G. F. Unger Tom Prox & Pete 1 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Tom Prox & Pete 1 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Der Erste, dem Tom Prox kurz vor den ersten Häusern von Donkeytown begegnet, ist kein Mann, sondern ein fünfzehn- bis sechzehnjähriger Bengel, der dem Fremden frech ins Gesicht starrt. Er sitzt auf einem wunderbaren Gaul und hat zwei abgenutzte Colts an den Seiten hängen.
Teufel, denkt Tom, das muss 'ne besondere Gegend sein. Wenn die Knaben hier schon mit mächtigen Schießeisen herumlaufen, haben die Männer sicher Maschinengewehre unter dem Arm!
"Was willst du in Donkeytown, Stranger?", faucht der Bengel.
Tom verzieht keine Miene. "Oh, ich bin hergekommen, um ungewaschenen Lümmeln beizubringen, wie sie Erwachsene anzureden haben", sagt er dann.
In den tückischen Augen des Halbwüchsigen funkelt es böse. Mit schnellem Griff reißt er die Waffen aus den Holstern ...


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Seitenzahl: 111

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Inhalt

Cover

DIE GROSSE ABRECHNUNG

PETE GREIFT EIN

Vorschau

Impressum

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, JOHNNY WESTON, TOM PROX und PETE in den 1950er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in der Classic-Edition auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Nach den BILLY-JENKINS-Western und den JOHNNY-WESTON-Leihbüchern folgen nunmehr G.F. Ungers TOM-PROX- und PETE-Romane aus den Jahren zwischen 1951 und 1954 im »Doppelpack« mit zwei Abenteuern pro Heft.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

DIE GROSSE ABRECHNUNG

Ein Abenteuer aus dem Wilden Westen,berichtet von G.F. Unger

Der Erste, dem Tom Prox kurz vor den ersten Häusern von Donkeytown begegnet, ist kein Mann, sondern ein fünfzehn- bis sechzehnjähriger Bengel, der dem Fremden frech ins Gesicht starrt. Er sitzt auf einem wunderbaren Gaul und hat zwei abgenutzte Colts an den Seiten hängen.

Teufel, denkt Tom, das muss 'ne besondere Gegend sein. Wenn die Knaben hier schon mit mächtigen Schießeisen herumlaufen, haben die Männer sicher Maschinengewehre unter dem Arm!

»Was willst du in Donkeytown, Stranger?«, faucht der Bengel.

Tom verzieht keine Miene. »Oh, ich bin hergekommen, um ungewaschenen Lümmeln beizubringen, wie sie Erwachsene anzureden haben«, sagt er dann.

In den tückischen Augen des Halbwüchsigen funkelt es böse. Mit schnellem Griff reißt er die Waffen aus den Holstern.

»Dann werden dir die Lümmel mit den ungewaschenen Hälsen beibringen, wie sie mit großmäuligen Fremden umgehen«, faucht er zwischen den gelben Zähnen hervor. An diesen gelben Zähnen erkennt Tom, dass der Kerl schon älter sein muss, obwohl sein Gesicht wie das eines Jungen aussieht.

Langsam und traurig nickt Tom mit dem Kopf. »Ja, ja«, sagt er und lässt das lose Ende von Susys Zügel mit kurzer Handbewegung nach links herübersausen.

Das Ende schwingt um die Revolverhand des Bengels, und ein kräftiger Ruck lässt ihn im Sattel wanken. Bevor er den linken Colt abdrücken kann, hat Tom, der sich weit zu ihm hinüber beugt, mit raschem Griff beide Waffen an sich gebracht.

Er schleudert die Kanonen weit nach rechts in das hohe Gras und greift sich dann den Burschen. Patschpatsch, klatsch, patsch-patsch, knallen einige kräftige Maulschellen. Dann reitet Tom wortlos weiter.

Er ist noch keine zehn Meter weit gekommen, da pfeift etwas an seinem Ohr vorbei, bleibt dann blitzend im Staub der Straße liegen. Tom beugt sich sehr weit aus dem Sattel, hebt das Wurfmesser auf und schleudert es zurück. Einen Zentimeter vor den Fußspitzen des Bengels bohrt es sich in den Sand.

Als Tom noch einmal zurücksieht, steht der halbwüchsige Bursche immer noch steif wie ein Stock mitten auf der kümmerlichen Straße.

Je weiter Tom in den Ort hineinreitet, umso dichter stehen die Holzhäuser zusammen.

