G. F. Unger Tom Prox & Pete -67 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Tom Prox & Pete -67 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Es ist Nacht. Über den Bergspitzen der Big Horn Mountains hängt die krumme Mondsichel. Unzählige Sterne funkeln am Himmel, und tief unten, irgendwo in dem Gewirr von Felsen, Tälern und Schluchten glüht das rote Auge eines Lagerfeuers. Beim Näherkommen bemerkt man die Schattenrisse dreier Männer. Sie sitzen auf Sätteln, rauchen und starren schweigend ins Feuer. Die breitrandigen Hüte haben sie ins Genick geschoben, sodass man ihre Gesichter im Schein der Flammen erkennen kann. Breitflächig und mit einer knolligen Nase in der Mitte ist das Antlitz eines athletisch gebauten Mannes, dessen Reithemd prall auf der breiten Brust aufliegt. Der Cowboy neben ihm ist schlank, geschmeidig, und sein schmales Gesicht weist auf spanische Abstammung hin. Das scharfe Wikingerprofil des dritten Mannes wird von den tanzenden Flammen gespenstisch beleuchtet. Sein blondes Haar erscheint im roten Licht kupferfarben.

Der Schwarzhaarige nimmt die Zigarette aus dem Mund, bläst den Rauch vor sich hin und unterbricht das Schweigen mit den Worten: "Well ... es gibt da 'ne Menge Möglichkeiten ..."

Der Breitschultrige knurrt mit tiefer Bassstimme: "Wird 'ne große Viehräuberbande sein, die auf eigene Rechnung arbeitet."

***

G. F. Unger wird zu Recht als der beliebteste und erfolgreichste deutschsprachige Western-Autor gefeiert und mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Zu seinem umfangreichen Werk zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, TOM PROX, JOHNNY WESTON und PETE in den 50er-Jahren.

BASTEI präsentiert nun in einer Classic-Edition diese Romane, die neben ihrem nostalgischen Reiz auch nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Wir beginnen mit seinen Billy-Jenkins-Romanen, die wir in chronologischer Reihenfolge bringen, mit den originalen, leicht kolorierten Titelbildern von Heinrich Berends.

Erleben Sie den amerikanischen "Wilden Westen", wie nur G.F. Unger ihn schildern kann: hart, authentisch, leidenschaftlich.

Alle vierzehn Tage erscheint eine neue Folge.
Jede Folge ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Folgen der Serie gelesen werden.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 97

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Inhalt

Cover

Impressum

HUFSCHLÄGE IN DER NACHT

DAS RANGER-KLEEBLATT - Teil 6

Vorschau

Wissenswertes

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2018 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Heinrich Berends

eBook-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-7135-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, TOM PROX, JOHNNY WESTON und PETE in den 50er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in einer Classic-Edition jetzt auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Wir beginnen mit seinen Billy-Jenkins-Romanen – 71 Hefte und 8 Leihbücher. Die Serie wurde erstmals im Werner-Dietsch-Verlag in den Jahren 1934–1939 veröffentlicht und zwischen 1951 und 1958 vom Uta-Verlag neu aufgelegt und fortgeführt. G.F. Unger stieg bei Band 50, mit dem wir auch die Classic-Edition begonnen haben, in die Serie ein.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

Hufschläge in der Nacht

Nach Berichten des Westmannes Billy Jenkins

Erzählt von G.F. Unger

Es ist Nacht. Über den Bergspitzen der Big Horn Mountains hängt die krumme Mondsichel. Unzählige Sterne funkeln am Himmel. Manche leuchten gleichmäßig, ruhig, manche aber flimmern und flackern in türkisfarbenem Licht.

Tief unter den strahlenden Sternen, irgendwo in dem Gewirr von Felsen, Tälern und Schluchten, glüht das rote Auge eines Lagerfeuers. Beim Näherkommen bemerkt man die Schattenrisse dreier Männer. Die Gestalten sitzen auf Sätteln, rauchen und starren schweigend ins Feuer. Im Hintergrund geistern die Schatten dreier Pferde herum, und manchmal wird leises Schnauben hörbar, wenn eins der Tiere am nahen Bach säuft.

