Geil und devot 2 - Leah Lickit - E-Book

Geil und devot 2 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Demut und Leid verschaffen ihnen Lust ... ... deswegen wollen sie Härte und Schmerz spüren! Die harte Reihe geht weiter! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 44

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Geil und devot 2

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Von der Managerin zur Fesselhure

Nackt und angekettet

Vom Rastplatz entführt

Gefangen und gefesselt

In den Wald verschleppt

Von der Managerin zur Fesselhure

Sie dachte an die bekannte Fantasy Serie, in der man eine Schauspielerin - nackt und unter obszönen Beschimpfungen - die Treppe der Schande hinab geführt hatte.

«Oh my goodness!»

Ähnlich kam sich Emma Anderson vor, nur dass es für sie, im realen Leben eine erfolgreiche Managerin, eine herrschaftliche, geschwungenen Treppe mit Stufen aus Marmor hinauf ging.

«Mhmm ...»

Hoch in die mondänen Obergemächer einer Villa, in der sie als moderne Sex- und Fesselsklavin zu Gast war.

«Fuck!»

Völlig entblößt und damit just so, wie es ihrer Leidensgenossin, die der Pöbel als Fotze beschimpfte und mit Abfällen bewarf, im besagten Fantasyfilm auf dem Gipfel ihrer eigenen Erniedrigung passiert war.

«Mhmm ...»

Dabei war Emma selbst auch noch scharf gebunden, so dass sie bei jeder unbedachten Bewegung ins Straucheln kam und ein Sturz drohte.

«Holy shit!»

Tatsächlich begann sie zu schwanken, da sich ihre nackten Zehen in den Beinfesseln, die ihr nur kurze Trippelschritte ermöglichte, unsanft verhakt hatten.

Allein ihre Peiniger kannten keinerlei Gnade.

«Mhmm ...»

Vielmehr trieb man sie - unter Beschimpfungen und dem Einsatz einer Reitgerte - gleich einer störrischen Stute voran.

«Vorwärts, Hure. Und pass‘ gefälligst auf, denn niemand wird dich auffangen, falls du aufgrund deines eigenen Unvermögens zu Fall kommst. Schließlich erwarten wir gerade von erfahrenen Sklavinnen, dass sie beim Einchecken in ihre Gemächer ein wenig mehr Geschick zeigen!»

Eine Ansage, die Emma gleichzeitig schaudern ließ wie auch geil und spitz machte ...

Dennoch atmete sie auf, als der Treppenabsatz endlich erreicht war.

«Holy mother!»

Ein kurzes Innehalten, das erneut dazu führte, dass die Reitgerte zunächst durch die Luft zischte und dann - Sekundenbruchteile später - auf ihren schutzlosen Leib klatschte.

«Weiter, Fotze!»

Da war es wieder, jenes erniedrigende und doch so anheizende Schimpfwort, das auch die Meute auf der Treppe der Schande benutzt hatte.

«Mhmm ...»

Kein Wunder also, dass Emma in ihren Knebel seufzte und vor Scham und Erregung knallrot wurde.

«Ist das euer fucking Ernst?»

Doch nun zog man ihr auch noch einen blickdichten, schwarzen Sack über den Kopf.

«Mhmm ...»

Ungeachtet ihres verzweifelten Kopfschüttelns und ihrer Proteste, die ohnehin vom Ball Gag zu einem gedämpften Gurgeln «erstickt» wurden.

«Gib Ruhe, Miststück!»

Worte, bei denen Emma grob gepackt wurde.

«Autsch ... nein ... Hilfe ...»

Gleichzeitig bekam sie zwei knallharte Handkantenhiebe auf die Oberschenkel, so dass ihre Beine für einen Moment lang wie gelähmt wirkten.

«Selbst schuld, meine Liebe!»

Eine Zeitspanne, während der sie ihre Peiniger auch schon durch einen Gang schleiften und auf ein niedriges, mit Latex bezogenes Bett legten.

Nun auch wieder mit straff zusammen geschnürten Füßen.

«Mhmm ...»

Gerade so, wie Emma auch ihre «Anreise» - im Kofferraum eines Wagens, versteht sich - erlebt hatte.

Emma keuchte und wand sich.

«Jesus!»

Doch die Seile, die ihre Fuß- und Kniegelenke bändigten, saßen bombensicher und schnitten bei jedem Strampeln sogleich in ihr Fleisch.

«Mhmm ...»

Daher heulte sie in ihren Knebel und bäumte sich auf.

«Holy smokes!»

Ein sinnloses und dennoch betörendes Aufbegehren, da straff sitzende Seile und schmerzende Fesseln genau Emmas Ding waren.

«Mhmm ...»

Allein die Zwangshaltung ihrer Arme setzte ihr zu:

«Ihr blöden Schweine!»

Tatsächlich musste sich Emma eingestehen, dass sie bis dato noch niemals zuvor ein derart gemeines und erniedrigendes Bondage erlebt hatte.

«Mhmm ...»

Dazu waren als Erstes - begleitet von ihren gellenden Schreien - ihre Arme brutal auf den Rücken verdreht worden.

«Crazy stuff!»

Kaum zusammengebunden, hatte man Emmas Handgelenke dann zwischen die Schulterblätter gezogen und hier am Nackenriemen des Ballgags festgezurrt.

«Mhmm ...

Eine echte Folterfessel, die längst einen pochenden Schmerz in ihren verkrampften Schultern und Armen «genährt» hatte.

«Das könnt ihr doch nicht machen!»

Daher wand sie sich gepeinigt von Krämpfen auf dem glatten, weichen Laken (wer in aller Welt besaß denn Bettwäsche aus Latex?) und spürte, wie alsbald dicke, salzige Tränen ihre Wangen hinab liefen.

«Mhmm ...»

Bei weitem nicht die einzige Hautschicht, die in jenen Minuten benetzt wurde.

«Holy fuck!»

Denn auch Emmas Unterleib begann zu rumoren, glänzte - gerade so, als wolle er damit ihre Tränen Lügen strafen - bald in seinem eigenen klebrigen, warmen Saft ...

«Kann es sein, dass unsere neue, vorlaute Lustsklavin - natürlich, ohne uns zuvor um Erlaubnis zu bitten - soeben ejakuliert hat», wollte eine weibliche Stimme wissen, als sich einige Zeit später mehrere Personen über Emmas Bett beugten.

«Mhmm ...»

Die konnte weder ihre Peiniger noch die Frau sehen, da ihr Kopf nach wie vor unter, respektive in, dem Sack steckte.

«Fickt euch!»

Daher kam der Hieb mit der Gerte völlig unerwartet, der zunächst Emmas Ritze züchtigte, ehe sich das Leder ihre Lustkugeln zum Ziel suchte.

«Mhmm ...»

Doch das schien erst der Anfang, da sie nun, auf einen scharfen Befehl der Frau hin, flach auf den Bauch gedreht wurde.

«Ready to rumble, meine Liebe?»

Dabei lachte das Luder leise und böse, während Emmas Füße bereits auf ein Kissen gelegt und danach ihre Waden mit einem Besenstiel fest auf das Bett gedrückt wurden.

«Mhmm ...»

Bereit für die Bastonade, die Emma nach wie vor eine höllische Angst machte.