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Der plötzliche Tod meines Bruders änderte mein ganzes Leben, denn anders als erwartet erbte nicht seine Frau sondern ich alles. Aber das sollte nicht die einzige Überraschung für mich sein, denn mein Bruder und Lisa waren nicht einfach nur Mann und Frau. Sie waren Herr und Sklavin, das Erbe war mit der Bitte meines Bruders verbunden mich um Lisa zu kümmern. Denn sie wollte sie in Händen wissen, die Sie trotz ihres Sklavendaseins respektieren und würdigen. Ich lehnte es ab, aber Lisa machte mir klar, wenn ich nicht ihr Herr würde, dann würde es ein anderer Mann sein, denn Sie braucht einen Herrn. Für eine Weile sei Sie durch den Notar, der mit ihrer Neigung vertraut ist, die Rolle meines Bruders solange übernimmt, bis ich mein Erbe antrete, nur das Lisa sexuell für Ihn tabu ist. Lediglich ihre tägliche Züchtigung ohne die Sie es nicht aushält, stellvertretend erteilt. Mein Bruder würde im umgedrehten Fall das gleiche für den Notar der beiden machen. Diese Seite an meinem Bruder war mir neu. Ich tat mich schwer damit, aber Lisas Tränen ließen mir keine Wahl, als mein Erbe und Sie als Sklavin zu nehmen. Eine für mich ungewohnte Art zu leben, die mir aber schnell anfing zu gefallen. Ich hätte nie von mir gedacht, derart dominant zu sein. Ohne den Tod meines Bruders, wer weiß, ob ich es je bemerkt hätte.
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Seitenzahl: 44
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Geerbte Sklavin
Ich wachte auf sah auf Lisa die Teil meines Erbes war
Ich kann kaum glauben was ich lese
Lisa bricht in Tränen aus als ich Nein sage
Ihre Verzweiflung ist echt ich lasse sie es erklären
Lisa zeigt mir was Sie braucht
Wolf Grey
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Ich wachte auf, mein Schwanz stand hart zwischen meinen Beinen. Meine Sklavin – aufmerksam wie immer – bemerkte meine morgendliche Latte. Aufmerksam und zärtlich wie immer nahm sie sofort meinen steifen Schwanz in ihren Mund, fing an mir einen zu blasen. Ich sah hinunter ihre langen roten Haare, Erbe ihrer irischen Vorfahren, ihre blasse Haut, die einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haarpracht bot. Die Haut, die durch ihre Blässe wunderbar die Spuren der Liebkosung einer Peitsche zeigte. Noch vor einem halben Jahr, hätte ich nie daran gedacht, eine Frau auszupeitschen, als eine Sklavin zu sehen. Ich dachte daran, wie sehr sich mein Leben geändert hatte, wie es dazu kam. Meine heutige Frau und Sklavin war die Frau meines Bruders gewesen. Ich war regelmäßig bei den beiden zu Hause, wenn Lisa nicht die Frau meines Bruders gewesen wäre, würde ich versucht haben, sie als meine Frau zu gewinnen. Aber so war sie tabu für mich. Das ich zu ihrem Mann und Herrn werden sollte, war für mich so unvorhersehbar, wie unerwartet. Zu der Zeit, wusste ich nichts von ihrem Leben als Sklavin, ich selbst hatte keine Ahnung, von meiner dominanten Seite, die ihre devote Art in mir weckte. Dann verstarb mein Bruder, ganz plötzlich bei einem Unfall, als ein betrunkener Autofahrer in seinen Wagen raste. Lisa und ich waren seine einzige noch lebenden und somit erbberechtigten Verwandten. Ich ging immer davon aus, sollte mein Bruder versterben, würde Lisa seine Alleinerbin werden. Bei der Testamentseröffnung, teilte mir der Notar mit, ich sein der Alleinerbe, woran die Bedingung geknüpft war, mich auch um seine Frau zu kümmern. Ich fragte mich, was er mit um seine Frau kümmern meinte, warum sie nicht alles erbte. Auch warum seine Frau nicht anwesend war, nur mir sein Testament verlesen wurde, denn immerhin war sie ja auch erbberechtigt, war eigenartig. Wieso sollte ich der Alleinerbe sein, Lisa hatte auf mich nicht so gewirkt, als sei sie nicht in der Lage sich nicht um sich zu kümmern. Der Notar ließ meine Frage unbeantwortet, er überreichte mir einen Umschlag. „Ihr Bruder hat darin alles notiert, sie sollen den Umschlag mitnehmen, ihn sich in Anwesenheit seiner Frau durchlesen. Ihr Bruder und ich teilten uns ein gewisses gemeinsames Interesse. Bis sie ihr Erbe angenommen haben, mit allen Verpflichtungen, habe ich einen bestimmten Teil seiner Interessen übernommen, die dann enden, wenn sie das Erbe annehmen.“ Ich fragte mich, was das gemeinsame Interesse des Notars und meines Bruders war. Ich wusste, er hatte viele gemeinnützige Projekte, aber es schien nicht um diese zu gehen, denn Lisa hat ihn dabei immer sehr unterstützt, wusste mehr über die Projekte als ich selber. Ich fragte mich, was das sein konnte, was mein Bruder damit meinte. Ich nahm den Brief, war versucht ihn direkt zu öffnen, aber ich achtete den Wunsch meines Bruders. So fuhr ich zu seinem Haus. Lisa öffnete die Tür, sie neigte den Kopf, als sie mich sah. „Kommen sie rein Herr!“ Ich wunderte mich, denn bisher hatte sie mich immer Rainer genannt, aber trat ein.