Gefühlsduselei - Alexander Weigand-Schoenherr - kostenlos E-Book

Gefühlsduselei E-Book

Alexander Weigand Schoenherr

0,0
0,00 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Gefühlsduselei Wer liest heute noch Gedichte? An alle noch Gedichte-Leser, früher waren wir ein Land der Dichter und Denker. Aber wer ist heutzutage noch dicht und wer noch Denker. Egal ein paar Gedichte und Reime und zwar ganz feine. Viel Spaß beim Lesen und vielleicht auch Denken!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Alexander Weigand-Schoenherr

Gefühlsduselei

alles wird gut

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Gefühlsduselei

Gefühlsduselei

Entfernung

 

Ich möchte dir hier etwas sagen,

Gefühlszustand kaum zu ertragen.

Es tut mir weh, dies zu erfahren,

da wir uns nicht mehr alles sagen.

Was hat uns hier so weit entfernt,

und unser Innerstes entkernt.

Den Grund dafür kann ich nicht

Deuten, ich würde mich für dich

Selbst häuten. Ich möchte dich

Ganz zart berühren und uns aus

Dieser Welt entführen. Zwei Herzen

Sollen wiederfinden den Liebesschein

Um sich zu binden. Das Leben selbst

Hat uns genommen, was wir uns

Niemals vorgenommen. In einem

Traum sah ich uns schweben, und

Unsre Liebe neu beleben. Lass uns

Den Traum gemeinsam träumen,

und Nester bauen zwischen Bäumen.

Ich zwitschere dir dann ein Lied, damit

Sowas nie mehr geschieht. So soll die

Zeit für uns vergehen, auf das wir uns

Immer verstehen.

 

 

 

 

 

 

Gesagt

 

Die Worte sprudeln so heraus,

als wäre alles längst schon aus.

Sie gehen tief in Herz und Mark,

der Teufel Seelen töten mag.

So schnell gesprochen unwillkürlich,

dem liebsten Menschen, ganz natürlich.

Im Streit hält keiner sich zurück, man

Bohrt sehr tief beim besten Stück.

Verletzen sollen sie und treffen, man

Wird sie so schnell nicht vergessen.

Warum muss man so tief verletzten,

und seine Zähne dabei fletschen.

Es drückt dabei sehr tief die Psyche,

dass Tier im Menschen, es spricht die Flüche.

Wenn unser Wesen wieder bei Sinnen,

kann Homo Sapiens erneut beginnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heiter bis wolkig

 

Zu dünn scheint hier mein Seelenkleid,

was mich erschreckt, bin ich jetzt leid.

Was manche Menschen von sich geben,

erzeugt hier Druck in meinem Leben.

Es staut sich an, mir schwillt der Kragen,

jetzt muss ich es euch einmal sagen.

Geballter Schwachsinn jeden Tag, der

Mich belastet und das stark.

Ich möchte diese Leute treffen, und

Reinschlagen in ihre Fressen.

Natürlich wird man dies nicht tun, viel

Lieber ist in sich zu ruhen.

Doch denken darf man sich ja viel,

ein Virus wäre hier das Ziel, der alle

Doofen mit sich reißt und uns dann

wieder Glück verheißt.