G. F. Unger Tom Prox & Pete 7 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Tom Prox & Pete 7 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Ambrose Sulliwan ist klein, krummbeinig und nicht sehr ansehnlich. Manche Leute - und dazu gehört vor allen Dingen sein Freund Andy Baxter - behaupten immer wieder, Ambrose habe mehr Ähnlichkeit mit einer Fledermaus als mit einem normalen Menschen.
Doch ganz so schlimm ist es nicht. Der kleine "Amb" ist nebenbei auch sehnig, flink wie ein Eichhörnchen und verfügt über eine tüchtige Portion Schlauheit. Man vergleicht ihn am besten mit einem geglückten Kreuzungsversuch zwischen Fuchs, Eichhörnchen und - einer Dynamitpatrone, deren Lunte schon glimmt. Manchmal gleicht er auch einem angriffslustigen Zwerghahn.


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Seitenzahl: 111

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Inhalt

Cover

Vorwort

FREUNDESTREUE

DIE VIER RIESEN

Wissenswertes

Vorschau

Impressum

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, JOHNNY WESTON, TOM PROX und PETE in den 1950er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in der Classic-Edition auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Nach den BILLY-JENKINS-Western und den JOHNNY-WESTON-Leihbüchern folgen nunmehr G.F. Ungers TOM-PROX- und PETE-Romane aus den Jahren zwischen 1951 und 1954 im »Doppelpack« mit zwei Abenteuern pro Heft.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

Vorwort

In den Abenteuern der Tom-Prox-Reihe spielte schon mehrfach die Wertsteigerung des Bodens als Folge von Ölfunden eine Rolle – so auch im heutigen Heft. Werden Ölfunde auf armem Boden gemacht, dann kann die Wertsteigerung phantastische Zahlen erreichen. Beispiele dieser Art haben wir im eigenen Vaterlande aufzuweisen, in erster Reihe im Hannoverschen, und dort in besonderem Ausmaße in der Lüneburger Heide. Bis vor fünfzig Jahren war die Heide ausgesprochen armer Boden, dessen Nutzung in nicht mehr bestand als in Weide für Schafherden (Heidschnucken). Allerdings erbrachte die Heide auch bescheidene Nebeneinnahmen: wenn sie blüht, strömen die Bewohner der nahen Städte herbei, bestaunen die Farbenpracht und lassen ein schönes Stück Geld im Lande. Im Übrigen lag die Heide im Dornröschenschlaf, bis im Jahre 1903 das große Erwachen kam: Ölfunde! Jetzt war der arme Boden auf einmal Goldes wert. Der Funde wurden mehr und mehr, und heute stehen dort Hunderte oder gar schon Tausende von Fördertürmen.

Erdöl gibt es an vielen Orten der Erdoberfläche. Übereinstimmend gilt für alle Funde, dass das dickflüssige Rohöl so, wie es ist, nur eine einzige Anwendung gestattet, nämlich als Feuerung für Dampfkessel. Aber durch Destillation werden aus ihm höchst wertvolle Stoffe gewonnen wie Gasolin, Benzin, Petroleum u.v.a. – Petroleum ist fremdsprachige Bildung und heißt auf Deutsch Steinöl. So wurde es vor fünfzig Jahren von den Hausfrauen auch durchweg genannt. Weshalb diese Bezeichnung gewählt wurde, ist uns leider nicht bekannt, doch ist sie jedenfalls auffällig, denn Erdöl ist in Gesteinen nicht enthalten – außer im Ölschiefer, aus dem sich tatsächlich Steinöl gewinnen lässt, doch nur in geringen Mengen, die keine große Bedeutung haben.

G.F. Unger

FREUNDESTREUE

Ein Abenteuer aus dem Wilden Westen,berichtet von G.F. Unger

Ambrose Sulliwan ist klein, krummbeinig und nicht sehr ansehnlich. Manche Leute – und dazu gehört vor allen Dingen sein Freund Andy Baxter – behaupten immer wieder, Ambrose habe mehr Ähnlichkeit mit einer Fledermaus als mit einem normalen Menschen.

Doch ganz so schlimm ist es nicht. Der kleine »Amb« ist nebenbei auch sehnig, flink wie ein Eichhörnchen und verfügt über eine tüchtige Portion Schlauheit. Man vergleicht ihn am besten mit einem geglückten Kreuzungsversuch zwischen Fuchs, Eichhörnchen und – einer Dynamitpatrone, deren Lunte schon glimmt. Manchmal gleicht er auch einem angriffslustigen Zwerghahn.

