Gayparty E-Book

Wolf Grey

• Herausgeber: tredition
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 14

Veröffentlichungsjahr: 2024

Beschreibung

Peter mein Freund, meinte, ich sei so eine geile Schlampe, die es verdient hätte, es ordentlich von mehreren Männern besorgt zu bekommen. Ich hatte gerade seinen Schwanz im Mund, konnte also nicht antworten, aber ich war mir sicher, er war an einer Antwort von mir auch gar nicht interessiert. Ich fand den Gedanken irgendwie erregend, schob mir seinen Schwanz so tief, wie noch nie in meinen Mund. „Sieh mal an, du geiles Stück, der Gedanke scheint dich ja richtig geil zu machen. Also wenn das so ist, werde ich wohl ein paar Freunde einladen.“ Ich wixxte wie wild meinen Schwanz, während ich seinen Schwanz blies.

Leseprobe

Inhalt

Gayparty

Ich bin ihre geile Schlampe

Ich will ins Kino doch Peter hat was anderes vor

Mein Atem verrät meine Geilheit

Die drei sehen mich nur als Fickfleisch

Peter gibt mich auch für harte Spiele Frei

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2 , 99817 Eisenach

Gayparty

Ich bin ihre geile Schlampe

Peter ist mein fester Freund, er ist sehr bestimmend, was ich aber nicht schlimm finde, ganz im Gegenteil, ich mag es, wenn er mir zeigt, wer das Sagen bei uns beiden hat. Immer wenn er mich fickt, meinen Mund oder Arsch benutzt, mich dabei als seine Fickschlampe bezeichnet, macht mich das geil. Bei einer dieser Fickereien meinte er, eigentlich sei es schade, mich nur für einen Mann als Fickobjekt zu beanspruchen, ich sei so eine geile Schlampe, die es verdient hätte, es ordentlich von mehreren Männern besorgt zu bekommen. Ich hatte gerade seinen Schwanz im Mund, konnte also nicht antworten, aber ich war mir sicher, er war an einer Antwort von mir auch gar nicht interessiert. Ich fand den Gedanken irgendwie erregend, schob mir seinen Schwanz so tief, wie noch nie in meinen Mund. „Sieh mal an, du geiles Stück, der Gedanke scheint dich ja richtig geil zu machen. Also wenn das so ist, werde ich wohl ein paar Freunde einladen.“ Ich wixxte wie wild meinen Schwanz, während ich seinen Schwanz blies.