G. F. Unger Tom Prox & Pete -23 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Tom Prox & Pete -23 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Der Bahnbau ist fertig. Bluetown ist kein Dorf mehr, sondern eine "offene Treibherdenstadt", Ende einer Bahnnebenlinie und Ziel vieler Treibherden. Ja, Bluetown ist eine Stadt geworden, eine wilde, höllische Stadt, die angefüllt ist mit Cowboys, Viehaufkäufern, Maklern, Spielern, Viehdieben, Tanzmädchen und anderen. In Bluetown gibt es nun auch viele Schänken, Tanzhallen, Spielhäuser, Mietställe und Hotels.
Sheriff des Bezirks ist Phil Morel, Weideboss der Herz-Ranch. Er wurde von den Farmern und Ranchern einstimmig zum ersten County-Sheriff gewählt. Marshal von Bluetown aber ist Burt Hammer, der Sohn des Hammer-Ranchers. Diese beiden Männer, Reiter von echtem Schrot und Korn, halten Ordnung in Stadt und Land. Doch es wird ihnen täglich schwerer gemacht. Immer mehr Gesindel findet sich in Bluetown ein. Es ist nur gut, dass die Vertreter des Gesetzes einen starken Rückhalt in den großen Cowboymannschaften des Bezirks haben. Aus ihnen können sie rasch starke Possen bilden und dem Gesindel entgegentreten.

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Seitenzahl: 105

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhalt

Cover

Impressum

LIEBE, SCHERZ UND KAMPF

RETTER IN DER NOT - Teil 6

Vorschau

Wissenswertes

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Heinrich Berends

Datenkonvertierung eBook: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-9622-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, TOM PROX, JOHNNY WESTON und PETE in den 50er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in einer Classic-Edition jetzt auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Wir beginnen mit seinen Billy-Jenkins-Romanen – 71 Hefte und 8 Leihbücher. Die Serie wurde erstmals im Werner-Dietsch-Verlag in den Jahren 1934–1939 veröffentlicht und zwischen 1951 und 1958 vom Uta-Verlag neu aufgelegt und fortgeführt. G.F. Unger stieg bei Band 50, mit dem wir auch die Classic-Edition begonnen haben, in die Serie ein.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

Liebe, Scherz und Kampf

Nach Berichten des Westmannes Billy Jenkins

Der Bahnbau ist fertig. Bluetown ist kein Dorf mehr, sondern eine »offene Treibherdenstadt«, Ende einer Bahnnebenlinie und Ziel vieler Treibherden. Ja, Bluetown ist eine Stadt geworden, eine wilde, höllische Stadt, die angefüllt ist mit Cowboys, Viehaufkäufern, Maklern, Spielern, Viehdieben, Tanzmädchen und anderen. In Bluetown gibt es nun auch viele Schänken, Tanzhallen, Spielhäuser, Mietställe und Hotels.

Sheriff des Bezirks ist Phil Morel, Weideboss der Herz-Ranch. Er wurde von den Farmern und Ranchern einstimmig zum ersten County-Sheriff gewählt. Marshal von Bluetown aber ist Burt Hammer, der Sohn des Hammer-Ranchers. Diese beiden Männer, Reiter von echtem Schrot und Korn, halten Ordnung in Stadt und Land. Doch es wird ihnen täglich schwerer gemacht. Immer mehr Gesindel findet sich in Bluetown ein. Es ist nur gut, dass die Vertreter des Gesetzes einen starken Rückhalt in den großen Cowboymannschaften des Bezirks haben. Aus ihnen können sie rasch starke Possen bilden und dem Gesindel entgegentreten.

Phil Morel kommt aus dem Frisier-Salon. Er bleibt vor der Tür stehen und reibt sich prüfend die glatten Wangen, die unter der Haut bläulich schimmern, da er einen starken Bartwuchs hat.

Der Sheriff ist ein hochgewachsener, drahtiger und sehniger Mann mit schwarzen Haaren und dunklen Augen, die von dicken Brauen überschattet sind. Die scharf vorspringende Adlernase gibt seinem braungebrannten Gesicht etwas ungemein Kühnes. In seinem ganzen Wesen strahlt dieser Mann eine Überlegenheit aus, der sich so leicht niemand entziehen kann. Er kleidet sich mit Vorliebe schwarz und wird deshalb von seinen Kameraden auf der Herz-Ranch auch »Schwarzer Phil« genannt.