Er beobachtet zurzeit träge einige Hühner, die in Pferdeäpfeln herumpicken. Diese Äpfel stammen von drei Pferden, und diese Pferde stehen am Haltegeländer der Veranda, auf der Ambrose Sulliwan und seine beiden Freunde sitzen.

»Habt ihr schon bemerkt, dass die Hühnerchen die Äpfel meines ›Fellow‹ bevorzugen?«, fragt er, indem er sich eine neue Zigarette dreht.

»Hühner sind dumm.« Andy Baxter sagt es sanft und legt auch noch sein linkes Bein auf den oberen Verandabalken. »Wenn ich ein Huhn wäre, so würde ich nur –«

»Du könntest nie und nimmer ein Huhn sein«, unterbricht Amb von oben herab. »Mit deinen langen Stelzen könntest du höchstens einen verhungerten Storch abgeben. Da habe ich übrigens eine Abhandlung über Seelenwanderung gelesen. Wenn man sich so vorstellt, deine Seele könnte vielleicht mal die eines Regenwurms gewesen sein, so –«

»Regenwürmer haben keine Seelen! Außerdem habe ich dir schon verdammt oft gesagt, du sollst nicht so mit deinen Ohren wedeln! Du machst ja einen Wind, dass selbst die eisernste Natur 'nen Schnupfen kriegen muss. Du solltest dich von einem Sultan als Windmacher beschäftigen lassen. Dem kannst du auch deine blöden Witze erzählen – vielleicht lacht er mal darüber und schenkt dir dafür 'nen Edelstein.«

Andy Baxters Stimme klingt etwas ungehalten. Er schiebt jetzt seinen Hut in den Nacken, und sein feuerrotes Haar leuchtet in der Nachmittagssonne.

Andy Baxter ist so lang, dass ihm nicht sehr schwerfallen würde, aus der Regenrinne eines mittelgroßen Hauses zu trinken. Das klingt nach Übertreibung. Nun, heißer Kaffee ist jedenfalls abgekühlt, bis er in Andys Magen gelangt. Außerdem ist Andy der nicht weiter beneidenswerte Besitzer von einigen tausend Sommersprossen.

Er wendet sich zu Tom Prox, der neben ihm auf dem bequemen Sesselstuhl scheinbar eingeschlafen ist.

»Tom, wir hätten den elefantenohrigen Gartenzwerg nicht mitnehmen sollen. Ich wünschte, ich wäre für eine halbe Minute 'n richtiger Storch. Dann würde ich diese giftige Kröte vertilgen – freilich, selbst 'n abgehärteter Storch würde sich daran vergiften. Tom, schick den Dackel wieder nach Frisco!«

Tom Prox, Leiter der gefürchteten Gespenstergarde der Special-Police, schiebt sich den Hut noch tiefer ins Gesicht.

»Ich schlafe«, murmelt er. »Die Sonne ist so warm, und euer Gequassel schläfert ein. Sollte etwas passieren, könnt ihr mich ja wecken. Andy, kratze mich mal! An der Schulter, da juckt mich was.«

Ambrose Sulliwan hat inzwischen genügend Luft geholt, um seinem langen Freund einige Neuigkeiten zu berichten, doch Andy schiebt sich gleichfalls seinen großen Hut ins Gesicht und murmelt: »Ich schlafe auch! Ich bin jetzt taub. Du kannst mich gelegentlich wecken.«

»Langbeiniger Buschräuber«, beginnt Amb, gibt es aber wieder auf. Er sieht, der Lange ist jetzt durch nichts zu erschüttern. Deshalb beobachtet er nur die staubige einzige Straße von Last Station.

Holzhäuser bilden diese Straße. Ein Allerweltsladen, zwei Bars, ein Hotel, die Schmiede, eine Sattlerei, das Marshal's Office, der Barbier-Saloon, einige andere Läden. Wohnhäuser dazwischen, und der Mietstall.

Reiter und Menschen aller Sorten, vom Satteltramp bis zum Buschräuber und vom Cowboy bis zum Großrancher, Frauen, Kinder, Hunde, Fliegen, Staub, Sonne: Das ist Last Station, Mittelpunkt eines Bezirkes, in dem einige hunderttausend Rinder und einige zehntausend Pferde und Schafe gezüchtet werden.

Die Veranda, auf der die drei Freunde sitzen, gehört zum größten Unternehmen am Platze.

