G. F. Unger Tom Prox & Pete -58 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Tom Prox & Pete -58 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Harte Brocken

Der Canyon ist so eng, dass die drei Männer hintereinander reiten müssen. Das Gestein der Felswände hat hier unten eine gelbliche Farbe, wird in halber Höhe grünblau und leuchtet ganz oben rot. Die Hufschläge hallen zwischen den Wänden.
An der Kleidung der drei Reiter erkennt man, dass es sich um Amerikaner handelt, auch wenn ihre knochigen Pferde mexikanisches Sattel- und Zaumzeug tragen. Tiere und Reiter sind mit rötlichem Staub bedeckt, und man sieht ihnen an, dass sie erschöpft sind.
Der große blonde Mann, der an der Spitze reitet, hängt krumm im Holzsattel seines Kleppers. Immer wieder stolpert das müde Tier; dann zuckt der Blonde jedes Mal zusammen und reißt krampfhaft die Augen auf, die ihm zugefallen sind. Auch der ihm folgende Reiter, ein schmaler schlanker Kerl mit schwarzem Haar und rassigem Spaniergesicht, droht jeden Augenblick aus dem Sattel zu kippen. Nur der letzte der drei sitzt in gerader Haltung auf seinem Schwarzfalben, hat den Hut ins Genick geschoben und wischt sich das rote Gesicht mit dem Halstuch ab.

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Seitenzahl: 108

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Inhalt

Cover

Impressum

HARTE BROCKEN

DIE ABRECHNUNG - Teil 6

Vorschau

Wissenswertes

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2019 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Heinrich Berends

Datenkonvertierung eBook: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-7682-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, TOM PROX, JOHNNY WESTON und PETE in den 50er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in einer Classic-Edition jetzt auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Wir beginnen mit seinen Billy-Jenkins-Romanen – 71 Hefte und 8 Leihbücher. Die Serie wurde erstmals im Werner-Dietsch-Verlag in den Jahren 1934–1939 veröffentlicht und zwischen 1951 und 1958 vom Uta-Verlag neu aufgelegt und fortgeführt. G.F. Unger stieg bei Band 50, mit dem wir auch die Classic-Edition begonnen haben, in die Serie ein.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

Harte Brocken

Nach Berichten des Westmannes Billy Jenkins

Erzählt von G.F. Unger

Der Canyon ist so eng, dass die drei Männer hintereinander reiten müssen. Das Gestein der Felswände hat hier unten eine gelbliche Farbe, wird in halber Höhe grünblau und leuchtet ganz oben rot. Die Hufschläge hallen zwischen den Wänden.

An der Kleidung der drei Reiter erkennt man, dass es sich um Amerikaner handelt, auch wenn ihre knochigen Pferde mexikanisches Sattel- und Zaumzeug tragen. Tiere und Reiter sind mit rötlichem Staub bedeckt, und man sieht ihnen an, dass sie erschöpft sind.

Der große blonde Mann, der an der Spitze reitet, hängt krumm im Holzsattel seines Kleppers. Immer wieder stolpert das müde Tier; dann zuckt der Blonde jedes Mal zusammen und reißt krampfhaft die Augen auf, die ihm zugefallen sind. Auch der ihm folgende Reiter, ein schmaler schlanker Kerl mit schwarzem Haar und rassigem Spaniergesicht, droht jeden Augenblick aus dem Sattel zu kippen. Nur der letzte der drei sitzt in gerader Haltung auf seinem Schwarzfalben, hat den Hut ins Genick geschoben und wischt sich das rote Gesicht mit dem Halstuch ab.

Dabei spannt sich das Reithemd über der athletischen Brust, und an den nackten Armen treten gewaltige Muskelwülste hervor. Nun schimpft er leise vor sich hin. Es hört sich an wie das Knurren eines wütenden Köters. Dann spuckt er gegen die Wand und ruft seinem Vordermann zu: »Hallo, Jim! Wie lange haben wir eigentlich noch bis zur Grenze?«

Jim Chester fährt aus seinem Halbschlummer auf und dreht sich um. »Was hast du gesagt, Dicker?«

»Wann wir endlich aus diesem höllischen Mexiko raus sind, will ich wissen!«, grollt Dick Hanson.

