G. F. Unger Tom Prox & Pete -24 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Tom Prox & Pete -24 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Drei Cowboys kommen über den Pass und zügeln ihre Pferde an einer Stelle, wo sie freien Ausblick in das große Tal haben. Sie schieben ihre Hüte in den Nacken, wischen sich die schweißtriefenden Gesichter ab und blicken dann staunend auf Bluetown hinab.
"Oha!", ruft der athletische Dick Hanson. "Wie hat sich dieses Kaff doch verändert! Das is' ja 'n richtiger Ameisenhaufen geworden! Ho - kein friedliches Nest mehr!" Er spuckt aus, und sein Vollmondgesicht verzieht sich, als hätte er Essig getrunken.
Jim Chester meint spöttisch: "Well, Bluetown wird Verladebahnhof, Dicker! Ende eines Schienenstranges und Ende aller Herdentrails. Aus allen Richtungen werden die Treibermannschaften kommen, und Bluetown wird eine 'offene Stadt'! Bald wird's sehr hart da unten zugehen, und ich möchte dann nicht Marshal sein!"

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Seitenzahl: 106

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhalt

Cover

Impressum

DIE RACHE

RETTER IN DER NOT - Teil 5

Vorschau

Wissenswertes

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Heinrich Berends

Datenkonvertierung eBook: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-9621-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, TOM PROX, JOHNNY WESTON und PETE in den 50er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in einer Classic-Edition jetzt auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Wir beginnen mit seinen Billy-Jenkins-Romanen – 71 Hefte und 8 Leihbücher. Die Serie wurde erstmals im Werner-Dietsch-Verlag in den Jahren 1934–1939 veröffentlicht und zwischen 1951 und 1958 vom Uta-Verlag neu aufgelegt und fortgeführt. G.F. Unger stieg bei Band 50, mit dem wir auch die Classic-Edition begonnen haben, in die Serie ein.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

Die Rache

Nach Berichten des Westmannes Billy Jenkins

Drei Cowboys kommen über den Pass und zügeln ihre Pferde an einer Stelle, wo sie freien Ausblick in das große Tal haben. Sie schieben ihre Hüte in den Nacken, wischen sich die schweißtriefenden Gesichter ab und blicken dann staunend auf Bluetown hinab.

»Oha!«, ruft der athletische Dick Hanson. »Wie hat sich dieses Kaff doch verändert! Das is’ ja ’n richtiger Ameisenhaufen geworden! Ho – kein friedliches Nest mehr!« Er spuckt aus, und sein Vollmondgesicht verzieht sich, als hätte er Essig getrunken.

Jim Chester meint spöttisch: »Well, Bluetown wird Verladebahnhof, Dicker! Ende eines Schienenstranges und Ende aller Herdentrails. Aus allen Richtungen werden die Treibermannschaften kommen, und Bluetown wird eine ›offene Stadt‹! Bald wird’s sehr hart da unten zugehen, und ich möchte dann nicht Marshal sein!«

Billy Jenkins streicht eine blonde Haarsträhne aus der Stirn und sagt ruhig: »Well, wir wussten ja, dass der Bahnbau geplant war. Man hat sich mächtig beeilt damit. Wir und die anderen Ranchers haben ja ’n Vorteil davon. Es ist klar, dass mit den vielen fremden Arbeitern auch allerlei Gelichter herkommt, aber ich glaube nicht, dass es zu wild zugehen wird – wir, die Oldtimers des Blue Mountain Valley, werden es nicht zulassen. Aber wir werden unsere Weide nach Süden zu durch einen Stacheldrahtzaun sperren müssen. Das wird unseren Boys sauer werden, schätze ich.«

»Yeah«, stimmt Jim zu, »kein Reiter gräbt gern Löcher für die Pfosten, und mit einem Zaun fängt immer der Kummer an …«

»Dann kehren wir also diesmal nur heim, um Löcher für etliche Meilen Zaun zu graben?«, grollt Dick. »Ho – da wäre ich lieber noch weiter für die Special Police geritten!«

»Vor allen Dingen wirst du dir eine neue Hose kaufen müssen, die etwas weiter ist!«, spottet Jim.

»Wieso? Ich fühle mich sauwohl in meiner Hose!«, knurrt Dick.