Im »Cattlemen« gibt es einen großen Saloon mit einer Riesenbar, Spielräumen, einem Tanzsaal, einem großen Speisesaal und genügend Fremdenzimmern.

Amb will sich gerade erheben, um an der Bar einen Whisky zu trinken, da bemerkt er einen Mann, der irgendwo aus einer der Lücken zwischen den Häusern gekommen sein muss. Ein noch ziemlich junger Mann. Groß, schlank, aber sicherlich auch hart und stark. Er ist zerlumpt, abgerissen und überdies verwundet. Wenigstens trägt er seinen linken Arm in einer Tuchschlinge.

Ein sicherlich wochenalter Stoppelbart bedeckt Wangen und untere Hälfte des Gesichtes. Er trägt keinen Hut, wohl aber einen soliden Colt in der rechten Hand. Als er durch den knöcheltiefen Staub der Fahrbahn stampft, bekommt man unwillkürlich den Eindruck, dass dieser Mann entweder betrunken oder völlig erschöpft ist.

Ambrose Sulliwan erkennt das alles mit einem Blick und erkennt sogar noch mehr.

Die ganze Straße leert sich plötzlich.

»He, ihr beiden Schlafmützen«, knurrt Amb, »wacht mal höllisch schnell auf! Es geht los! Da kommt unser Mann!«

»Schon gesehen«, knurrt Tom Prox unter seinem ins Gesicht geschobenen Hut.

»Da sind auch die anderen Knaben, vor denen er sich einige Wochen verstecken musste, nachdem er das Telegramm abgeschickt hatte«, murmelt Andy Baxter, bewegt sich aber ebenfalls nicht und spielt weiter den in der Sonne dösenden Cowboy.

Ambrose sieht ebenfalls in diesem Moment die Männer, die langsam aus den Bars kommen, als hätten sie dort auf ihren Auftritt gewartet.

Aus dem »Elkhome«, links gegenüber gelegen, kommen drei langbeinige, hartgesichtige Reiter. Die Colts hängen ihnen tief an den Schenkeln. Und aus dem »Lucky Boy«, der sich rechts von den Freunden mit einem bunten Plakat besonders schön anpreist, treten zwei Männer heraus, von denen der eine mehr Ähnlichkeit mit einem aufrecht gehenden Büffel als mit einem Menschen hat.

Tom Prox nimmt langsam seinen Hut ab. Er packt dabei etwas sonderbar zu, als ob er unter dem Hut einen Gegenstand hätte. Er legt den Hut mit seinem unsichtbaren Inhalt auf seine Oberschenkel, bleibt jedoch ruhig im Sessel sitzen.

Inzwischen hat der einzelne Mann die Mitte der Fahrbahn erreicht und dort angehalten. Er wirft einen schnellen Blick nach rechts, entdeckt die drei Männer, wendet sich nach links, sieht dort die beiden anderen, gibt sich einen Ruck und stampft weiter, geradewegs auf die Veranda des »Cattlemen« zu, auf der die drei Freunde sitzen. Er hastet, und er keucht nach Luft, als wäre er zehn Meilen im Trab gelaufen.

Als er die erste Verandastufe betritt, lässt ihn ein kurzer Ruf erstarren. Er verhält mitten in der Bewegung und wirft einen seltsamen Blick auf die drei Männer, die immer noch ruhig dasitzen. Sein Gesicht wird plötzlich noch bleicher, als es ohnehin schon ist. In seinen rauchgrauen Augen zeigt sich plötzlich Angst.

»Immer ruuuuhig, Buddy!«, murmelt Tom. Der Mann scheint verstanden zu haben, denn sein gehetzter und flackernder Blick wird wieder fester.

Zugleich erschallt ein Ruf: »He! Hink Dunn! Du verfluchter Hundesohn von einem Pferdedieb! Haben wir dich endlich erwischt?«

Der Rufer brüllt es mit mächtiger Bassstimme – es ist der wandelnde Berg von Muskeln, Knochen und Fleisch, der einem aufrechtgehenden Büffel gleicht.

Der angebliche Pferdedieb macht einen tiefen Atemzug. Seine Augen irren noch einmal über die drei Freunde, die sich nun doch bewegen – wie eben jeder überrascht tun würde, wenn er zufällig Zeuge ist, wie ein Pferdedieb gestellt wird.

Und weil sich Tom Prox und seine beiden Freunde bewegen, als wollten sie aufstehen, weil es so aussieht, als wollten sie etwas unternehmen, deshalb erklingt hinter ihnen die harte, unverkennbar drohende Stimme eines Mannes, der sich aus dem offenen Fenster des Gastraumes beugt und einen guten soliden Colt in der Hand hält.