Im Augenblick steht der Sheriff also da und prüft die Rasur. Er trägt schwarze Cowboystiefel mit hohen Absätzen, an denen silberne Sporen blitzen. Die schwarzen Reithosen sitzen wie angegossen, und das schwarze Hemd umspannt seinen geschmeidigen und biegsamen Oberkörper. Ein rotes Halstuch, in das weiße Herzen eingestickt sind, bildet einen wirkungsvollen Gegensatz zum Schwarz der Kleidung. Auch der flache Stetsonhut ist schwarz, aber das Hutband ist aus vergoldeter Litze geflochten.

Phil Morel reckt sich und geht zu seinem Pferd hin. Es ist ein wundervoller »Pinto«, schwarz und weiß gefleckt, nicht sehr groß, aber hart und zäh wie ein Wüstenwolf. Phil klopft dem Tier den Hals, greift zum Sattelhorn und sitzt mit einem Sprung im Sattel. Dann greift er nach den Zügeln und reitet langsam die Hauptstraße hinunter.

Die Straße ist leer, denn die Stadt ruht noch aus vom wilden Wirbel der Nacht. Hausknechte fegen in den Schänken und Saloons die Sägespäne zusammen, putzen die Spucknäpfe und kehren die Bohlensteige. So sind nur wenig Menschen auf der Mainstreet zu sehen.

Als der Sheriff zwischen den letzten Häusern der Ortschaft reitet, kommt der neue Verladebahnhof in Sicht. Neben dem Stationsgebäude stehen die Verladerampen, an die sich die großen Auffang-Korrals anschließen. Ein paar Rinder stehen noch in einem Korral. Es sind die Reste einer großen Herde, die gestern verladen wurde. Kurz vor Mitternacht waren die Waggons voll, und einige Tiere mussten zurückbleiben.

Auf den obersten Stangen des großen Korrals sitzen mehrere Hürdenknechte. Es sind böse und hartbeinige Burschen, Männer des Viehaufkäufers Sam Elicot. Sie besorgen das Verladen der Tiere, die ihr Boss gekauft hat. Phil Morel hat ein starkes Misstrauen gegen diese Burschen, vor allem gegen deren Vormann Jeff Jones.

Phil tut so, als bemerke er nicht, dass die Kerle über ihn reden. Er richtet sich im Sattel auf und späht über die Hürden nach Süden. Von dort her rückt eine große Staubwolke näher. Phil weiß, dass es eine neue Herde ist, die dort herangetrieben wird. Er kann schon die ersten mächtigen Leitstiere erkennen. »Knapp zwei Meilen!«, murmelt er. »In einer halben Stunde sind sie hier.«

Der Sheriff schwingt sich aus dem Sattel und geht auf die Rampe. Als er vor dem Büro des Telegrafisten ankommt, öffnet sich die Tür, und Burt Hammer tritt heraus.

Der Town-Marshal grinst seinen Freund und Kollegen an und sagt: »Hey, Phil! Schon wieder im Sattel? Wann schläfst du eigentlich?«

»Während der Arbeit«, grinst Phil zurück und blickt auf die Telegramme, die Burt in seinen Fäusten hält.

Der Marshal sortiert die Papiere und sagt: »Ein paar Anfragen wegen gesuchter Gangster. Anscheinend vermutet jeder Sheriff der Staaten, dass Bluetown ein Eldorado für Banditen geworden ist. Hätte nie gedacht, dass es so viele schwere Jungen gibt, Phil. Und das hier geht dich als County-Sheriff an: Viehdiebe!« Er reicht Phil ein Telegramm.

Der Sheriff liest, steckt das Papier ein und sagt lässig: »Hm… das war ja vorauszusehen. Viele Rustler haben nur darauf gewartet, dass die ersten Herden in Bluetown verladen werden. Da wollen sie im Trüben fischen, solange hier alles noch neu und ungewohnt ist. Well, ich werde auf die Brandzeichen achten. So long, Burt!«

»Und ich werde mich hinlegen und schlafen«, sagt Burt, der die ganze Nacht Dienst getan hat.