Im Schein der Flammen kann man sehen, dass die Männer Cowboykleidung tragen. Die breitrandigen Hüte haben sie ins Genick geschoben, sodass man ihre Gesichter deutlich erkennen kann. Breitflächig, rund, mit einer knolligen Nase in der Mitte, ist das Antlitz eines athletisch gebauten Mannes, dessen Reithemd prall auf der breiten Brust aufliegt. Der Cowboy neben ihm ist schlank, geschmeidig, und sein schmales, gelblichbraunes Gesicht weist auf spanische Abstammung hin. Das scharfe Wikingerprofil des dritten Mannes wird von den tanzenden Flammen gespenstisch beleuchtet. Sein blondes Haar erscheint im roten Licht kupferfarben.

Der Schwarzhaarige nimmt die Zigarette aus dem Mund, bläst genießerisch den Rauch vor sich hin und unterbricht das Schweigen mit den Worten: »Well … es gibt da ’ne Menge Möglichkeiten …«

»Drei, Jim … genau drei«, brummt der Blonde. Er beugt seinen sehnigen Körper vor und wirft Holzstücke in die Flammen.

Der Breitschultrige wendet sich dem Blonden zu und knurrt mit tiefer Bassstimme: »Wird ’ne große Viehräuberbande sein, die auf eigene Rechnung arbeitet.«

»Das ist die eine Möglichkeit, Dick«, bestätigt der Blonde.

Fünf Minuten lang schweigen die Männer, dann sagt der schlanke Jim: »Es können aber auch Leute der Viehaufkäufer sein. Die Händler machen ein gutes Geschäft, wenn sie die Rinder zum halben Preis kriegen! Hab ich recht, Billy?«

»Die zweite Möglichkeit«, stimmt der blonde Billy zu. »Und dann ist es auch möglich, dass man die kleinen Rancher nur ruinieren will und ihnen deshalb das Vieh stehlen lässt!«

Eine lange Pause entsteht. Schließlich unterbricht der athletische Dick das Schweigen: »By Gosh! Wir werden schon noch dahinter kommen, sag ich! Schlage vor, dass wir uns jetzt in die Decken rollen!«

Die Cowboys legen ihre Decken bereit und ziehen sich die Stiefel aus, als eins der Pferde kurz und scharf schnaubt. Sofort verharren die Männer in ihren Bewegungen, dann springen sie aus dem Bereich des Flammenscheins, und zwar in drei verschiedene Richtungen. Es ist zwischen ihnen kein Wort gewechselt worden, und doch handeln sie übereinstimmend.

Eine Viertelstunde vergeht. Geräusche klingen in der Nacht auf und kommen langsam näher. Ein grimmiger Fluch ertönt. Sporen klingeln, das Schleifen müder Füße im Gras wird hörbar, dann ruft eine heisere Stimme: »Hallo! Wer lagert da am Feuer?«

»Seht’s euch an!«, ruft Billy zurück. »Kommt und seid nicht zu hastig!«

»Okay. Wir sind unbewaffnet!«

Einige Cowboys treten in den Feuerschein. Sieben Männer sind es. Sie sind abgerissen, müde und verschwitzt. Merkwürdigerweise tragen sie keine Waffengürtel, obgleich sie fast alle verwundet sind.

Suchend blicken sich die sieben Cowboys um: »Wo steckt ihr denn, eeeh?«

Billy, Jim und Dick kommen jetzt wieder zum Vorschein.

»Seit wann reitet ihr auf Schusters Rappen?«, fragt der athletische Dick und grinst breit. Dann erscheint ein gutmütiger Zug auf seinem Mondgesicht. »Sagt jetzt nichts, Boys! Ihr habt Pech gehabt! Seh’s euch an! Jetzt sollt ihr euch erst mal die Bäuche füllen, damit ihr wieder zu Kräften kommt! Haut doch die müden Knochen hin, Boys!« Er nimmt den Kaffeekessel und geht damit zum nahen Bach.

Die erschöpften Cowboys setzen sich ans Feuer. Billy und Jim packen schon Proviant aus und verteilen.