»In zwei Stunden haben wir die Grenze erreicht, schätze ich.«

»Hoffentlich liegt uns ’ne Taberna im Wege. Ho, dann will ich aber ’n paar Liter Bier hinter den Knorpel zischen lassen!«

Jim Chester, der sich im Sattel umgedreht hat, grinst zu diesen Worten seines Freundes. Er will eben eine witzige Bemerkung dazu machen, als er zu seiner Überraschung sieht, dass Dick Hanson wütend sein Gesicht verzerrt und nach dem Kolben seines Revolvers greift. Da zuckt Jim herum und schnappt ebenfalls nach seinem Colt, aber zum Schießen ist es schon zu spät.

Aus den vielen Spalten der Felswand springen geschmeidige Gestalten auf die drei Reiter herunter. Dick hat zwar gesehen, wie drei Mann auf den vorausreitenden Billy Jenkins sprangen und ihn aus dem Sattel rissen, aber er hat nicht so schnell voraussehen können, dass auch er und Jim unmittelbar darauf überfallen würden.

Der ungleiche Kampf dauert nur einige Minuten.

Der blonde Billy Jenkins wälzt sich mit drei Gegnern am Boden. Sein Pferd wiehert erschreckt auf und rast um die Biegung des schmalen Canyons. Einen der Banditen hat Billy unter sich liegen. Er rammt den Kopf des Mannes gegen den felsigen Boden, packt dann blitzschnell nach dem zweiten Gegner, doch der dritte schlägt ihm den Kolben eines Revolvers mit Wucht auf den Hut.

Es ist schon ein recht mitgenommener und durchlöcherter Sombrero, der den Schlag nicht abdämpfen kann. Billy verspürt plötzlich eine lähmende Schwäche in den Gliedern, fühlt den heftigen Schmerz, und ihm wird schwarz vor den Augen.

Jim Chester kommt überhaupt nicht zum Kämpfen. Er wird so unglücklich aus dem Sattel gerissen, dass er schwer auf den Boden kracht. Da drei Mann an ihm hängen, kann er den Sturz nicht abfangen. Er fällt auf den Rücken, und der Aufprall nimmt ihm sekundenlang die Luft. Als er sich endlich zusammenrafft und zu kämpfen beginnt, ist es zu spät. Er wird an den Boden gepresst, seiner Waffen beraubt und mit Revolvern bedroht, deren Mündungen sich in seine Rippen pressen.

Dick, der den Vorteil hat, den Überfall als Erster erkannt zu haben, kämpft wie ein Bär, der von einer Meute Hunde gestellt wird. Er hatte zwar noch seinen Revolver ergreifen können, doch zum Schießen kam er nicht mehr.

Einer der Banditen war ihm von oben auf die Schultern gesprungen, ein anderer hatte ihm die Waffe aus der Hand geschlagen, und inmitten eines Männerhaufens war Dick schließlich vom Pferd gestürzt.

Doch Dick hat ungeheure Kräfte. Er schüttelte die Gegner nur so von sich ab und ist tatsächlich wieder auf die Beine gekommen. Jetzt steht er mit dem Rücken an der Felswand und arbeitet mit Armen und Beinen. Gerade rammt er einem Banditen die Faust gegen den Kopf, um im nächsten Augenblick schon einem anderen mittels eines Fußtritts das Fliegen beizubringen.

Die Mexikaner kämpfen nicht etwa schweigend, im Gegenteil – sie schnattern wild durcheinander, und ihre wilden Flüche könnten einem zartbesaiteten Menschen das Blut in den Adern erstarren lassen.

Durch das Geheul und Fluchen der Banditen dröhnt Dicks Bass: »Ihr blutigen Scheiche, euch werd ich’s zeigen! Da – hast du eins, du Affe! Ho, das ging ins Schwarze. Nimm, du Satansbraten!«

Zwischen jedem Wort schießt Dick seine Fäuste ab oder stößt ein Bein vor. Er hat guten Erfolg. Wie Puppen fliegen die schmierigen, mit schmutzigen Stofffetzen behängten Gestalten gegen die Wand, brüllen auf, krümmen sich zusammen, erheben sich fluchend und – greifen immer wieder an.