»Beim Graben muss man sich bücken, Dicker! Schätze, dass dir der Hosenboden bald platzen wird! Du bist zu fett geworden, Dick!«

»Quatsch! Das sind meine Muskeln! Die wachsen so!« Dick zieht das Gesicht in finstere Falten und reitet den Passweg hinunter.

Jim und Billy folgen lachend.

Zwei Stunden später haben sich die Freunde zu den Vorbergen hinuntergearbeitet. Hier unten steht viel Wald, der nur von saftigen Wiesen unterbrochen wird. Auf einem von schweren Rädern zermahlenen Fahrweg reiten die Freunde durch den Zedernwald. Aus der Ferne klingen Axtschläge herüber.

»Sie fällen Bäume und machen Eisenbahnschwellen daraus!«, stellt Jim fest.

Billy nickt nachdenklich. Er denkt an alte Zeiten; schon öfters hat er erlebt, dass die Wildnis durch Schienenstränge erschlossen wird.

Plötzlich verstummen die Axtschläge. Zwei Schüsse knallen, dann herrscht Stille.

»Ho – da stimmt was nicht!«, knurrt Dick.

Billy Jenkins lenkt seinen Rappwallach schon vom Wege ab und reitet quer durch den Wald. Hinter dichten Büschen einer Waldlichtung gleitet er aus dem Sattel. Jim und Dick sind schnell bei ihm und steigen ebenfalls ab. Sie ziehen den Pferden die Zügel über den Kopf und lassen sie zu Boden hängen, dann prüfen sie rasch ihre Revolver.

»Links herum!«, flüstert Billy.

Die Freunde trennen sich und schleichen davon. Fünf Minuten später erreichen sie den Rand eines Kahlschlages. Sie spähen, hinter Bäumen versteckt, nach der Lichtung. Sie sehen eine kleine Hütte, davor ein erloschenes Lagerfeuer, über dem ein schwarzer Topf am eisernen Dreibein hängt. An der Hütte lehnen Äxte, Sägen und andere Werkzeuge. Drei Langholzwagen, von denen zwei bereits mit fertigen Stämmen beladen sind, sind zu sehen.

Die sechs Holzfäller stehen mit erhobenen Händen da und starren auf drei Banditen, die drohend mit ihren Gewehren herumfuchteln. Es sind drei Mexikaner, malerische Gestalten in zerlumpter, ehemals weißer Kleidung. Riesige Stroh-Sombreros bedecken die schwarzlockigen Köpfe. Die braunen Gesichter sind bis zu den Nasen durch dreckige Tücher verhüllt.

»Ihr habben geheert, was ich sagen!«, ruft einer der schmierigen Gesellen in schlechtem Amerikanisch. »Wenn ihr niche pronto pronto alles Geld geben, wir euch machen kaputt! Claro?«

Billy Jenkins gleitet aus dem Wald und benutzt die beladenen Wagen als Deckung. So kommt er hinter die drei Banditen. Die Holzfäller haben ihn natürlich anschleichen sehen, doch ihre Gesichter verraten keine Gemütsbewegung.

»Alto! Manos elevado! – Halt! Hände hoch!«, ruft Billy den Mexikanern in ihrer Sprache zu.

Wie von der Tarantel gestochen zucken die Kerle herum. Immer noch haben sie ihre Mauser-Büchsen in den Händen, doch als die Revolver des hochgewachsenen blonden Cowboys Feuer speien und zwei Strohhüte von blauschwarzen Köpfen heruntergefegt werden, halten es die Strauchdiebe für besser, die Gewehre hinzuwerfen und die Arme gen Himmel zu strecken.

Die Holzfäller brüllen triumphierend. Es sind große, muskulöse Burschen, die harte und schwere Arbeit gewöhnt sind. Nun halten sie ihre Stunde für gekommen und fallen mit den Fäusten über die Banditen her.

Während Jim und Dick die Gewehre aufheben und umhängen, lehnt sich Billy gegen das Hinterrad eines Wagens und dreht sich lässig eine Zigarette. Seine blaugrauen Augen beobachten die Szene. Er gönnt diesen schmierigen Strolchen die Prügel. Eigentlich haben die Kerle den Strick verdient. Hier in der Wildnis macht man mit solchen Straßenräubern gewöhnlich kurzen Prozess, ohne erst ein Gericht zu bemühen.

