G. F. Unger Tom Prox & Pete 2 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Tom Prox & Pete 2 E-Book

G. F. Unger

0,0
1,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Inspektor Sunshine klatscht sich kräftig fluchend mit der flachen Hand auf seine Glatze, doch die Fliege, die ohnehin schon große Mühe hatte, sich auf dieser spiegelglatten Fläche zu halten, summt davon.
"Sie sollten sich ein wenig Klebstoff auf ihr Haupt streichen", sagt plötzlich eine sonore Stimme.
Sunshine blickt schnell zur Tür, starrt einige Sekunden wütend auf die kraftvolle Gestalt des Mannes, dann grinst er schadenfroh. "Hallo, Mister Prox! Vermute stark, diese Scherze werden Ihnen bald vergehen! Gehen Sie nur rein, der Al... wollte sagen, der Chef wartet schon auf Sie!"
Sunshine deutet dabei mit dem Daumen auf die Tür, die zum Chef der G-Abteilung hineinführt.


Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 105

Veröffentlichungsjahr: 2021

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Vorwort

WER ZULETZT LACHT...

KAMPF MIT SELTSAMEN MITTELN

Wissenswertes

Vorschau

Impressum

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, JOHNNY WESTON, TOM PROX und PETE in den 1950er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in der Classic-Edition auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Nach den BILLY-JENKINS-Western und den JOHNNY-WESTON-Leihbüchern folgen nunmehr G.F. Ungers TOM-PROX- und PETE-Romane aus den Jahren zwischen 1951 und 1954 im »Doppelpack« mit zwei Abenteuern pro Heft.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

Vorwort

Wo die trüben Schlammfluten des Rio Grande die südliche Grenze der Vereinigten Staaten bilden, beginnt Mexiko, ein Land, das im Welthandel und in der amerikanischen Kontinentalpolitik einem immer mehr wachsenden Interesse begegnet. Trotz der engen Nachbarschaft beider Länder ist die Lebensweise des Mexikaners eine völlig andere, als die eines Amerikaners. Das ist immerhin erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Entfernung zwischen Chicago und Mexiko-City geringer ist, als die zwischen Chicago und San Francisco, dass von Südkalifornien aus bei geeigneten Verkehrsverbindungen die uralten steinernen Tempel Yucatans schneller zu erreichen wären als Baltimore.

Etwa zwanzig bis hundert Kilometer breit ist das niedrige Küstenvorland am Mexikanischen Golf, aus dem sich der ausgedehnteste Teil des Landes rasch und steil zu einem weiten Hochland erhebt. Westwärts fällt es dann in noch steileren Abstufungen zu einem ähnlichen, nur schmäleren Küstenvorland ab, das von den Fluten des Kalifornischen Golfes und des Stillen Ozeans umspült wird. Tropisches Klima hat auch in der südlichen Hälfte Mexikos nur das Küstentiefand, die »terra caliente«. Im Hochplateau sind Schneefälle und Frost keine seltenen Erscheinungen. Dieses innere Hochland zeigt den Typus einer subtropischen Steppenlandschaft, die umgrenzt wird von Gebirgsrändern mit herrlichen Wäldern. Man findet hier neben der Kiefer die immergrüne Eiche in ungemeiner Mannigfaltigkeit. Der Küstenabfall bis zum Wendekreis nach Norden hin ist dagegen von echtem tropischem Charakter. Außer der Palme beherrschen hier Kakteen und andere stachlige Gewächse von riesenhaften Ausmaßen weite Landstriche.

Mexiko ist ein Land mit ungewöhnlichen Gegensätzen. Aus modernsten Großstädten mit hochentwickelter Industrie und erstaunlich neuzeitlicher Wohnkultur gelangt der Reisende in Indianerdörfer von unvorstellbarer Armut und Unsauberkeit. Wer Mexiko besucht, erlebt längst vergangene Zeit, Jahrhunderte mittelamerikanischer Geschichte und Kultur. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein in den kleinen, still verträumten uralten Landstädten. Und die Kirchen und Klöster darinnen, im Stil des XVI. Jahrhunderts, sind lebendig und neu wie am ersten Tag, als mit den spanischen Eroberern auch die Missionare das Land durchzogen und der Urbevölkerung das Christentum predigten. Im Schatten dieser alten Kirchen spielt sich ein Leben ab, das sich kaum in fünf Jahrhunderten gewandelt hat. Noch immer spinnen die Frauen den Faden so primitiv wie ihre Vorfahren, noch immer fällt die Wolldecke in malerischem Faltenwurf über die Schulter, noch immer hat sich die aus Bast geflochtene Sandale behauptet. Und überall zeugen die Ruinen längst zerfallener Tempel von einer versunkenen großartigen Kultur.