Es sind fünf oder sieben Mann, geschmeidige Gestalten, zäh und hart wie Wildkatzen. Alle haben sie indianisches Blut in den Adern und sind wilder als mordlustige Panther. Ihre Verwünschungen gellen in Dicks Ohren: »Valgame díos! Gringo de míerda! Cabron maledíto! Pegar! Pegar!«

»Durch den Wolf drehe ich euch!«, brüllt Dick. »Ich nehm euch aus, ihr Kojoten!« Er schlägt noch rücksichtsloser zu, und schon hat er drei Kerle ins Land der Träume geschickt. Nur noch vier Gegner hat er vor sich.

Gerade will er wieder seinen rechten Fuß vorstoßen lassen, doch als er auf einem Bein steht, springt ihm von oben ein Bandit auf die Schultern, der noch in der Felsenspalte gelauert haben muss. Dick verliert den Halt und bekommt im gleichen Augenblick einen wuchtigen Schlag auf den Kopf. Er stürzt, und dann ist es aus mit ihm.

In wenigen Minuten sind die drei Amerikaner bis auf die Haut ausgezogen und stehen nun splitternackt vor ihren Peinigern. Gewehr- und Revolverläufe drohen. Zwanzig dunkle Gesichter grinsen mit weißen Zähnen und dunklen Augen. Unter den breiten Strohhüten hängen schwarze, fettige Haarsträhnen hervor.

So zerlumpt die Kerle auch sind, hat jeder von ihnen Patronengürtel über den Schultern hängen und gute Waffen in den Händen. An den nackten Füßen tragen sie riesige Sporen.

Jetzt erst wird der Anführer der Bande sichtbar. Er sticht sehr von den übrigen Banditen ab. Seine Hautfarbe ist heller und sein Blick intelligenter. Auch ist er mit einem Charro-Anzug aus schwarzem Leder bekleidet und trägt unter den langen Hosen Reitstiefel mit silbernen Sporen. Er ist mittelgroß, sehnig und schlank, und sein Gesicht mit dem schwarzen Bärtchen unter der kühnen Nase ist männlich schön zu nennen.

Der Bandenführer grinst die drei bis auf die Haut ausgeraubten Männer an, die vor den Läufen seiner Bande stehen und an die Wand gedrängt wurden. Er raucht eine Zigarette und stößt die blauen Wolken genießerisch aus, als weide er sich an der Qual seiner Opfer, bevor er sie zusammenschießen lässt.

»Na, nun knallt schon los, ihr räudigen Hunde!«, schnauft Dick und duckt sich zusammen, dass seine prachtvollen Muskeln spielen. Er macht sich bereit, noch einen oder zwei dieser Mörder niederzuschlagen, bevor er unter ihren Kugeln enden wird.

Auch Billy und Jim verharren in Spannung. Sie sind ebenfalls gewillt, einen Gegner mit in den Tod zu nehmen. Jim schielt nach dem Bandenführer und wartet auf das Zeichen.

Der Mann im schwarzen Charro-Anzug lächelt wieder und sagt: »Ihr denkt nun, dass eure letzte Minute gekommen ist, was? Nun, ihr Dummköpfe – wenn ich euch hätte töten wollen, so lebtet ihr wohl schon nicht mehr. Ich hätte euch einfach abknallen lassen, als ihr ahnungslos hier unten geritten kamt. Aber ich habe meinen Leuten ausdrücklich verboten, euch ein Härchen zu krümmen. Lebendig wollte ich euch haben, ihr dummen Gringos!«

Die Amerikaner wissen, dass diese wilden Banditen der Sierra ihre Opfer in der Regel töten, wenn sie sie ausgeraubt und verhöhnt haben. Nur wenn sie sich von den Überfallenen ein gutes Lösegeld versprechen, machen sie manchmal Gefangene.

»Und was wollt ihr von uns?«, fragt Billy mit schmalen Augen.

»Nur ein kleines Spielchen!«, sagt der Bandenführer und lacht. »Ich wollte euch nur zeigen, wer hier in der Sierra der Herr ist, damit ihr von vornherein Bescheid wisst, ihr hochnäsigen Gringos! Erkennt ihr nun, dass ihr eine gefährliche Arbeit übernommen habt auf eurem neuen Posten? Ich könnte euch jetzt das Fell über die Ohren ziehen lassen oder euch in die Kakteen werfen … ich könnte euch an die Gäule binden und zu Tode schleifen lassen oder als Schießscheibe benutzen! Ihr seid mir auf Gnade und Ungnade ausgeliefert, ihr armseligen Kuhtreiber. Seht ihr das ein, Gringos sangríentos?«

»Wir sehen es ein, Jefe1)!«, erwidert Billy Jenkins zur Überraschung seiner beiden Kameraden und zeigt ein zerknirschtes Gesicht.

