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Tom rückt die Colts zurecht. "Bleibt etwas zurück und mischt euch erst ein, wenn außer Bill Trevor noch andere Burschen kampflustig werden."
"Allright, Tom! Muss es sein?"
"Es muss sein! Wenn ich Bill Trevor schlage, so werden wir vielleicht nicht mehr allein sein. Der Mann hat hier bestimmt 'ne Menge Feinde, die sich nicht an ihn heranwagen, die aber mit uns reiten werden, wenn sie sehen, dass wir ihm und seiner Mannschaft die Zähne zeigen. Also, passt gut auf!"
Tom gibt seinem Rappen den Kopf frei und reitet langsam in den Ort ein. Seine Arme hängen lässig herunter. Er lenkt mit den Schenkeln und betrachtet sich die Gesichter in den Fenstern.
"Immer wieder dasselbe", murmelt er. "Sie wollen 'nen Kampf sehen, sind sensationshungrig und würden sogar Eintritt bezahlen. Manche sind wütend auf mich, andere sind wütend auf Trevor, aber alle sind sie neugierig."
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2022
Cover
TOM BLEIBT AM FEIND
Zehntes Kapitel Wenn zwei harte Männer kämpfen
Elftes Kapitel Drei harte Männer – und fünftausend Schafe
Zwölftes Kapitel Sechs Reiter für die Gebrochenes-Rad
Dreizehntes Kapitel Tom erkennt seine Chance
Vierzehntes Kapitel Tom und Plumber in der Höhle des Löwen
Fünfzehntes Kapitel Hass
Sechzehntes Kapitel Mayflower behält die Nerven
Siebzehntes Kapitel Tom reitet und kämpft
Achtzehntes Kapitel Die Befreiung Kathleens
Neunzehntes Kapitel Der letzte Kampf
Ausklang
Vorschau
Impressum
DIE PERSONEN
Tom Prox – ändert infolge eines Kopfschusses seine Nichteinmischungstaktik, zumal er nicht zusehen kann, wenn drei räudige Wölfe über ein Lamm herfallen
Al Bruns – ist zu verzweifelt und zu stolz, als Krüppel Mitleidsbeweise – oder was er für solche hält – anzunehmen, und lernt durch neue Verantwortung für seine Zukunft zu kämpfen
Jim Bruns – rettet die Ranch seines ermordeten Vaters und Tom Prox das Leben
Kathleen Trevor – überwindet durch ihre Liebe den Trotz und die Todesbereitschaft des von ihr geliebten Mannes
Big Bill Trevor – verfolgt skrupellos seinen eigenen Vorteil, schlägt sich jedoch in letzter Minute auf die Seite des Rechts und lernt seinen Sohn tödlich hassen
Bill Trevor – ein Viehdieb und Mörder, der selbst seinen alten Vater nicht schont, um die eigene Haut zu retten
Andrew Long Fellow – erhält von Tom Prox eine Ohrfeige und muss sehr gegen seinen Willen einen Spazierritt unternehmen, der nach einigen Umwegen im Zuchthaus endet
Ted Baer – lässt sich weniger durch eine Revolvermündung in den Rippen als durch Schafblut davon überzeugen, was er zu tun hat
Mayflower – ist die dickste und kratzbürstigste Person von Gibson-City, aber sie besitzt ein gutes Herz und eine Schrotflinte, mit denen sie die verzwicktesten Probleme im Handumdrehen löst
Sheriff Plumber – seine höchste Weisheit besteht darin, sich in Auseinandersetzungen innerhalb seines Distrikts nicht einzumischen
Hesbitt – der bierehrliche Wirt der »Blinden Kuh«, hat eine onkelhafte Schwäche für Jim und Kathleen
Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!
Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, JOHNNY WESTON, TOM PROX und PETE in den 1950er-Jahren.
Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in der Classic-Edition auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Den BILLY-JENKINS-Western und den JOHNNY-WESTON-Leihbüchern folgten Ungers TOM-PROX- und PETE-Heftromane aus den Jahren zwischen 1951 und 1954 im »Doppelpack« – und nun zum Schluss seine zehn Leihbücher um Tom Prox in jeweils zwei Teilen.
Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!
Ihre G.F Unger-Redaktion
PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.