Die Bevölkerung Mexikos setzt sich zusammen aus Kreolen, – das sind die Weißen spanischer Herkunft, – Indianern, Negern und den aus der Vermischung dieser Rassen entstandenen Mestizen, Mulatten und Zambos. Nur wenig Mexikaner gibt es heute noch, in deren Adern kein Indianerblut fließt.

Trotz modernster Universitäten in den Hauptstädten ist in Mexiko die Zahl der Analphabeten noch sehr hoch.

G.F. Unger

WER ZULETZT LACHT...

Ein Abenteuer aus dem Wilden Westen,berichtet von G.F. Unger

Inspektor Sunshine klatscht sich kräftig fluchend mit der flachen Hand auf seine Glatze, doch die Fliege, die ohnehin schon große Mühe hatte, sich auf dieser spiegelglatten Fläche zu halten, summt davon.

»Sie sollten sich ein wenig Klebstoff auf ihr Haupt streichen«, sagt plötzlich eine sonore Stimme.

Sunshine blickt schnell zur Tür, starrt einige Sekunden wütend auf die kraftvolle Gestalt des Mannes, dann grinst er schadenfroh. »Hallo, Mr. Prox! Vermute stark, diese Scherze werden Ihnen bald vergehen! Gehen Sie nur rein, der Al... wollte sagen, der Chef wartet schon auf Sie!«

Sunshine deutet dabei mit dem Daumen auf die Tür, die zum Chef der G-Abteilung hineinführt.

Tom Prox geht langsam um den Vorzimmerbeamten des Bosses der G-Abteilung herum. »Da hat ein Medizinmann kürzlich ein ab‍solut zuverlässiges Haarwuchsmittel entdeckt«, sagt er ganz beiläufig.

»Wer? Was?«, ruft Sunshine lebhaft und schielt nach der Fliege, die um seine Glatze immer engere Kreise zieht.

Tom setzt sich auf die Schreibtischkante. »Man nehme guten echten Bienenhonig und streiche ihn auf die haarlose Stelle, dann besorge man sich guten Dung, am besten Kuhmist, und verspeise davon vor jeder Mahlzeit hundertundfünfzig Gramm. Der Honig zieht, und der vom Körper verdaute Dung treibt neue Haare nach draußen! Es soll ein sehr zuverlässiges Mittel sein!«

Tom ist schon an der Tür, als Sunshine nach dem Löscher greift, und da Tom diese Tür inzwischen aufgemacht hat, muss der Inspektor das Wurfgeschoss mit bedauerndem Knurren wieder auf seinen Platz stellen.

Oberst Wels empfängt den Eintretenden mit leichtem Lächeln, wird jedoch sofort wieder ernst.

»Nehmen Sie den Sessel dort! Ich habe für Sie einen Spezialauftrag! Kann sein, dass Sie Ihren feinen Maßanzug wieder mal mit Cowboykleidung vertauschen müssen!«

»Nanu, sind denn die West-Spezialisten der G-Abteilung trotz ihres hohen Gehaltes verhungert? Ist Billy Jenkins nicht mehr da?«, fragte Tom Prox grinsend.

»Captain Jenkins ist in Alaska, und sonst habe ich keinen, den ich mit diesem heiklen Auftrag betrauen kann«, knurrt der Oberst.

»Schön! Und wie kann ich der geplagten G-Abteilung helfen?«, fragt Tom etwas respektlos.

Wieder knurrt der Oberst, und dann schiebt er Tom eine Zeitung hin. Eine kurze Nachricht ist rot angestrichen:

Der Schatz Montezumas

Gibt es wirklich einen verborgenen Schatz des letzten Kaisers der Azteken? Konnte er damals tatsächlich seine gewaltigen Schätze vor den spanischen Eroberern in Sicherheit bringen? Eine amerikanisch-mexikanische Expedition von Wissenschaftlern will diese Frage klären. Irgendwo in Sonora, in der Gegend der Sierra Bacatete, soll der Schatz der Azteken verborgen sein.