»Das ist euer Glück«, lacht der Bandit. »Sonst hätte ich’s mir doch noch überlegt. Nun, ihr sollt drei ganz gefährliche Kämpfer sein. Bueno, ich gebe zu, dass ihr euch gut geschlagen habt, aber mir seid ihr doch nicht gewachsen und werdet euch das merken. So wie ihr seid, geht ihr jetzt zu eurem neuen Arbeitgeber und sagt ihm einen Gruß vom ›Wilden Andrucho‹! Und von morgen an würde ich keinen seiner Leute mehr schonen. Wenn ich euch einen guten Rat geben darf: Bringt alle Reiter der ›Buena Esperanza‹ dazu, ihren Dienst aufzukündigen. Rettet euer Fell, ehe es zu spät ist! Geht über die Grenze in die Staaten zurück. Euer Patron wird bald eines furchtbaren Todes sterben. Bald gibt es keinen Gringo-Rancho mehr! Ich weiß, der Patron der ›Buena Esperanza‹ hat euch extra kommen lassen, weil ihr gute Pistoleros seid … aber das wird ihm nichts nützen. Sagt ihm, wer der wahre Herr der Sierra ist, sagt ihm, dass ich es bin, ich, der ›Wilde Andrucho‹! Sagt eurem Patron, dass ich von morgen an jeden seiner Leute töten lassen werde!«

»Si, si, Jefe! Wir werden es ausrichten!«, sagt Billy ruhig.

»Dann macht, dass ihr fortkommt!« Der Bandenführer wendet sich an seine Leute: »Macht den Cabrons Beine!«

Die Banditen lachen und nehmen Rinderpeitschen zur Hand. »Lauft, ihr verlausten Cabrones! Lauft um euer Leben!«

Billy, Jim und Dick sind harte Männer. Sie haben auch den Stolz selbstbewusster Kämpfer. Was mit ihnen hier getrieben wird, ist hart für sie, eine grausame Demütigung. Sie werden wie Rinder vorwärtsgepeitscht. Es gibt für sie keinen Ausweg: Sie müssen sich zu Tode peitschen lassen – oder um ihr Leben laufen.

Und sie laufen. Ausgeraubt, splitternackt, verhöhnt, gedemütigt und gepeitscht, so rennen sie durch den schmalen Canyon, eilen an den beiden Pferden vorbei und hetzen um die Ecke. Hinter ihnen gellt das höhnische Triumphgeschrei der grausamen Banditen.

Nach einer Stunde erreichen die drei nackten Männer eine Wasserstelle. Hier haben sie Gelegenheit, ihren ungeheuren Durst zu löschen und die durch die Peitschenriemen verursachten blutigen Striemen zu kühlen.

»Heiliger Rauch! Wie ha’m die uns verhauen!«, knurrt Dick stöhnend und lässt das Wasser über seine Wunden rieseln. »Aaah, das tut gut! Ooooh, Junge, Junge!«

Jim gibt keinen Ton von sich. Er legt sich einfach ins Wasser. Sein Gesicht ist selten so hart gewesen wie jetzt. In seinen dunklen Augen steht ein gefährliches Leuchten. Seine Lippen sind ganz schmal zusammengekniffen.

Auch Billy spricht kein Wort. Er legt sich neben Jim ins Wasser, denn die aufgeplatzte Haut brennt in der Sonnenglut furchtbar.

Dick stöhnt vor Grimm und Zorn. »Ich werd’s den Burschen noch heimzahlen, sag ich! Ich werde ihnen die Kaldaunen …«

»Shut up! Halt’s Maul!«, sagt Jim mit unnatürlicher Ruhe.

»Ich begreife eure Ruhe nicht!«, knurrt Dick. »Wollen wir uns das gefallen –«

»Komm her ins Wasser!«, unterbricht ihn Billy.