Merkwürdig viele Männer muss es hier geben, denkt Tom und mustert die vielen Pferde, die überall an den Haltestangen angebunden sind. »Scheinen alles Pferdeliebhaber zu sein! Teufel, Teufel! Ob die hier gerade eine Schönheitskonkurrenz für Pferde abhalten? Was meinst du, Susy, hättest du da auch Chancen?«, brummt Tom vergnügt.

Susy antwortet mit einem hellen Wiehern.

»Du bist eingebildet wie alle Weiber!«, lacht Tom und mustert mit scharfen Blicken die herumlungernden Gestalten, die sich vor den Häusern in der warmen Sonne herumflegeln. Er fühlt die abschätzenden Blicke, sieht die tiefhängenden Colts und hat schon einige Gesichter bemerkt, die eine merkwürdige Ähnlichkeit mit den Visagen haben, die Tom aus den Fahndungsblättern des F.B.I. kennt.

»Hoh, Susy, das ist ein netter Kurort hier! Nun wird mir klar, warum mein Freund Slim nicht allein fertig wird!« Er erkennt mit einem Mal, dass die herumlungernde Gesellschaft auf etwas zu warten scheint, und dass die Blicke, mit denen man ihn mustert, irgendwie respektvoll sind.

Die Straße verläuft nun in einen kleinen Platz. Der Ranger verhält sein Reittier und liest andächtig die Schilder der vier Kneipen, die ihm dort entgegenleuchten.

»Humor haben die Leute, das muss man ihnen lassen«, grinst Tom. »Zur buckligen Krähe!«, buchstabiert er. »›Zur wilden Mabel‹ ist auch nicht schlecht. Wahrscheinlich wirft sie mit Geschirr und prügelt mit dem Scheuerlappen.«

Er wendet den Blick nach der rechten Seite hinüber. »Zum stinkenden Esel«, prangt es dort in großen Lettern, und ein kleines Stück weiter leuchten die Worte »Bumm, Bumm« herüber. Daneben ist ein rauchender Colt aufgemalt.

Da die »Bucklige Krähe« ihm am nächsten liegt, steuert Tom darauf zu. Er will aus dem Sattel gleiten, da zischt eine der wartenden Gestalten: »Geh zur ›Wilden Mabel‹, da findest du, was du suchst!«

Tom blickt erstaunt auf. »Habt einen netten Kurbetrieb hier! Danke für die Auskunft!« Er lenkt Susy ein Stück weiter, bis zum Salon »Zur wilden Mabel«, und springt dort aus dem Sattel. Auch hier bemerkt er erwartungsvolles Volk.

Gelassen bindet Tom sein Pferd neben den vielen anderen an die Haltestange, da fühlt er plötzlich, wie sich der Lauf eines Colts in seinen Rücken bohrt.

»Steigen Sie schnell wieder auf und machen Sie, dass Sie davonkommen, Sie Mörder!«, ruft eine melodische Stimme. »Nehmen Sie gefälligst die Hände hoch! Wird's bald?«

Lässig hebt Tom seine Arme in die Höhe, dreht sich langsam um und blickt lächelnd in zwei strahlend blaue Augen. Eine blonde, widerspenstige Locke hängt über der kleinen Nase des zornigen Mädchens und wird nun weggeblasen.

»Machen Sie, dass Sie davonkommen! Ich dulde nicht, dass Sie sich mit Fred schießen! Tun Sie das mit Ihresgleichen, Sie... Revolverheld! Ich zähle bis drei! Eins...!«

Bevor das zornige Mädchen weiterzählen kann, zieht Tom galant seinen Hut. »Einen recht schönen, guten Tag, Miss Mabel! Sie haben mir einen riesigen Schrecken eingejagt. Erschrecken Sie Ihre Gäste immer so?«

Das Mädchen schnappt empört nach Luft, und Tom bringt mit raschem Griff den wackelnden Revolver an sich. »Der ist ja sogar geladen«, stellt er nach kurzer Untersuchung fest.

Nun hat das Mädchen endlich seine Verblüffung überwunden. »Sie unverschämter Halunke! Ich bin nicht Mabel, das wissen Sie doch genau! Seh' ich vielleicht wie die dicke Mabel aus? Kathleen heiße ich, damit Sie es wissen. Ich bin die Schwester von Fred Walker, mit dem Sie sich schießen wollen, obgleich Sie ganz genau wissen, dass der Junge keine Chance gegen Sie hat. Pfui Teufel, Sie erbärmlicher Mörder! Hier...«

Klatsch – klatsch macht es, und auf Toms Wangen zeichnen sich die Abdrücke der »zarten« Mädchenhände ab.