TOM BLEIBT AM FEIND
Wenn harte Männer kämpfen
Ein Abenteuer aus dem Wilden Westen,berichtet von G.F. Unger
Tom rückt die Colts zurecht. »Bleibt etwas zurück und mischt euch erst ein, wenn außer Bill Trevor noch andere Burschen kampflustig werden.«
»Allright, Tom! Muss es sein?«
»Es muss sein! Wenn ich Bill Trevor schlage, so werden wir vielleicht nicht mehr allein sein. Der Mann hat hier bestimmt 'ne Menge Feinde, die sich nicht an ihn heranwagen, die aber mit uns reiten werden, wenn sie sehen, dass wir ihm und seiner Mannschaft die Zähne zeigen. Also, passt gut auf!«
Tom gibt seinem Rappen den Kopf frei und reitet langsam in den Ort ein. Seine Arme hängen lässig herunter. Er lenkt mit den Schenkeln und betrachtet sich die Gesichter in den Fenstern.
»Immer wieder dasselbe«, murmelt er. »Sie wollen 'nen Kampf sehen, sind sensationshungrig und würden sogar Eintritt bezahlen. Manche sind wütend auf mich, andere sind wütend auf Trevor, aber alle sind sie neugierig.«
Als Big Bill Trevor die Augen aufschlägt, fühlt er sich bedeutend besser. Er erhebt sich, steht nachdenklich neben dem Bett und tastet mit der Hand über die linke Brustseite. Die ganze Sache mutet ihn fast wie ein Traum an, aber schon beim ersten Schritt fühlt er, dass die alte Kraft ihn verlassen hat. Er geht in das Wohnzimmer und trinkt einen Whisky; danach fühlt er sich besser. Draußen prallt die Sonne auf den Hof. Es muss Mittag sein. Der Rancher denkt an die Ereignisse der Nacht. Er gibt sich einen Ruck und geht in das Schlafzimmer zurück. Als er wenig später auf die Veranda tritt, baumeln zwei Colts an seinem Gürtel.
Auf den Korralstangen sitzen einige Reiter. Andere lümmeln beim Brunnen und vor dem Bunkhouse herum. Sie alle heben die Köpfe und blicken zum Rancher hin.
»Wo ist Bill?«, bellt dieser scharf über den Hof.
Es erfolgt keine Antwort. Aus dem Bunkhouse kommen jedoch noch mehr Reiter heraus. Fast die ganze Mannschaft befindet sich auf der Ranch. Zwanzig Augenpaare starren auf den Rancher. Wenn man die Verwundeten hinzuzählt, die im Bunkhouse auf ihren Schlafpritschen liegen, können nur knapp ein Dutzend Cowboys bei den Herden sein. Das ist viel zu wenig.
»Zum Teufel, könnt ihr mir keine Antwort geben?«
Ted Carson rutscht von der Korralstange herunter und kommt bis zur Hofmitte.
»Er ist nach Stoneville geritten – er will den neuen Reiter von der Gebrochenes-Rad an den Ohren ziehen.«
Ted Carsons Augen gleiten neugierig über den Alten. Nach seinen Worten leckt er sich über die Lippen.
»Well, das ist seine Sache – warum aber lümmelt ihr hier herum? Habt ihr keine Arbeit? Damned, ich werde euch Beine machen! In zwei Minuten sitzt ihr auf den Gäulen und reitet zu den Silbergrashügeln. Unsere Herden werden zurückgetrieben! Kein Kuhschwanz bleibt mir auf dem Gebiet der Gebrochenes-Rad! Los!«
Es bewegt sich nicht ein einziger Mann. Der Alte duckt sich zusammen und kneift die Augen zu Schlitzen.
»Was soll das?«, bellt er.
»Ihr Sohn sagte uns, dass wir auf seine Rückkehr warten sollen«, antwortet Ted Carson sanft.
Der Alte geht bis zur Verandatreppe.
»Noch bin ich hier der Boss! Ihr sollt reiten, sage ich – oder ihr könnt eure Sachen packen! Ich gebe euch eine Minute Zeit. Ihr seid wohl besoffen, ihr verfluchten Himmelhunde?«
Fünf oder sechs Reiter setzen sich jetzt in Bewegung und verschwinden nach dem hinteren und größeren Korral, um sich die Pferde zu holen. Alle anderen Reiter schweigen und rühren sich nicht.
Der Alte schluckt schwer. Das ist offene Meuterei. Die Mehrzahl der Reiter erkennt ihn nicht mehr als Boss an. Da schnappt er die Colts heraus und geht auf den Hof hinunter.
»Könnt ihr nicht hören?«
»Bill ist unser Boss«, sagt Ted Carson wieder sanft. »Jawoll – er ist der Vormann und er hat gesagt, dass wir hier warten sollen«, knurrt eine heisere Stimme aus der Männergruppe.
