G. F. Unger Sonder-Edition 88 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 88 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Auf dem Ritt nach Golden City begegnete ich Paradise Sue und ihren Honeygirls. Sie schlug mir ein verlockendes Geschäft vor. Es hätte mir mehr eingebracht als eine Goldmine. Aber ich war nicht unterwegs, um Geschäfte zu machen. Übrigens, mein Name ist Jake Clayman, und es gab nicht wenige Leute, die fluchten, wenn sie meinen Namen hörten. Ja, ich besaß eine Menge Feinde. Die Zahl meiner Freunde dagegen war klein. Eigentlich hatte ich überhaupt keinen Freund mehr. Den letzten verlor ich vor einem halben Jahr in El Paso. Das war auch der Grund, weshalb ich keine Zeit für Geschäfte hatte. Ich ritt nach Golden City auf der Fährte eines Mörders ...

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Seitenzahl: 174

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Inhalt

Cover

Impressum

Ein Mann wie sonst keiner

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Manuel Prieto/Norma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3195-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Ein Mann wie sonst keiner

1

Es war ein langer Weg zum Golden Valley, und er war gesäumt von all den Dingen, die man zurücklassen musste, weil sie das Vorwärtskommen zu sehr erschwerten, wenn nicht gar unmöglich machten.

Als ich dicht unter der steilen Felswand einige haltende Wagen erreichte, hörte ich eine kehlige Frauenstimme tröstend rufen: »Nehmt es nicht so tragisch, meine Engelchen! Wenn wir jetzt auch unsere noblen Prachtbetten zurücklassen müssen – und all das andere gewichtige Zubehör des Paradieses für einsame Seelen, ha –, so sage ich euch, meine Augensterne, dass wir jenseits der Berge in Golden City eines Tages alles noch viel besser und nobler wiederbekommen werden.«

»Eines Tages«, so fuhr die Stimme fort, »das schwöre ich euch, werden die Kugeln unserer Bettpfosten nicht mehr aus Messing, sondern aus purem Gold sein! Basta! Also ladet all den verdammten Plunder ab! Raus damit aus den Wagen! Warum hat uns keiner gesagt, dass wir so steil nach oben müssen? Und das tagelang! Das geht ja direkt in den Himmel hinauf, verdammt!«

Ich hielt bei einer Wagenlücke meinen grauen Wallach an und sah nun die Frau.

Sie hatte einen gewaltigen Leib, ja, sie war fett und rund.

Doch ihr Kopf – und vor allen Dingen ihr Gesicht – oha, da sah sie noch so aus wie vor zwanzig Jahren. Da hatte sie noch mit ihren Mädchen konkurrieren können.

Sie waren dabei, einige Messingbettgestelle, Matratzen und anderes Zeug auszuladen, auch zwei emaillierte Badewannen, die lustig geblümt waren, schwere Polstersessel und anderes Zeug.

Nun hielten sie inne und betrachteten mich. Zwei Fahrer – einer war ein riesiger Neger – sahen mit wachsamer Bereitschaft zu mir her. Sie trugen Colts, und ich wusste, sie waren nicht nur die Fahrer dieser Paradiesvögel, sondern auch ihre Beschützer.

Der Neger trug die Narben eines Preiskämpfers im Gesicht. Diese Narben waren schlimm, denn man kämpfte noch mit den bloßen Fäusten.

Ich griff an die Hutkrempe und verbeugte mich leicht im Sattel.

»Viel Glück, Ladys«, sagte ich und wollte wieder anreiten.

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