Eine kleine Statue aus purem Gold, die einen Aztekensoldaten mit Schild darstellt, gab den ersten Anlass zu dieser Vermutung. Auf dem Schild des Kriegers ist eine Landkarte eingraviert und ein bestimmter Punkt besonders markiert. Wir werden unsere Leser weiter auf dem Laufenden halten.

»Soll ich den Schatz suchen?«, fragt Tom und gibt das Blatt zurück. Wieder knurrt der Oberst und reicht ein zweites Blatt herüber:

Ungewöhnlich dreister Diebstahl

Wie wir soeben erfahren, wurde in der vergangenen Nacht die kleine mexikanische Goldstatue, von der wir unseren Lesern gestern berichteten, gestohlen.

Bekanntlich hatte die Regierung Mexikos diese äußerst wertvolle Skulptur des Aztekenkriegers der amerikanisch-mexikanischen Gemeinschaftsexpedition zur Auffindung des alten Kaiserschatzes Montezumas bereitwillig zur Verfügung gestellt.

Der Diebstahl ist umso schwerwiegender, als die kleine Kartenskizze, die man auf dem Schild des Soldaten entdeckt hatte, die einzige Möglichkeit bietet, den Goldschatz zu entdecken.

Die Tragweite des Diebstahles ist noch unabsehbar. Von den Tätern fehlt jede Spur. Da die Statue in einem sicheren Tresor aufbewahrt wurde, steht der Leiter der Expedition vor einem Rätsel.

Wir werden unseren Lesern in unserer nächsten Ausgabe ausführlich berichten, mit welch raffinierten Mitteln der Diebstahl ausgeführt wurde.

Kurz vor Redaktionsschluss erfahren wir noch, dass der Leiter der G-Abteilung, Oberst Wels, vom Gouverneur mit der Durchführung der Untersuchung beauftragt wurde. Mr. Wels wird versuchen, einen seiner fähigsten Leute auf die Spur der Täter zu heften.

»Also ich soll den kleinen Aztekenkrieger suchen, oder...«

Oberst Wels unterbricht Tom mit kurzer Handbewegung.

»Die mexikanische Regierung ist sehr ungehalten, dass die Figur abhandengekommen ist. Es gibt Leute in Mexiko, die jetzt behaupten werden, dass die ›States‹ den Schatz für sich allein finden wollen und den Mexikanern das Glück, daran beteiligt zu sein, nicht gönnen! – Hören Sie nun, was wir bisher ermittelt haben! Unsere Agenten sind...«

Als Tom endlich aus dem Zimmer des Obersts kommt, sitzt Sunshine glücklich hinter seinem Schreibtisch. Er hält die geballte Faust ans Ohr.

»Jetzt hab' ich sie gefangen! In meiner Faust brummt sie! Drei Wochen hat mich dieses Biest geärgert und um den Schlaf gebracht. Sogar im Traum verfolgte sie mich. Meine Frau hat getrennte Schlafzimmer verlangt, weil ich im Schlaf nach der Fliege schlage und dabei sie treffe. Endlich habe ich das Biest!«

Sunshine öffnet vorsichtig seine Faust, will mit spitzen Fingern zupacken, da surrt die Fliege in tollen Spiralen davon.

Tom kaut grinsend an seinem Kaugummi, und der Inspektor sinkt mit einem Fluch erschöpft in den Sessel zurück. Die Fliege sitzt deutlich erkennbar an der Wand. Grimmig greift Sunshine nach dem Löscher, da wehrt Tom ab.

»Darf ich mich mal schlecht benehmen?«, fragt er.

Der Inspektor knurrt: »Tun Sie doch sowieso immer!«

Tom grinst, dann spuckt er seinen Kaugummi aus. Der Gummi knallt genau auf die Fliege an der Wand und Sunshine reißt überrascht die Augen auf.

»Nehmen Sie Millers Gummi! Mit dem können Sie am besten spucken!«, grinst Tom und verschwindet.

Nach zehn Minuten gibt eine Ordonnanz eine große Packung Kaugummi bei Inspektor Sunshine ab. »Von Mr. Prox mit den besten Grüßen!«, meldet der Mann.

Sunshine will erst loswettern, dann überlegt er es sich und verstaut die Packung in seinem Schreibtisch. »Für alle Fälle!«, knurrt er dabei.