»Bleibt ja sitzen, ihr drei Hundeflöhe! Helfen könnt ihr ihm doch nicht. Sonst probiere ich mal meinen Colt aus. Seht ihr, wir wissen schon, dass Hink Dunn 'n paar Freunde hierher bestellt hat. Bleibt schön brav, dann dürft ihr gleich verschwinden.«

Inzwischen sind die anderen fünf Männer herangekommen. Sie bilden um Hink Dunn und vor der Veranda einen Halbkreis. Dunn hat immer noch den Colt in der Hand, hält den Lauf jedoch gesenkt.

»Hör mal, Bruderherz: Wenn du den Colt fallen lässt, so verprügeln wir dich nur und lassen noch so viel Leben in dir, dass du wenigstens aus dem Ort kriechen kannst«, orgelt der Muskelberg. »Hebst du aber die Waffe, so bist du sofort so gut wie tot. Deine herbestellten Freunde sind gut abgedeckt. Lass die Kanone fallen!«

Hink Dunn wendet schnell den Kopf. Er sieht die drei Männer steif auf der Veranda sitzen, sieht den anderen Mann im Verandafenster, dessen Colt gewiss keine weichen Erbsen spucken wird, und glaubt wohl, dass seine Chancen nicht größer sind als das Auge eines Regenwurms.

Sein Blick wird flackernd. Sein bleiches, blutleeres Gesicht verzerrt sich voller Not.

Plötzlich gibt er sich einen Ruck und wird wieder ein Mann.

»Ihr mistigen Hundesöhne!«, keucht er. »Ihr Dreckskerle wisst ganz genau, dass ich mir eins eurer Pferde nur holte, um am Leben bleiben zu können!«

»Geklaut ist geklaut, Bruderherz«, grinst der Muskelmann und setzt sich langsam in Bewegung.

»Jack, schieß ihn zusammen, wenn er den Colt hoch-!«, brüllt er dabei, doch er kann seinen Satz nicht beenden, denn nun handelt Tom Prox blitzschnell, denn ihm ist klar: Der Mann im Fenster achtet jetzt mehr auf Hink Dunn – jedenfalls so lange, bis dieser seine Waffe fallen lässt oder hebt.

Tom schiebt seine Finger unter den Hut, der immer noch auf seinem Schoß liegt. Diese Finger fühlen bald den kleinen Kolben eines zweiläufigen Colt-Derringers, packen die Waffe, spannen die beiden Hähne – und dann ist es so weit.

Blitzschnell, schneller als der Schatten einer segelnden Schwalbe, wirft sich Tom mit dem Sessel herum. Bevor er den Verandaboden berührt, schießt er schon.

Der Mann im Fenster taumelt zurück, lässt den Colt fallen, greift sich an die Schulter und verschwindet.

Auch Ambrose und Andy sind aufgesprungen. Man erkennt jetzt, dass sie durchaus keine harmlosen Witzbolde sind, sondern schnelle, harte und entschlossene Männer.

Außerdem scheint ihnen ein wunderbarer Zauber plötzlich Colts in die Hände gegeben zu haben.

Und überdies reißt auch Hink Dunn seine Waffe hoch. Er schießt jedoch nicht – später wird sich herausstellen, dass er gar keine Patrone mehr hatte –, sondern stößt den Coltlauf mit aller Kraft in den Magen des ihn anspringenden Muskelmannes. Diese Behandlung verträgt auch der beste, härteste und eisernste Magen nicht.

Der Muskelmann kracht wohl noch schwer gegen Dunn, stößt diesen gegen den Unterbau der Veranda, setzt sich jedoch sofort zu Boden, um in aller Bescheidenheit und mit äußerster Zurückhaltung seine Magenschmerzen zu verdauen.

Er hat mich in den Magen geschossen! In den Magen geschossen! In den Magen geschossen!, denkt er unaufhörlich, denn sprechen kann er nicht, da ihm sozusagen die Luft wegbleibt und er sicherlich gewaltigere Schmerzen bekämpfen muss als ein armer Wurm am Angelhaken.

Er weiß noch nicht, dass er eine Woche hindurch nur linde Suppen verdauen kann und zwanzig Pfund abnehmen wird. Er empfindet es einige Minuten später aber als wirklich großes Glück, dass Hink Dunn ihm doch nicht in den Magen geschossen hat.