Gefickt von Studienfreunden meines Sohnes - Wolf Grey - E-Book

Gefickt von Studienfreunden meines Sohnes E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich war im Bademantel weil ich duschen wollte, als es klingelte. Es war Peter, ein Studienfreund meines Sohnes, der sich ein Buch meines Sohnes leihen wollte, da er seines vergessen hatte, es dringend für eine Studienarbeit benötigte, wie er sagte. Ich suchte mit ihm zusammen, das Buch im Zimmer meines Sohnes, ohne zu merken, wie mein Bademantel sich dabei etwas öffnete. In einer Mischung aus Verlegenheit und Erregung stehe ich vor dem jungen Mann, der eine deutlich sichtbare Erregung in der Hose hat. Er macht mir ein Kompliment über mein Aussehen, während seine Hand an meinen Busen fasst. Ich lasse mich tatsächlich von dem jungen Mann verführen, was mir als es geschehen war, peinlich war. Aber sicher war es nur ein einmaliger Ausrutscher, ich glaube auch Peter wird das so sehen. Aber da irrte ich mich, schon am nächsten Morgen war er wieder da, aber diesmal nicht alleine. Ich atmete erleichtert auf, aber sollte mich irren. Denn er hatte den anderen jungen Mann nicht dabei, damit es nicht wieder passiert, sondern um mich mit diesem zusammen zu ficken. Eine Wahl hatte ich nicht, wenn ich nicht wollte, mein Mann erfährt was passiert war. Aber es endete auch damit nicht, denn die beiden waren nicht die letzten, die vorbeikamen. Sie forderten sogar meine Teilnahme an einer Sexparty. Wo soll das alles noch enden,?

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EPUB
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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Gefickt von Studienfreunden meines Sohnes

Ich hätte doch mehr anziehen sollen

Ich vergesse ganz ich bin immer noch fast nackt

Der junge Mann nutzt die Situation aus

Ich lasse Peter und seinen Begleiter ins Haus

Peter und Simon übergehen meine Aussage

Ich sehe aus wie immer fühlte mich aber nicht so

Peter ist es nicht aber Simon und ein Marvin

Ich kann es kaum fassen aber ich will es wirklich

Wieder schaffe ich nicht Nein zu sagen

Nein ich werde nicht auf die Fickparty gehen

Peter kommt ich gehe mit ihm als habe ich keinen eigenen Willen

Eine unerwartete Überraschung

Walt hatte Erfolg ich will mich von alle ficken lassen

Meine Taufe mit Natursekt

Nächtlicher Stadtbummel mit spritzigem Ende

Ficken auf einem Rastplatz an der Autobahn

Eine Halsband mit Leine und viele Schwänze für uns beide

Wolf Grey c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2 99817 Eisenach

Gefickt von Studienfreunden meines Sohnes

Ich hätte doch mehr anziehen sollen

Ich musste dringend wieder einmal die Fenster putzen, denn nach einem Winter sind Sie doch recht schmuddelig. Ich putze mich also nach und nach durch das Haus, als letztes lande ich im Bad. Mir ist warm geworden, ich bin geschwitzt, besonders unter meinen Brüsten. Ich habe es geschafft, das letzte Fenster ist fertig. Jetzt noch die Wäsche anstellen, dann eine schöne Dusche. Ich packe die Wäsche in die Maschine, ziehe mir kurz meinen Morgenmantel an, um noch kurz was in der Küche zu trinken. Ich trinke gerade ein Glas Wasser, als es an der Tür klingelt. Das wird das Paket sein, das eigentlich gestern schon kommen sollte. War ja klar, gestern nicht gekommen und heute dann klingeln die genau dann, wenn ich nur den Bademantel anhabe, na toll. Aber die Zeit mir schnell was anzuziehen, bevor ich öffne, reicht einfach nicht, dann ist der Paketbote sicher schon weg. Ich gehe also zur Tür, öffne diese. Dann sehe ich mich Peter gegenüber, ein Studienkamerad meines Sohnes. Peter, von dem mein Sohn immer erzählt, er ist ein Weiberheld, dem die Mädchen nur so nachlaufen. Ich musste zugeben, trotz seiner erst 20 Jahre sah er verdammt männlich aus, dazu noch sehr gut. Das war mir bisher noch gar nicht so bewusst aufgefallen.

„Hallo Frau Kamenski, wäre es möglich, mir ein Buch von John auszuleihen? Er hat mir gesagt, Sie wären zu Hause, könnten es mir sicher geben. Ich brauche es dringend für meine Hausarbeit, leider habe ich meins bei meiner Oma in Hamburg liegengelassen, muss aber übermorgen die Abhandlung über das Buch fertighaben.“

Es war mir zwar etwas peinlich, nur im Bademantel vor Peter zu stehen, unter dem ich nackt war. Aber noch schlimmer fand ich es, wie ich plötzlich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Das konnte doch nicht wahr sein, Peter ist gerade mal so alt wie mein Sohn.

Ich vergesse ganz ich bin immer noch fast nackt