Zehn Tage sind vergangen. Das kleine Dorf am Rande der Sierra de Bacatete trägt den Namen San Filipe. Es ist ein typisches Mexikanerdorf mit Lehmhütten, Strohdächern und vielen, vielen Fliegen, die noch zahlreicher sind als die Kinder der Einwohner.

Der Mann, der auf einer elenden Mähre in die Ortschaft einreitet, scheint ein ganz heruntergekommenes Subjekt zu sein. Der riesige Strohhut hat überall Luftlöcher, und der ehemals blaue Leinenanzug ist schon lange reif für den Lumpenhändler.

Aber hier in der Sierra gibt es keine Lumpenhändler. Vielleicht ist das auch der Grund, dass der Mann noch diesen Anzug trägt. Wirres Haar kringelt sich unter dem Strohhut hervor, und zwei dunkle Augen blitzen im braunen Gesicht. Ein großer Ohrring baumelt am linken Ohrläppchen, und an den bloßen Füßen des Kerls sitzen mächtige Sporen.

Merkwürdig gut sind die Waffen des Mannes, und das lange Messer ohne Scheide trägt keinen einzigen Rostfleck.

Die Bewohner des Dorfes sind an solche Erscheinungen gewöhnt: In den Bergen gibt es viele Bandidos. Sie machen mit ihnen oft gute Geschäfte und unterstützen sie nach besten Kräften.

Der Reiter brabbelt fortwährend leise spanisch vor sich hin. »Was meinst du, guter alter Tom! Werden die Räuberchen hier absteigen und ein Schnäpschen trinken? Evita, du liebes Pferdchen, wollen wir es riskieren? Oh, ich weiß, dass du froh bist, wenn ich absteige!«

Der Gaul schnaubt leicht, als er vor der Schänke ist, und bleibt ganz von selbst stehen. Wahrscheinlich ist er es von seinem vorherigen Besitzer so gewöhnt, dass vor jeder Schänke gehalten wird.

Grinsend gleitet der Mann aus dem Sattel und tritt ein.

Der Wirt ist noch schmieriger als er, und das will etwas heißen, denn Tom hat sich schlimm zurechtgemacht.

»Aaah, ein reitender Caballero! Was steht zu Diensten?«, ruft der Wirt und zeigt damit, dass er Lebensart besitzt.

»Wenn ich ein kleines Gläschen Mescal bekommen könnte?«, grinst Tom.

»Oooh, Mescal? Señor, Sie wissen doch, dass Mescal verboten ist!«, grinst der Wirt zurück und füllt ein großes Glas mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, die einen eigenartigen Fuselgeruch ausströmt.

Es ist Mescal, und Tom zieht sich mit dem Glas in eine Ecke des Gastraums zurück. Nach einer Weile kommt der Wirt zu ihm an den Tisch.

»Hat der Señor Pistolero vielleicht etwas zu verkaufen? Hihi, ein Ührlein oder einige goldene Ringe? Ich gäbe einen guten Preis. Oder...«

»Nein, du Freund aller Bandidos, ich habe nichts bei mir, aber vielleicht morgen, quien sabe!«

Der Wirt zieht sich mit bedauerndem Grunzen zurück. Die Bandidos der Berge sind verschlossen. Dass der Kerl hier ein Bandido sein muss, ist für den Wirt eine Gewissheit. Ein armer mexikanischer Peon oder Gaucho kann sich nicht so wertvolle Colts leisten.

Es herrscht Stille im Raum. Zahllose Fliegen surren. Durch die Fensterlöcher der Lehmwand sticht der Sonnenschein wie weiße Finger in den Raum. Staub wirbelt im Licht, sinkt langsam auf die schmutzigen Dielen.

Plötzlich horchen beide auf. Pferdegetrappel wird immer deutlicher. Der Wirt flitzt zur Tür. Ein Dutzend Reiter mit einigen Packtieren halten vor der Schänke.

»Ho, wollen erst einmal unseren Brand löschen!«, poltert eine tiefe Bassstimme, und es klingt, als holpere ein Wagen über eine Bohlenbrücke.

»Gringos!«, zischt der Wirt und begibt sich wieder hinter die Theke.

»Bringt die Gäule auf den Hof und lasst sie tüchtig saufen!«, befiehlt die Stimme wieder, und dann verdunkelt sich das Sonnenlicht am Eingang.