Nun ist es Tom, der einigermaßen verblüfft ist. Staunend betrachtet er das zornige Persönchen und streicht sich über die brennenden Wangen.

Das Gelächter der umstehenden Gaffer bringt ihn wieder zu sich. Als er die Lacher mustert, schweigen sie betreten und rücken mit fahrigen Bewegungen an den Waffengürteln herum.

Es wird Tom schlagartig klar, dass man ihn mit einem anderen verwechselt, vor dem man gewaltige Angst haben muss. Er wendet sich nun wieder dem Mädchen zu.

Kathleen will gerade mit ihren kleinen Fäusten zuschlagen, da packt sie Tom – und drückt ihr zwei laut schmatzende Küsse auf den roten Mund.

Kathleen bekommt einen feuerroten Kopf. Tränen schießen ihr in die Augen, und dann wendet sie sich um.

Tom blickt ihr lange nach. »Na, so was!«, grinst er und wendet sich an die Gaffer. »Was glotzt ihr so dämlich?«

Verlegen lächeln die Kerle. Durch ihr beschwichtigendes Brummen vernimmt Tom die Stimme eines der Männer: »Nimm es uns nicht übel, Jim Collings! Du weißt ja, dass du auf uns zählen kannst. Drinnen sitzt Fred Walker, der dich gefordert hat, weil er glaubt, dass du seinen Vater umgelegt hast. Dabei ist das doch ein ganz fairer Kampf gewesen! Na, der Junge wird dir ja keine besonderen Schwierigkeiten machen, nur hat er zwei Freunde dabei, die verdammt fix sind...«

Tom unterbricht den Schwätzer mit kurzer Handbewegung und geht lässig auf die Pendeltür des Saloons zu. Man verwechselt ihn also mit Jim Collings, einem berüchtigten Revolverhelden und Mörder, der in vielen Staaten von allen Polizeiorganen fieberhaft gesucht wird.

Die Gründe, die Slim Rings dazu veranlassten, seinem alten Freunde Tom Prox einen Brief zu schreiben, sind schlimm genug.

Die Rings-Ranch und die Walker-Ranch liegen zwischen den beiden Ortschaften Donkeytown und Monkeytown. Die Einwohner dieser eigenartigen »Burgen« liegen in erbitterter Fehde.

Die Mehrzahl der Bewohner von Donkey- und Monkeytown lebt vom Viehdiebstahl. Manchmal geraten sie sich gegenseitig in die Haare, und der lachende Dritte ist dann meistens die Cowboymannschaft, deren Vieh sie stehlen wollten.

Es gab früher noch einige andere Ranches in diesem abgelegenen Distrikt. Seit dem Tag aber, an dem die Bewohner dieser Town feststellten, dass man vom Viehdiebstahl besser leben kann als von ehrlicher Arbeit, ging es mit ihnen schnell bergab.

Übrig blieben nur die beiden größten Ranches, die Rings-Ranch und die Walker-Ranch. Diese konnten es sich leisten, starke Cowboymannschaften zu halten, an denen sich die Viehräuber die Zähne ausbissen. Natürlich verloren sie auch einiges Vieh, aber Slim Rings und Nat Walker, die beiden Besitzer, arbeiteten immer noch mit Gewinn.

Vor einigen Wochen war plötzlich eine Änderung eingetreten. Die kleinen Banden der Viehräuber, die sich so oft gegenseitig die Beute streitig machten, begannen zielbewusster zu arbeiten. Bald wurde es klar, dass sie zusammenarbeiteten und einen klugen Chef haben mussten.

Ein erbitterter Krieg begann zwischen Cowboys und Viehräubern. Riesige Viehherden wurden gestohlen, und eine Menge Männer hauchten ihr Leben aus.

Im Laufe der Zeit trafen viele berüchtigte Revolverschützen ein, die entweder von den Ranchern oder von den Banditen angeworben worden waren.

Nach einigen Tagen stellte es sich heraus, dass die Zweihandschützen der Banditen in der Überzahl waren und besser schießen konnten als die der Rancher.

Dann kam der Tag, an dem Rancher Walker von Jim Collings erschossen wurde. Slim Rings wusste nun, dass er die Nuss nicht allein knacken konnte, und er schrieb an seinen Freund Tom Prox.

