiche Arbeit.

Die vier abgeschnittenen Drähte verschwinden im kniehohen Ufergras. Dan Hancok steckt die Zange weg und reitet weiter. Nach einer halben Meile kommt er an einen ziemlich großen See. Hier stehen Rinder in kleinen Rudeln auf der Weide oder bis zu den Knien im Wasser. Am Weg steht eine Blockhütte. Zwei Cowboys treten heraus, als sie den Hufschlag hören. Ihre scharfen Gesichter bleiben beim Anblick des Reiters unbeweglich und ihre Blicke verraten nichts von dem, was in den Männern vorgeht. Es sind zwei hartgesottene Burschen, die es im Laufe ihres harten Lebens längst gelernt haben, nicht zu viel von ihren Gefühlen zu zeigen.

Sie starren Dan Hancok also nur bewegungslos und undurchdringlich an, und sie sehen einen großen, sehnigen und hart wirkenden Mann, der stolz im Sattel sitzt.

Dan Hancok lächelt plötzlich blitzend. Es ist ein scharfes Grinsen. Seine kräftigen Zähne sind blendend weiß, und sein etwas unregelmäßiges, aber kühn geschnittenes Gesicht ist dunkel wie Bronze. Einige Narben – Zeichen von Kämpfen – sind in diesem Gesicht, und vor langer Zeit brachte eine harte Faust seine Nase etwas aus ihrer ursprünglichen Lage. Er ist kein hübscher Mann, aber er wirkt sehr männlich, selbstbewusst und kühn. Er sieht wie ein richtiger Kerl aus, dessen Format weit über dem Durchschnitt liegt.

Seine Stimme klingt sanft und dennoch kühl, als er zu den beiden Weidereitern sagt: „Also, ich habe den Zaun durchgeschnitten und reite jetzt in die Stadt. Burt Braddock kann mich dort noch antreffen, wenn einer von euch Boys sich nur einigermaßen beeilt, ihm die Beschädigung des Zauns zu melden.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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