Dick kommt, zwei Mauserbüchsen umgehängt, grinsend heran und sagt: »Die machen Kleinholz aus diesen Schmierfinken, Billy! Hast du das geseh’n! Ho, der saß!«

Die Banditen wehren sich mit Händen und Füßen. Sie reißen ihre Messer heraus und werden damit zu gefährlichen Bestien, doch gegen die wütenden Holzfäller haben sie trotzdem keine Chancen. Sie werden zusammengeschlagen und erhalten die fürchterlichsten Prügel ihres Lebens. Bald liegen sie wimmernd am Boden und rühren kein Glied mehr.

»Erledigt!«, sagt Dick zufrieden. Er geht zu den Banditenpferden hin, die an einen Baum gebunden sind, und nimmt ein Lassobündel von einem Sattelknopf. »So, nu wollen wir mal Rollschinken aus den Knilchen machen!«

»Hey, Boys!«, ruft der Vorarbeiter, ein riesiger Holzfäller, den Cowboys zu. »Ihr kamt zur rechten Zeit! Wir werden künftig nur mit Waffen in den Wald gehen können! Es ist nicht das erste Mal, dass Holzarbeiter überfallen werden. Erst gestern ist ’ne andere Kolonne zehn Meilen nördlich von Banditen hochgenommen worden. Das waren auch Mexikaner, und ich will einen ganzen Baum ohne Fett fressen, wenn’s nicht dieselben Greaser waren!«

»Well, der Bahnbau bringt allerlei lichtscheues Gesindel ins Land!«, sagt Billy lässig, an seiner Zigarette saugend.

»Was wollt ihr mit den verlausten Strolchen machen?«, fragt der Vorarbeiter, auf Jim und Dick blickend, die den Mexikanern solide Fesseln anlegen.

»Wir nehmen sie mit nach Bluetown und übergeben sie dem Gesetzes-Vertreter!«, erklärt Billy ruhig.

Die Holzfäller brechen in ein wildes Gelächter aus. »Gesetz! Hahahaha … Hoi! Seit wann gibt es in diesem mistigen Kaff ein Gesetz, Mister Cowboy?«

Billy lächelt und sagt sanft: »Wir waren zwar einige Zeit nicht hier, aber ich nehme doch an, dass es in Bluetown einen Marshal oder Sheriff gibt … jetzt, da so viele Fremde da sind!«

»Well, es gibt ’nen Marshal dort«, erklärt der Vorarbeiter, »aber es gibt auch ’ne Menge Gesindel. Spieler, Revolverhelden, Viehdiebe, Gauner und Banditen treten sich fast auf die Zehen und warten nur darauf, dass wieder ’n neuer Saloon fertig wird, in dem sie sich einnisten können. Gewiss ist ’n Marshal da, aber den haben die Schänkenwirte eingesetzt, und denen liegt daran, dass es recht wild und haarig hergeht. Die Besitzer dieser Amüsierlokale regieren den Ort und …«

»Well, ich weiß nun schon Bescheid«, unterbricht Billy den redseligen Mann. »Aber wir nehmen sie trotzdem mit. Wir wollen es mal ausprobieren, savvy?«

»Na schön. Ohne euch wären wir verdammt schlecht dran gewesen. Heute Abend werden wir ohnehin in Bluetown sein. Wir können dann beim Marshal unsere Aussage machen. Aber ich sage euch gleich, dass die Banditen nicht länger als drei Stunden im Gefängnis sitzen werden!«

Am späten Nachmittag nähern sich Billy, Jim und Dick mit ihren Gefangenen der Ortschaft Bluetown.

Die auf ihre Klepper gebundenen Mexikaner stöhnen und schimpfen mächtig. Schließlich wird es Dick zu viel. »Wenn ihr eure Schandmäuler nicht haltet, kriegt ihr noch mehr Prügel, ihr verlausten Cabrones!«, droht er und nimmt die Bullpeitsche vom Sattelhorn. Das wirkt, und die Gefangenen verstummen.

Jim, der auf der anderen Seite reitet, grinst und sagt in tadellosem Mexikanisch: »Seht euch vor, Burschen! Der Bulle ist ’n richtiger Menschenfresser!«

»Der wird bald nicht mehr so großspurig sein!«, zischt einer der Mexikaner. »Ihr Gringos werdet euch bald sehr komisch vorkommen und werdet zittern und …«

»Callate la boca! Halts Maul!«, grollt Dick und hebt die Peitsche, und der wütende Mexikaner schweigt fortan.