Tom lässt die Pendeltür hinter sich durchpendeln und lächelt die drei Männer an, die am Tresen lehnen. Hinter dem Schanktisch steht eine dicke Frau, die wohl drei Zentner wiegen kann. Das Lächeln Toms verstärkt sich, denn er denkt an die empörte Kathleen, die er mit der wilden Mabel verwechselt hatte.

Es ist Tom sofort klar, dass die dicke Frau hinter dem Schanktisch diese wilde Mabel sein muss. Um ihren mächtigen Leib hat sie einen breiten Waffengürtel geschnallt, und die beiden Colts, deren Kolben mit Silber reich verziert sind, sehen nicht so aus, als ob sie nur Attrappen wären.

Die drei Männer am Schanktisch stehen sprungbereit, greifen jedoch nicht nach den Waffen. Toms Lächeln verstärkt sich. »Hallo, Boys!«, ruft er, »schätze, ich muss euch enttäuschen...«

»Du enttäuschst uns mächtig!«, unterbricht ihn eine Bassstimme. »Pfui Teufel! Jim Collings, du bist ein Feigling!«

Tom benötigt einige Sekunden, um mit der Unwahrscheinlichkeit fertig zu werden, dass diese Bassstimme, die sich anhört, als würde ein schwerer Wagen über eine Bohlenbrücke fahren, aus der Kehle der wilden Mabel kommt. Sein freundliches Lächeln wird nun zu einem Grinsen.

»Meine hochverehrte Miss Buffalo Bill«, flötet er und zieht mit seiner Linken den piekfeinen Stetson, »sollten Sie die Freundlichkeit haben, eine Erklärung abzugeben, so bin ich ganz Ohr!«

Die Dicke schnauft wütend. »Hoh, ist es vielleicht fair, wenn du mit schussbereitem Schießeisen hereinkommst? Du siehst doch, dass Fred Walker seine Kanone noch stecken hat!«

Tom blickt traurig auf den Revolver in seiner Rechten. Es ist die Waffe, die er Kathleen weggenommen hat. »Aber, aber, verehrte Miss...«

»Ich bin keine Miss!«, fährt die Dicke ihm in die Rede, worauf Tom ein zerknirschtes Gesicht macht und von neuem beginnt:

»Aber, aber, verehrter Mister, wer wird denn gleich so schlecht über seine Mitmenschen denken...«

Ein Schuss unterbricht seine Worte, und der Colt, den die dicke Frau blitzschnell herausgerissen hatte, fliegt davon. Die Wirtin stößt einen wilden Fluch aus.

Jetzt versuchen auch die drei Männer, nach den Waffen zu greifen, doch ein gezischtes »Stopp!« aus Toms Mund lässt sie zu Salzsäulen erstarren. »Leg deine Flossen schön auf die Tischplatte, Larry King, sonst knalle ich dir einige Pillen in die Polster, die du dir um den Bauch gebunden hast. – Glotz nicht so dämlich! Für mich bist du nicht die wilde Mabel, sondern Larry King. Ich weiß genau, dass du mich erkannt hast! Ist 'n feiner Trick, als Mannweib herumzulaufen. Wie bist du dir denn die zwei Jahre im Unterrock vorgekommen? Hat man dir nicht eine Menge Heiratsanträge gemacht?«

Larry King, der vor einigen Jahren als König der Viehdiebe überall bekannt und dann plötzlich spurlos verschwunden war, weiß nun, dass er erkannt ist. »Du verfluchter Polizeihund!«, flüstert er, »wenn du denkst, dass du hier heil heraus kommst, hast du dich geirrt!«

Tom winkt lässig ab. »Später, Miss Mabel, später. Erst möchte ich mich mit den drei Gentlemen unterhalten.« Er wendet sich an die drei Männer, die staunend den Vorfall beobachtet haben. »Gentlemen, Sie werden hoffentlich nicht allzu enttäuscht sein, wenn ich ihnen eröffne, dass ich nicht Jim Collings bin? Mein Name ist Prox, Tom Prox!« Er wendet sich an Fred Walker, dessen Ähnlichkeit mit seiner Schwester Kathleen unverkennbar ist.

»Sie haben ein nettes Schwesterchen, nur ein wenig wild ist es. Wollte mich sogar erschießen!«

Mit vergnügtem Lachen wirft Tom Prox Fred die Waffe des Mädchens zu. »Da haben Sie Kathleens Donnerbüchse!«