Heißhungrig langen die Männer zu. Während sie kauen, berichtet ihr Wortführer: »Wir sind die Treibermannschaft von der ›Liegende-Zwei-Balken-Ranch‹. Fünftausend Rinder sollten wir nach Cattleville bringen. Well, wir sollten! – Der Trail war ja schon immer gefährlich, aber die Rustler1) haben sich bisher mit kleineren Herden begnügt. Pest und Hölle! Man hat uns regelrecht hochgenommen! Die Pferde zusammengeschossen! Zwei von uns sind tot, wir anderen haben alle was abgekriegt. Haben uns gewehrt, natürlich, aber die Übermacht war zu groß. Wir durften dann waffenlos und ohne Proviant zu Fuß abzittern. Drei Tage sind wir schon unterwegs …«

»Du bist der Vormann, was?«, fragt Billy.

»Well … ich bin Nevada-Ben, der Vormann der Mannschaft!«, sagt der Cowboy und nennt auch die Namen seiner Kameraden.

Die drei Gastgeber nennen ihre Vornamen und ermuntern die Boys, zuzulangen. Billy hat inzwischen Verbandzeug aus seiner Satteltasche geholt. »Will euch nachher mal verarzten!«, sagt er und schüttelt die Jodflasche.

Nachdem die erschöpften Männer sich gesättigt haben und frisch verbunden worden sind, sitzen sie noch eine Weile rauchend am Feuer und berichten von den Zuständen in diesem Distrikt. Namen werden genannt, und immer wieder taucht der Name Milton auf.

»Charles Milton von der ›Faules-H-Ranch‹ ist diamanthart«, sagt Nevada-Ben. »Manche Leute behaupten, dass seine Boys mehr vom Schießen als von Rindern versteh’n … aber man sieht ja, wie nützlich es ist, wenn man ’ne Schießmannschaft hat!«

Die müden Cowboys legen sich bald zum Schlafen hin. Am nächsten Morgen ziehen sie weiter. Sie humpeln und fluchen gar mächtig.

Billy, Jim und Dick blicken ihnen nach. »Die fluchen nicht schlecht!«, meint Jim, den letzten Schluck Kaffee trinkend.

»Haben auch allen Grund!«, knurrt Dick.

Billy pfeift seinen Rappen herbei und wirft ihm den Sattel über. »Los! Packt euren Kram zusammen!«

»Wohin?«, fragt Dick und tritt das Feuer aus.

»Wir müssen die Spuren der gestohlenen Herde finden!«

Frank Davis, der Rancher der »Liegende-Zwei-Balken-Ranch«, steht auf der Veranda seines Wohnhauses und betrachtet schweigend die zum Tor hereinhumpelnde Schar seiner Cowboys. Die Männer kommen mit gesenkten Köpfen heran, grüßen mürrisch und schlurfen auf müden Füßen dem Küchenhaus zu. Der Vormann steigt indessen die Stufen zur Veranda hinauf.

»Setz dich, Ben!«, brummt der Rancher. »Die Herde ist also zum Teufel.«

»Yeah, Boss! Die Rustler waren stark in der Überzahl. Tommy und Bob … sind tot!« Er schweigt eine Weile und sagt dann leise: »Wir durften sie nicht mal begraben!«

Lange schweigen die beiden Männer.

Die Verandatür geht auf. Ein junges blondhaariges Mädchen kommt mit einem Tablett heraus und stellt es vor den müden Vormann hin. »Ich habe alles gehört, Dad!«, wendet sie sich an ihren Vater. »Jetzt ist es also doch so weit gekommen, dass Milton uns die Ranch wegnimmt?«, fragt sie mit zitternder Stimme.

Die beiden Männer blicken in das hübsche Gesicht, dessen graublaue Augen sich langsam mit Tränen füllen.

»Sieht bald so aus!«, brummt der Vater müde. »In fünf Wochen muss ich an Milton hunderttausend Dollar zahlen. Er hat meine Schuldscheine und Wechsel aufgekauft … alle … Well, schätze, dass er mir die Kehle zuschnüren wird!« Der Rancher seufzt. »Ja, wenn ich die Herde durchgekriegt hätte … Weiß nicht, was ich machen soll, Alice!«

»Wenn ich seinen Heiratsantrag annehmen würde, könnten wir die Ranch retten!«, sagt Alice bitter und wischt sich die Tränen ab.