Als die große Herde in die Korrals getrieben wird, hält Phil Morel zu Pferd neben dem offenen Gatter und sieht zu. Wie alle hier arbeitenden Cowboys hat auch er sich das Halstuch vor die Nase gebunden, denn der hochwallende Staub wird unerträglich.

Um Phil wirbeln die Staubwolken. Er hört das Brüllen und Muhen der Rinder, hört das Klappern der Hörner, das Schaben der Häute. Dazwischen schallen die Rufe der Treiber, tönt das Klatschen der langen Bullpeitschen. Es ist ein toller Betrieb. Eine Herde ist am Ziel. Sie war wochenlang unterwegs, und ihr Trail war hart. Unwetter, Durst, Staub und Hitze haben die Tiere abmagern lassen. Entbehrungen aller Art liegen hinter den Treibern.

Der Sheriff achtet auf die Brandzeichen der Tiere. In kurzer Zeit hat er ein halbes Dutzend verschiedener Brände registriert. Einige der Zeichen stimmen mit denen im Telegramm angegebenen überein.

»Eine Misch-Herde ist das – und vor einigen der Brandzeichen wird gewarnt!«, murmelt Phil in sein Reittuch.

Aus dem Staub tauchen drei Reiter auf. Sie halten auf Phil zu und bringen ihre Pferde vor ihm zum Stehen.

Einer der Männer ist Jeff Jones, der Vormann der Hürdenknechte. »Ho – da ist ja auch das schwarze Auge des Gesetzes!«, ruft er mit heiserer Stimme. Er wendet sich nach einem großen Mann um, der auf einem gelben Riesengaul sitzt: »Hallo Sage! Das hier ist der County-Sheriff!«

Der große Reiter drängt seinen Falben neben Phil und beugt sich leicht vor. Mit einem Ruck zieht er sich das Tuch vom Gesicht, und Phil Morel hat Muße, dieses Antlitz zu studieren. Es ist eine breitflächige und doch fleischlose Visage, die knochig und hart wirkt wie ein Totenschädel. Ein grauer Schnurrbart hängt säbelförmig herunter und verdeckt die scharfen Falten, die von den Nasenflügeln zu den Mundwinkeln gehen.

Phil blickt fest in die grauen Augen des Riesen und weiß sofort, dass er einen gefährlichen Mann vor sich hat. Kalt und mitleidlos sind diese Augen.

»Hallo Sheriff!«, sagt der Fremde. »Ich bin Oscar Sage. Habe bisher von New Mexico aus immer nach Dodge City getrieben. Aber nach Bluetown ist der Trail kürzer, und die Westküste braucht auch Fleischkonserven.«

»Das ist Ihre Herde, Mister Sage?«, fragt Phil ruhig.

»Nee! Ist ’ne Mixed-Herde. Gehört einem Dutzend Klein-Ranchers, deren Treibherdenboss ich bin. Es war ’n harter Trail, und meine Boys sind gierig nach den Vergnügungen, die Bluetown zu bieten hat. Die Boys werden in wenigen Stunden ihre Taschen voller Geld haben. Sie wollen sich dann amüsieren und werden ’n bisschen wild sein. Dafür haben Sie sicher Verständnis, Sheriff, he?«

»Möglich«, sagt Phil kalt. Er deutet auf die Korrals: »Longhorns, Herefords und noch ’n paar andere Rassen. Dazu ’ne Menge Brandzeichen. Haben Sie erstklassige Papiere, Mister Sage?«

»Was soll das heißen?«, fährt der Riese auf.

»Ich will für jedes Brandzeichen Trailpapiere sehen, die von der Viehzüchtergenossenschaft des Heimatortes beglaubigt sind. Ist doch ganz klar, Sage – oder?«

»Oioioio! Wissen Sie, Sheriff, Sie sind mir ’ne Idee zu großspurig! Dies hier ist eine offene Stadt. Ich habe eine Herde angetrieben, die hier verladen werden soll. Und ich werde Ihnen keine Papiere zeigen… weil ich nämlich solche großspurigen Sheriffs nicht riechen kann, savvy? Schätze, dass Ihnen die Luft in dieser fairen Stadt nicht mehr lange bekömmlich ist, wenn Sie…«