Billy Jenkins reitet an der Spitze der Kavalkade. Er und seine beiden Freunde waren fast drei Monate lang im Dienste der Special Police tätig gewesen. Nun bemerken sie überall die Veränderungen im Lande. Die kümmerliche Ortschaft Bluetown, Mittelpunkt eines Viehdistriktes, ist inzwischen zu einer kleinen Stadt geworden. Überall sind Blockhäuser und Bretterbuden entstanden. Wie Pilze müssen sie aus der Erde geschossen sein. Am Creek arbeitet ein Sägewerk. Im Süden der stündlich wachsenden Stadt entstehen Verladekorrals und Bahnhofsgebäude. Der Schienenstrang ist noch nicht fertig, doch kann kein Zweifel bestehen, dass er schon in wenigen Wochen in diesem Bahnhof enden wird.

Langsam reiten die Freunde in die breite Hauptstraße ein. Ein primitives Schild besagt, dass sie jetzt »Mainstreet« heißt. Überall an der Straße stehen neue Gebäude: Magazine, Speiseküchen, Spiel-Saloons, Mietställe, Herbergen, Drugstores und andere Läden. Auf der Straße sieht man Lastautos und Wagen aller Art, Reiter, Packtiere und viele Fußgänger. Die Menschengruppen kommen so dicht des Weges, dass sie sich oft nur mühsam zwischen den Fahrzeugen und Reitern durchquetschen können, denn es ist noch kein hölzerner Gehsteig da.

Die meisten Passanten sind Arbeiter von der Bahnstrecke. Sie bilden die Haupteinnahmequelle der vielen Lokale. Wenn die Bahn erst mal fertig ist, werden die Treibermannschaften der großen Ranches in die Lokale kommen, um sich zu amüsieren.

Das Nest ist zu rasch gewachsen!, denkt Billy mit gerunzelten Brauen und weiß, dass es bald Kummer geben wird.

»Ist dir schon aufgefallen, Billy«, sagt Jim leise, seinen Braunen neben Billys Rappen lenkend, »dass unter den Menschen außergewöhnlich viele Greaser sind? Früher lebten hier nur ’n paar Mexe!«

»Das will nichts besagen, Jim«, erwidert Billy ruhig. »In Mexiko leben die meisten Menschen so erbärmlich, dass die Staaten für sie das Paradies bedeuten. Niemand arbeitet hier so billig wie die Muchachos, die durch den Rio Grande schwimmen, um in den Staaten Geld zu verdienen. Gerade beim Bahnbau sind viele dieser Leute beschäftigt, weil die Unternehmer natürlich gern niedrige Löhne zahlen, und zu dieser Knochenarbeit drängen sich die Yankees nicht.«

»Na ja, Billy, du hast schon recht. Schließlich leben in unseren Südweststaaten nicht weniger als anderthalb Millionen Mexikaner … offiziell, aber ich bin überzeugt, dass es bedeutend mehr sind.«

»Bestimmt, Jim! Die Grenze zwischen den Staaten und Mexiko ist immerhin 1833 Meilen lang und kann von den sechshundert Grenzern nicht überall kontrolliert werden, das wissen wir ja selbst am besten, nicht wahr?«

Die Freunde schweigen jetzt, denn überall auf der Straße erregen sie mit ihren Gefangenen Aufmerksamkeit. Als sie an der ersten großen Schänke vorbeireiten, erheben sich dort mehrere Gestalten, die bisher rauchend und schwatzend auf der Veranda gesessen haben. Auf der Straße sammeln sich die Männer und drängen gegen den Reitertrupp vor. Obgleich die meisten dieser Burschen amerikanische Arbeiterkleidung tragen, sind sie doch auf den ersten Blick als Mexikaner zu erkennen.

»Holá Eusebio! Was ist mit euch los?«, ruft einer der Arbeiter in mexikanischer Sprache.

»Die Gringos haben uns überfallen und wollen uns was anhängen!«, antwortet einer der Gefangenen wütend. »Lasst das nicht zu, Compadres!«