Gefangen bei den Pharaonen - H. P. Lovecraft - E-Book

Gefangen bei den Pharaonen E-Book

H. P. Lovecraft

0,0
0,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.

Mehr erfahren.
Beschreibung

In der spannungsgeladenen Erzählung "Gefangen bei den Pharaonen" von H. P. Lovecraft begleitet der Leser den weltberühmten Entfesselungskünstler Harry Houdini auf seiner Ägyptenreise. Eigentlich wollte Houdini nur seine spektakulären Zauberkunststücke präsentieren, doch sein Aufenthalt entwickelt sich zu einem düsteren Albtraum. Nachdem er von geheimnisvollen Gestalten überwältigt und in die Tiefen unter der Großen Sphinx von Gizeh verschleppt wird, beginnt für ihn ein grausiger Kampf ums Überleben. In unterirdischen Kammern, erfüllt von uralten Geheimnissen und unvorstellbaren Schrecken, begegnet Houdini grotesken Kreaturen und wird mit kosmischen Mächten konfrontiert, die weit über menschliches Verständnis hinausgehen. Verzweifelt sucht er nach einem Ausweg aus diesem labyrinthischen Gefängnis, während ihn Visionen längst vergessener Rituale und antiker Götter heimsuchen. Lovecraft zeichnet Houdini nicht nur als mutigen Abenteurer, sondern auch als verletzlichen Menschen, der seine Ängste überwinden muss, um sich der unbekannten Gefahr zu stellen. Atmosphärisch dicht verbindet der Autor historische Details mit übernatürlichem Horror, wodurch der Leser tief in die rätselhaften Mysterien Ägyptens hineingezogen wird, stets gespannt darauf, ob und wie Houdini dem finsteren Schicksal entkommen kann. Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



H. P. Lovecraft, Harry Houdini

Gefangen bei den Pharaonen

Ein fesselndes Abenteuer in der mystischen Welt der Pharaonen und übernatürlichen Kulten des antiken Ägypten
Neu übersetzt Verlag, 2025 Kontakt:

Inhaltsverzeichnis

I
II

I

Inhaltsverzeichnis

Mysterium zieht Mysterium an. Seitdem mein Name als Darsteller unerklärlicher Kunststücke weitläufig bekannt ist, bin ich auf seltsame Erzählungen und Ereignisse gestoßen, die Menschen aufgrund meiner Berufung mit meinen Interessen und Aktivitäten in Verbindung gebracht haben. Einige davon waren trivial und irrelevant, andere zutiefst dramatisch und fesselnd, einige führten zu seltsamen und gefährlichen Erfahrungen und einige bezogen mich in umfangreiche wissenschaftliche und historische Forschungen ein. Über viele dieser Angelegenheiten habe ich sehr offen gesprochen und werde dies auch weiterhin tun. Über eine spreche ich jedoch nur sehr ungern und erzähle sie erst jetzt, nachdem mich die Herausgeber dieser Zeitschrift, die von anderen Familienmitgliedern vage Gerüchte darüber gehört hatten, mit viel Überredungskunst bearbeitet haben.

Das bisher gehütete Thema betrifft meinen privaten Besuch in Ägypten vor vierzehn Jahren und ich habe es aus verschiedenen Gründen vermieden, darüber zu sprechen. Zum einen widerstrebt es mir, bestimmte unverkennbar tatsächliche Fakten und Bedingungen auszunutzen, die den unzähligen Touristen, die sich um die Pyramiden drängen, offensichtlich unbekannt sind und die anscheinend von den Behörden in Kairo mit viel Sorgfalt geheim gehalten werden, obwohl sie ihnen nicht völlig unbekannt sein können. Zum anderen widerstrebt es mir, von einem Vorfall zu berichten, bei dem meine eigene fantastische Vorstellungskraft eine so große Rolle gespielt haben muss. Was ich sah – oder zu sehen glaubte – hat sicherlich nicht stattgefunden; es ist vielmehr als Ergebnis meiner damals jüngsten Lektüre in der Ägyptologie und der Spekulationen zu diesem Thema zu betrachten, die mein Umfeld natürlich anregte. Diese fantasievollen Impulse, verstärkt durch die Aufregung eines tatsächlichen Ereignisses, das an sich schon schrecklich genug war, führten zweifellos zu dem Höhepunkt des Grauens in dieser grotesken Nacht, die so lange zurückliegt.

Im Januar 1910 hatte ich ein berufliches Engagement in England beendet und einen Vertrag für eine Tournee durch australische Theater unterzeichnet. Da für die Reise eine großzügige Zeitspanne vorgesehen war, beschloss ich, das Beste daraus zu machen, und zwar mit einer Art von Reise, die mich hauptsächlich interessierte; so ließ ich mich in Begleitung meiner Frau angenehm den Kontinent hinuntertreiben und schiffte mich in Marseille auf dem P&O-Dampfer Malwa ein, der nach Port Said fuhr. Von dort aus wollte ich die wichtigsten historischen Stätten Unterägyptens besuchen, bevor ich schließlich nach Australien aufbrach.