»Kümmern Sie sich nicht um mich!«, unterbricht ihn Phil ruhig. Er wendet sich an Jeff Jones, den Vormann der Hürdenknechte: »Sam Elicot hat doch diese Herde gekauft, nicht? Sage ihm von mir, dass sie nicht eher verladen wird, bis ich ordnungsgemäße Papiere über die Herkunft der Tiere habe!«

Phil zieht seinen Schecken herum und will abreiten, da versperrt ihm Jeff Jones mit seinem Pferd den Weg. Der Vormann beugt sich aus dem Sattel und sagt mit verbissenem Gesicht: »Elicot hat diese Herde gekauft, und sie wird sofort nach Eintreffen der bestellten Waggons verladen. Du, Sheriff, bist nicht groß genug, um uns Schwierigkeiten machen zu können! Willst du vielleicht ein Trinkgeld herausschinden? Dafür hätte Elicot Verständnis. Sprich mit ihm!«

Der Sheriff zieht sein Halstuch herunter und reitet langsam an. Über die Schulter sagt er lässig zu dem Vormann: »Wenn nur ein einziges Tier dieser Herde verladen wird, komme ich und sperre dich ein, Jeff Jones!«

Als er lässig weiterreitet, hört er noch die Stimme Mister Sages, der grimmig sagt: »Meine Boys werden den Kerl in Stücke reißen!«

Am Abend des gleichen Tages schlingen die Reiter der Herz-Ranch ihr Abendessen rasch herunter; denn sie wollen nach Bluetown reiten zum Tanz.

Jim Chester und Dick Hanson, deren Wunden gut ausgeheilt sind, sitzen auch mit am Tisch. Dick, der stärkste Mann der Ranch, isst wie eine Kuh, die wiederkäut: Gleichmäßig und stetig bewegt sich seine mächtige Kinnlade im Rhythmus des Kauens. Auf seiner Stirn blinken Schweißtropfen, und seine Augen ruhen ständig auf der Schüssel mit den Essiggurken.

Little Egg, der Dick gegenübersitzt, grinst und wackelt mit den Ohren.

Der hübsche schlanke Blinky, größter Schürzenjäger der Herz-Ranch, erhebt seine Stimme in warnendem Ton: »Hallo, Boys! Gebe euch hiermit bekannt, dass ich mit Nelly so gut wie verlobt bin! Wer mit ihr tanzen will, muss sich vorher bei mir die Erlaubnis dazu holen – und ich sage euch jetzt schon, dass ich keinem von euch Schlurchen diese Erlaubnis geben werde!«

»Hoho!«, widerspricht Jim Chester, der schwarzhaarige drahtige Boy, der mit seinem rassigen Gesicht wie ein Spanier aussieht. »Das wird sich noch herausstellen, mein Sohn! Wir werden sehen!«

Außer den Männern, die als Grenz- und Herdenwächter eingeteilt sind, haben sich die Herzass-Boys alle piekfein gemacht. Ihre Hemden sind weiß, ihre roten Seidentücher leuchten prächtig, und die Haare glänzen und duften nach Veilchen-Pomade.

Der Anlass zur Festlichkeit in Bluetown ist ein großer Ball der Ranchergenossenschaft, der in Sammy Woods neuer Tanzhalle stattfindet. Die Herzass-Boys haben in den letzten Wochen viele Stacheldrahtzäune ziehen müssen und freuen sich wie Kinder auf das Fest. Außerdem gilt ihr Interesse den drei neuen Lehrerinnen, die Bluetown seit Kurzem aufzuweisen hat. Diese Damen sind hübsch und jung wie alle Schullehrerinnen, die ihre Lehrtätigkeit auf dem Lande beginnen müssen. Tatsache ist, dass diese jungen Lehrkräfte in der Mehrzahl der Fälle von Cowboys weggeheiratet werden, und so sind denn auch die Herzass-Boys sehr interessiert. Nelly, Karin und Bess sind ganz besonders hübsch. Aus diesem Grunde sind nicht nur die Herzass-Boys, sondern auch die Reiter der Hammer-Ranch und der anderen Viehzüchtereien untereinander Konkurrenten. Und jede Mannschaft setzt ihren Ehrgeiz ein, dass diese drei prächtigen Mädels, die sich so wohltuend von den Tanzmädchen der Saloons unterscheiden, den Boys der anderen Mannschaften weggeschnappt werden.