Der Rancher streicht sich über das weiße Haar; seine verwitterten, hageren Gesichtszüge werden hart. »Wenn ich’s verhindern kann, wirst du diesen Schuft niemals heiraten, Alice!«, sagt er. »Und wenn die Ranch dabei zum Teufel geht!«

»Willst du auf deine alten Tage als Knecht arbeiten?«

»Hahaha … so weit wird’s ja nicht kommen, Mädel! Wir treiben morgen den Rest unserer Herden nach Cattleville. Ich reite selbst mit, kein Cowboy bleibt hier zurück. Wenn wir alles zusammenkratzen, haben wir noch sechstausend Rinder. Die müssen wir durchbringen, Alice, dann kann alles noch klappen!«

»Kann ich mitreiten, Dad?«

»Natürlich! Niemand bleibt hier. Was nützen uns noch die Gebäude? Entweder wir kommen durch und können die Schulden bezahlen, oder es ist alles beim Teufel!« Der Rancher wendet sich an den Vormann: »Ben, sag den Boys, dass ich es keinem verüble, wenn er sich aus diesem harten Spiel raushalten will. Ich brauche zwar jeden Mann, aber …«

»Schätze, dass alle mitreiten werden!«, brummt Nevada-Ben.

Am nächsten Morgen sind die letzten sechstausend Rinder der »Liegende-Zwei-Balken-Ranch« auf dem Marsch. Zwölf Cowboys reiten mit ihrem Rancher. Nur ein alter Invalide, der das Gnadenbrot bekommt, bleibt auf der Ranch zurück. Er und eine Magd versorgen die trächtigen Kühe, die Schweine, Hühner und Puten.

Vierundzwanzigtausend Hufe donnern über die Prärie. Dem Vorreiter folgen die Leitstiere. Die Masse der Jungstiere, der Kühe und Kälber schließt sich an. Bullpeitschen knallen, heisere Männerstimmen brüllen; manchmal kracht ein Revolverschuss, wenn einer der schweren Bullen ungestüm seinen Bedränger angeht. Nahe am Kopf des Stieres pfeifen die Kugeln vorbei und bringen das Tier zur Räson.

Die Reiter sind dauernd in Bewegung, drängen die Herde auf eine gleichmäßige Breite zusammen und jagen ausbrechende Tiere zurück. Die Schleppreiter haben es am schwersten, denn sie arbeiten in dichtem Staub, den die vielen tausend Hufe aufwirbeln.

Rechts von der riesigen Herde fährt der Küchenwagen. Auf dem Bock sitzt Alice neben dem Negerkoch. Hin und wieder blickt sie sich nach den beiden Reitpferden um, die hinten am Wagen angebunden sind. In zehn Meter Abstand folgt der Proviantwagen, auf dem drei Knechte und einige Mägde sitzen.

Das weite Tal verengt sich nun, und der breite Eingang einer mächtigen Schlucht tut sich auf.

Die beiden Wagen rasen nach vorn, um die Spitze zu übernehmen. Vor der Herde rollen sie in die Schlucht hinein.

Die große Herde ist auf dem gefährlichen Weg nach Cattleville. Seit drei Monaten belagern starke Räuberbanden den Viehtrail, und es ist fast unmöglich geworden, eine Herde aus dem Tälerdistrikt nach dem Markt von Cattleville zu treiben. Vier bis fünf Wochen lang müssen die Herden getrieben werden. Es ist ein langer Weg durch wildes Land. Irgendwo, an einer für sie günstigen Stelle, warten die Banditen auf die Beute.

Frank Davis weiß, dass er auf diesem Treck viel Verdruss haben wird. Er weiß, dass seine Reiter hart kämpfen müssen, wenn sie wenigstens die Hälfte der Herde durchkriegen wollen.

Überall in Montana und Wyoming, wo Rinder gezüchtet werden, kennt man Red Slim und seine Räuberbande. Red Slim gilt hier als »König der Viehdiebe«, und wenn er will, reiten hundert Gangster für ihn.

Seit einigen Wochen hat die Bande ihr Lager in einem kleinen versteckten Tal aufgeschlagen. Es sind etwa fünfzig Banditen, die sich hier zu verbrecherischem Tun zusammengefunden haben.