Geil und devot 3 - Leah Lickit - E-Book

Geil und devot 3 E-Book

Leah Lickit

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sie unterwerfen sich der Lust auf Schmerz! Während sie qualvoll leiden, erleben sie die höchste Leidenschaft! Der nächste Teil der harten Reihe! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 43

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Geil und devot 3

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Insel der devoten Frauen

Überwältigt und genommen

Vom Paar gequält

Verfolgt und verschleppt

Überfallen und durchgenommen

Die Insel der devoten Frauen

Als Jana wieder zu sich kam, lag sie gefesselt und geknebelt auf ihrem eigenen Bett.

Unfähig, sich zu rühren, da man ihre Arme geradezu grotesk auf dem Rücken verrenkt hatte.

«Mhmm ...»

Die Handgelenke «ruhten» dabei hoch droben - fast zwischen den Schultern - wobei grobe, etwa fingerstarke Hanfseile für einen perfekten Halt sorgten.

«What the fuck?»

Auch Janas Beine waren an Fuß- und Kniegelenken gefesselt, was ihr mächtig Angst machte.

«Jesus!»

Denn alles fühlte sich so an, als ob sie gerade entführt würde.

«Gib Ruhe!»

Tatsächlich vermochte Jana das fremde Pärchen, das sich nun über ihr Bett beugte, allenfalls schemenhaft zu erahnen, was nicht allein an ihrem vom Chloroform umnebelten Geist lag.

«Hilfe, nein, bitte lasst das!»

Denn nun zog man ihr auch noch einen muffigen, blickdichten Sack über den Kopf.

«Wir werden dich auf eine einsam gelegene Insel bringen, auf der junge vorlaute Frauen wie du zu ihrer wahren Bestimmung - nämlich einem Leben als hingebungsvoll Sub und Sexsklavin - «bekehrt» werden», höhnte dabei die Frau.

Erneut wollte sich Jana aufbäumen, sank jedoch mit einem gepeinigten Gurgeln zurück.

«Mhmm ...»

Denn die straff sitzenden Fesseln rangen sie nieder, und zu allem Überfluss klatschte jetzt auch noch eine Reitgerte auf ihren nackten, wehrlosen Leib.

«Fuck!»

Und: «Lasst mich, ihr blöden Schweine!»

Denn Janas Kleidung war während ihrer Betäubung komplett entfernt worden.

«Mhmm ...»

Zudem sorgte ein ledernes Bällchen zwischen ihren Zähnen dafür, dass lediglich ein klagendes Gurgeln aus ihrem straff geknebelten Mund kam ...

«Lass uns warten, bis es Nacht wird», riet der Mann.

Offensichtlich sollte sie also noch länger so - gefesselt und geknebelt - in ihrer eigenen, kleinen Wohnung als hilflose Gefangene verwahrt werden?

Kein Wunder also, dass Jana ächzte und sich wand.

«Mhmm ...»

Dabei glühte ihr nackter Körper wie im Fieber und kam erneut ein fast animalisches Seufzen aus ihrem prall ausgestopften Mund.

«Holy mother!»

Denn entgegen ihrer taffen, vorlauten Art, machten die straff sitzenden Fesseln und ihre völlige Ohnmacht Jana durchaus geil.

Zudem reizten sie die Schläge und der Knebel, wenngleich die Striemen wie Feuer auf ihrer schon jetzt aufgeplatzten Haut glühten.

«Mhmm ...»

Daher verspürte Jana, trotz ihres Widerstrebens, ein verdächtiges Rumoren zwischen ihren Beinen und wurde ihre blank rasierte Muschi ganz klebrig und feucht.

«Crazy shit!»

Ein erster, noch zögerlicher Orgasmus, den ihre Peiniger offenbar noch gar nicht bemerkt hatten.

Denn «flennen und wimmern macht keinerlei Sinn», stänkerte Janas weibliche Wärterin leise: «Zudem wird jeder Widerstand gebrochen und lassen wir dich erst dann wieder laufen, wenn du deine neue Rolle verinnerlicht und all deine Lektionen erlernt hast. Es liegt also allein an dir und deiner Fügsamkeit, wie lange deine Gefangenschaft unter unserer Obhut währt!»

Irgendwann - eine gefühlte Ewigkeit später - wurde Jana aus ihrer Seitenlage flach auf den Bauch gedreht, so dass ein ungehaltenes Grunzen aus ihrem geknebelten Mund kam.

«Maul halten, kleine Nutte», rügten sie ihre beiden Peiniger daraufhin böse.

Und drückten, begleitet von Janas verzweifeltem Strampeln und Heulen, die gefesselten Füße weit Richtung Po.

«Mhmm ...»

Dort wurden die Beine an den Ellbogen festgebunden, die ohnehin bereits - ob der anderen Seile - derb zusammen gedrückt waren.

«Fuck ... nein!»

Ein perfides Arrangement, das Janas schlanken, sportlichen Körper ganz klein machte.

«Gib endlich Ruhe!»

Tatsächlich spürte die junge Verkäuferin, wie sie hochgehoben und ganz offensichtlich in eine enge, hölzerne Box gelegt wurde.

«Mhmm ...»

Die war gerade groß genug, dass Jana - krumm geschnürt, wie sie war - hineinpasste.

Denn ihr Kopf stieß gegen die hölzerne Stirnseite, und auch ihre Zehen berührten, als sich der Deckel über ihr schloss, das raue, jedoch äußerst solide wirkende Holz.

«Hilfe!»

Schon wurde sie hochgehoben und rutsche nun wieder nach unten, wobei diesmal ihre gefesselten Knie gegen die Kiste gedrückt wurden.

«Mhmm ...»

Denn die beiden hatten ihre Transportbox mehrfach gekippt und verkantet, während Jana - völlig hilflos und für ihre Nachbarn unkenntlich - die enge, gewundene Treppe hinab geschleppt wurde ...

Nach einer kurzen Fahrt im Wagen war offensichtlich der Hafen oder ein Steg erreicht worden:

«Mhmm ...»

Denn trotz ihrer Kopfhaube und der engen Box, in die man sie gezwängt hatte, konnte Jana das Meer riechen.

«Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön», höhnte die Frau, während es über einen Steg zu einem schwankenden Kutter oder Kahn ging.

«Denn hier kann man - respektive Frau -, fremde Länder und noch manches andre sehen», ergänzte Jana in Gedanken, während ein Dieselmotor ansprang und das Boot auslief.

«Dann wollen wir mal, meine Liebe!»

Kurze Zeit später wurde der Deckel der Box geöffnet und wurden Janas Sohlen mit einem hölzernen Prügel, der offenbar die Form eines winzigen Paddels besaß. Glutrot gespankt.

Daher heulte Jana neuerlich in ihren Knebel und wollte sich aufbäumen.

«Mhmm ...»

Doch die Seile rangen sie nieder, und schon klappte der schwere Deckel wieder zu.

«Jesus!»

Vorher war ihr eine Injektion verabreicht worden, so dass Jana - leise fröstelnd und dennoch voller Neugier - wieder einschlief.