Big Bill Trevor begreift mit einem Mal: Diese vierzehn oder fünfzehn Reiter sind von seinem Sohn eingestellt worden. Sicherlich sind es die Viehdiebe – sie sind sozusagen seine eigene Mannschaft, mit der er in den letzten Monaten die Herden der Gebrochenes-Rad nach und nach abgetrieben hat. Diese Leute haben natürlich kein Interesse, dass die Two-Dollar ihre Rinder vom fremden Weideland heruntertreibt. Noch besitzt die Gebrochenes-Rad einige hundert Rinder, die sich wohl weit verstreut haben, aber nur zusammengesucht zu werden brauchen.
»Packt eure Bündel und verschwindet!«, faucht Big Bill und hebt die Colts.
»Rancher, machen Sie, keine Dummheiten mit uns!«, krächzt eine giftige Stimme.
»Ich zähle bis drei!«
»Wir sind die Mannschaft Ihres Sohnes!«
»Ich bin hier der Boss und jage euch zum Teufel!«
»Fragen Sie erst Ihren Sohn!«
»Eins... zwei... drr...«
Die Reiter setzen sich langsam in Bewegung. Der alte Rancher hat sich vorerst durchgesetzt. Doch plötzlich verspürt er wieder den jähen Schmerz in der Herzgegend. Die Aufregung hat es bewirkt. Das Herz pocht, als wolle es zerspringen. Jeder Schlag sticht und brennt. Der Alte schwankt, steckt mit letzter Kraft die Colts in die Holster, wendet sich und taumelt der Verandatreppe zu. Eine Stufe erklimmt er noch, dann bricht er zusammen.
Die Reiter laufen herbei, betrachten ihn und tragen ihn in sein Schlafzimmer. Ted Carson grinst.
»Er hat was mit dem Herzen – die Aufregung schadet ihm. Ziehen wir ihn aus und legen ihn ins Bett. Sein Herz macht nicht mehr mit – noch ein paar Mal, dann wird er 'nen Schlaganfall bekommen. Es ist schon richtig: Sein Sohn Bill ist jetzt der Boss, hahaha, ha!«
»Also warten wir«, sagt ein anderer Mann.
»Sicher, er braucht uns, und wir verdienen dabei nicht schlecht. Jetzt wissen wir wenigstens, warum der Alte so friedlich werden wollte – er war 'n kranker Mann.«
Tom, Jim und Al haben nur zwei Stunden geschlafen. Nach einem späten Frühstück satteln sie schon wieder ihre Pferde. Die beiden Frauen stehen auf der Veranda.
»Wohin reitet ihr?«
»Nach Stoneville, Kate.«
»Habt ihr einen besonderen Grund?«
»Yeah, Tom hat dort eine kleine Besprechung – vielleicht können wir auch einige Cowboys bekommen – und Al muss dem Pfarrer schreiben. Hoi, ich war noch nie Trauzeuge!« Jim grinst wie ein großer Junge.
Sie sitzen schon in den Sätteln. Tom tippt sich an die Brust.
»Auch ich möchte Trauzeuge sein – wenn schon nicht Bräutigam, dann wenigstens 'nen Kuss von der Braut!«
»Heh«, grollt Al scheinbar grimmig, »das werde ich nicht dulden. Kate, würdest du Tom wirklich einen Kuss geben? – Ich meine, dass ich dir diese Arbeit abnehmen könnte.«
»Dann kannst du dir einen anderen Trauzeugen suchen«, schnaubt Tom entrüstet und zwinkert dem Mädchen zu.
Kathleen geht zum Angriff über. »Tom, haben Sie keine Braut? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie...«
»Wir sind gegen Abend zurück«, unterbricht Tom und treibt sein Pferd an. Die beiden anderen folgen lachend.
Mayflower legt Kathleen die Hand auf die Schulter. »Du hast ihn in Verlegenheit gebracht. Mit Tom hat es seine besondere Bewandtnis. Dieser Mann scherzt gern mit schönen Mädchen, aber er hat 'ne feste Braut.«
»Und wer ist es?«
Mayflower deutet mit einer weiten Armbewegung über das Land. »Siehst du die Berge, den Horizont und das weite Land, den Himmel und die Sonne? Spürst du den Wind, die freie Natur und die Wildnis? Hörst du die Vögel – sieh dort oben den Adler in der Luft!«
»Ja«, sagt Kathleen.
