Gegen meinen Willen - Wolf Grey - E-Book

Gegen meinen Willen E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Mein Freund und ich lieben Rollenspiele, ich möchte von dem letzten Berichten. Ich schlief bei offenen Fenster, ein Fehler, zwei Männer stiegen ein, schlossen mein Fenster, welches auch schalldicht war, eigentlich ein Vorteil, aber in meiner Situation gerade nicht. Ich wurde gefesselt, die beiden fickten mich gnadenlos, in alle meine Löcher, leckten meine Fotze, meinen Arsch, schlugen meinen Po. Aber obwohl Sie mich einfach nahmen wie Sie wollten, verspürte ich höchste Lust.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 21

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Rollenspiele - Gegen meinen Willen

Eine heiße Nacht wird noch heißer

Sei ja still du Schlampe

Mir wird bewusst ich bin vollkommen nackt

Ich habe keine Wahl muss tun was Sie wollen

Sie waren nicht unvorbereitet gekommen

Sie zwingen mich in einen Orgasmus

Bitte nicht ficken ich nehme keine Pille

Sie sind nicht zufrieden wollen doch meine Fotze

Ich bettele um eine zweite Chance

Sie wollen ihr Wort nicht halten meine Fotze haben

Keine Wahl aber wenigstens nicht gefesselt

Geil gegen meinen Willen

In Mund und Fotze

Mein Poloch wird geleckt und dann gefickt

Sie wollen ein Sandwich aber nicht so einen wie ich dachte

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Rollenspiele - Gegen meinen Willen

Eine heiße Nacht wird noch heißer

Es war eine heiße Nacht, ich hatte mich schon nur mit einem dünnen Laken zugedeckt, aber es half nichts. Mein nackter Körper schwitzte selbst unter dem dünnen, fast durchsichtigen Laken. Mein Freund war leider nicht da, sonst hätte ich jetzt was anderes vor, als zu schlafen, was wegen der Hitze aber nicht so einfach war. Ich schob das Laken von mir runter, bis es nur noch meine Füße bedeckte. Denn egal wie heiß es war, wenn meine Füße nicht unter einer Decke lagen, konnte ich nicht schlafen. Nackt lag ich nun auf meinem Bett, mein Körper glänzte im schwachen Licht der Straßenlaterne, die mein Zimmer etwas erhellte, da der Rollladen schon seit Wochen defekt war, und komplett erneuert werden musste. Leider war das immer noch nicht geschehen, obwohl der Vermieter sich bemühte, einen freien Handwerker zu bekommen. Irgendwann schlief ich trotz der Hitze vor Erschöpfung ein. Plötzlich hörte ich etwas, ein knarrendes Geräusch. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen. Ich hatte den Eindruck, zwei Männer zu sehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich noch träumte oder ob das wirklich geschah.

Sei ja still du Schlampe