»Siehst du, das alles liebt Tom – er liebt das freie Lehen. Aber eines Tages wird eine ganz Besondere kommen, und er wird sie mehr lieben als das Leben. Dann wird er sich ändern!«
»Wenn Al nicht wäre, so würde ich Tom lieben – obwohl ich auch jetzt für ihn...«
»Es ist gut, dass Al da ist. Tom ist ein Ehrenmann, ein Gentleman, aber ein Adler braucht ein Weibchen von seiner Art. Du kannst ihm ruhig einen Kuss gehen – er scherzt nur – und Al weiß das.«
Als Tom mit den Brüdern die Häuser von Stoneville sichtet, begegnet ihnen auf der staubigen Straße ein Reiter. Es ist der dicke Sheriff, Mac Plumber.
»Hallo, der Hüter des Gesetzes«, grinst Jim Bruns.
»Er will sicher nachsehen, ob die Schafe auf unserem Land weiden – dann wird er ein Machtwort sprechen, und Long Fellow und Baer werden kleine Brötchen hacken«, höhnt Al.
»Ich wette, es ist was anderes«, lächelt Tom.
»Na?«, fragen Jim und Al wie aus einem Munde.
»Bill Trevor hat ihn aus der Stadt gejagt – stimmt's, Sie Sheriff aller Sheriffs?«
Da die drei Reiter die Straße versperren, kann der Sheriff nicht vorbei und hat sich alles anhören müssen.
»Ihr habt wohl zu viel getrunken«, knurrt der Sheriff und will zwischen Tom und Jim durchreiten.
Tom packt Plumbers Pferd am Kopfriemen.
»Sheriff, wie viele Zellen, haben Sie im Gefängnis?«
»Vier – warum?«
»Sind sie gut in Ordnung?«
»Yeah, zum Teufel, warum fragen Sie?«
»Die Zellen werden bald gefüllt sein. Passen Sie auf, dass Sie nicht selbst...«
»Halten Sie mich nicht auf! Ich bin im Dienst und muss einen Auftrag erledigen!«
Plumber peitscht sein Pferd vorwärts und prescht davon. Die drei Reiter grinsen hart und reiten weiter. Als sie die ersten Häuser erreichen, stoppt Tom ab. Sie blicken schweigend die lange Straße hinunter, die dreihundert Meter weiter auf einem Platz endet, von dem drei kleinere Straßen abgehen.
Es ist kein Mensch auf der Straße. Aber an allen Fenstern zeigen sich Köpfe. In den Haustüren drängen sich Menschen. Auch aus den Lokalen blicken Männer.
»Aha«, sagt Tom und rückt die Colts zurecht. »Bleibt etwas zurück und mischt euch erst ein, wenn außer Bill Trevor noch andere Burschen kampflustig werden.«
»Allright, Tom! Muss es sein?«
»Es muss sein! Wenn ich Bill Trevor schlage, so werden wir vielleicht nicht mehr allein sein. Der Mann hat hier bestimmt 'ne Menge Feinde, die sich nicht an ihn heranwagen, die aber mit uns reiten werden, wenn sie sehen, dass wir ihm und seiner Mannschaft die Zähne zeigen. Also, passt gut auf! Bill Trevor wird es in der nächsten Viertelstunde schwer haben.«
Tom gibt seinem Rappen den Kopf frei und reitet langsam in den Ort ein. Seine Arme hängen lässig herunter. Er lenkt Philipp mit den Schenkeln und betrachtet sich die Gesichter in den Fenstern.
»Immer wieder dasselbe«, murmelt er. »Sie wollen 'nen Kampf sehen, sind sensationshungrig und würden sogar Eintritt bezahlen. Manche sind wütend auf mich, andere sind wütend auf Trevor, aber alle sind sie neugierig.«
Eine Menge Pferde stehen zu beiden Seiten der Straße an den Haltestangen. Auch Wagen, vom schweren Frachtwagen bis zum leichten Einspänner, sind neben den hölzernen Gehsteigen abgestellt. Im Ort müssen viele Menschen sein, aber Tom sieht meist nur ihre Köpfe.
Es ist klar: Bill Trevor ist schon lange vor Tom in den Ort gekommen und hat einige Worte fallen lassen. Es hat sich blitzschnell herumgesprochen, dass der neue Reiter der Gebrochenes-Rad mit Trevor kämpfen will. Es wird eine reine Machtprobe werden: Der gefährlichste Mann der Two-Dollar-Ranch kämpft mit dem besten Mann der Gebrochenes-Rad-Ranch. Tom denkt sekundenlang an Long Fellow und Baer. Werden die beiden Schafzüchter nur zusehen, oder wollen sie die lachenden Dritten sein?
Als Tom auf die »Blinde Kuh« zureitet, taucht Hesbitt auf der Veranda auf und kommt bis zur Treppe.