Geil und devot 4 - Leah Lickit - E-Book

Geil und devot 4 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Verschnürt, verpackt, bereit! Sie genießen eine harte und geile Zeit ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 43

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Geil und devot 4

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Schlampe verschnürt

Gequält von den Schwestern des Bösen

Nackt entführt

Gefangen im Wald der Qualen

Seinen Freunden ausgeliefert

Die Schlampe verschnürt

«Nun, meine Liebe, kann es sein, dass dein Höschen schon feucht ist?»

Tatsächlich vermochte sich Sophia eines lustvollen Schauderns nun nicht mehr zu erwehren.

Eine Wollust, die nicht allein von dem voluminösen Ball Gag und den Seilen, die ER für sie bereitgelegt hatte, genährt wurde.

Denn auch das weitläufige Areal, eine ehemalige Gärtnerei mit Schuppen und Gewächshäusern, trug einen beträchtlichen Teil zu ihrer jäh aufkeimenden Lüsternheit bei.

Denn hier würde niemand ihre Schreie hören, und konnte man sie tagelang gefangen halten und foltern - gerade so, wie sie es sich in ihrem Kopfkino immer wieder erträumt hatte.

«Nun ... ich ...»

Daher begann sie - nunmehr doch ein wenig verlegen - zu stottern, während ihr die Schamröte bis hoch in die Stirn schoss.

Zugleich jedoch tränkte, wie ER schon ganz richtig vermutet hatte, ein jäh einschießender Lustsaft ihr fast durchsichtiges Höschen und spürte Sophia, dass sich ihre Nippel vor Erregung längst lüstern versteift hatten.

Daher leistete sie auch keinerlei Widerstand, als ihre Handgelenke gepackt und die Arme derb gen Rücken verdreht wurden.

Hier bog ER ihre Arme ungerührt nach oben, zog die wild zuckenden Handgelenke bis zwischen die Schultern, wo Sophia sogleich einen perfiden, hundsgemeinen Schmerz spürte.

Denn die war ein bisschen mollig und mitnichten gelenkig.

«Autsch!»

Nichtsdestotrotz wollte sie just so und kein bisschen anders von IHM ‚verpackt‘ werden.

In ein gemeines Reverse Prayer Bondage - eine Fesselung, die sie beim Stöbern in den einschlägigen Portalen schier um den Verstand gebracht hatte ...

... dann lag sie auch schon - völlig wehrlos - auf dem Boden, wo ER ihr sogleich einen derben, skrupellosen Tritt gab.

«Nun, Schlampe, wie fühlt sich das an?»

Dabei konnte Sophia schon längst nicht mehr reden, da ihr ihr gestrenger Spielpartner einen derben, ledernen Ballgag in den lüstern krächzenden Mund gerammt hatte.

«Mhmm ...»

Zudem waren ihre Beine an den Fußgelenken gefesselt und dann Richtung Hintern gebogen worden, wo ER sie an den nunmehr ebenfalls gefesselten Ellbogen fest geschnürt hatte.

Ein perfides Arrangement, das das Reverse Prayer Bondage in ein Reverse Prayer Hogtie überführt hatte.

«Mhmm ...»

Vorher hatte man ihr die Pumps von den Füßen gestreift, so dass ihre Füße nackt und zur Bastonade bereit waren.

Oh ja, auch diese, ihre Fußfolter war von Sophia mit vor Eifer glühenden Wangen in den Weiten des ‚www‘ recherchiert worden.

«Mhmm ...»

Dennoch stieß sie ein ängstliches Schniefen aus, als SEIN Rohrstock - drohend und aufreizend langsam - ihre Sohlen entlang strich.

Denn Sophia spürte, dass ER sich einen ganz besonderen Prügel gepackt hatte.

Einen Stecken aus Fiberglas, der jede Menge ‚Biss‘ hat.

«Mhmm ...»

Damit begann sie ihr Spielpartner zu spanken.

«Holy shit!»

Mit kräftigen, weit ausholenden Hieben, so dass Sophia schon fürchtete, ihre Haut können hie und da aufgeplatzt sein.

«Mhmm ...»

Danach ließ man sie - nunmehr haltlos schluchzend - einfach allein.

Mit triefendem Höschen.

Zitternd vor Wollust und Pein ...

... doch just diese Schmerzen und die Ungewissheit, was man alles mit ihr anstellen würde, machten Sophia geil.

«Mhmm ...»

Die wand sich und zerrte an ihren Fesseln, obgleich sie eigentlich gar nicht wegwollte.

Denn Fantasien, die rund um ‚Entführungen‘ kreisen, machten sie schon eine geraume Weile heiß.

«Mhmm ...»

Daher wirkten ihre Nippel fast schmerzhaft versteift.

Perlte der Schweiß, während sie sich wie ein Wurm in ihren Fesseln wand, auf ihrem gefangenen Leib.

Ein Körper, der nun ganz in SEINER Hand weilte.

«Diese, deine Bastonade, wird von nun an regelmäßig wiederholt werden», drohte ER ihr leise, nachdem er zurückkam und sich über ihren hilflosen, nach wie vor krumm geschnürten Leib beugte, «doch zunächst, meine Liebe, wird deine Kleidung entfernt werden. Natürlich ‚stilecht‘ - gerade so, wie das bei einem Kidnapping der Fall wäre!»

Dabei trennte er bereits zu ihrem Entsetzen die Bluse mit einem scharfen Teppichmesser auf.

«Mhmm ...»

Schon folgte, begleitet von Sophias ‚ergriffenem‘ Keuchen, der Rock.

«Fette Schlampe», ätzte ihr strenger Spielpartner höhnisch, während er ihren nunmehr bereits halbnackten Leib auf die Seite wälzte und Sophia ob seiner Worte erneut die Schamröte ins Gesicht schoss.

Eine Demütigung, die sie freilich neuerlich geil machte.

Dennoch schluchzte sie ängstlich, da nun auch noch ihr BH - just zwischen den prallen Lustkugeln - von der scharfen Klinge spielend leicht aufgeschlitzt wurde:

«Mhmm ...»

Zum ‚krönenden Abschluss‘ zerfetzte ER dann auch noch ihren feucht glänzenden Slip ...

... damit war sie - endlich - nackt und ohne jeden Schutz.

Seine Gefangene.

«Mhmm ...»

Ein Opfer, das weder Rechte noch eine Chance zur Flucht hat.

Denn wohin sollte sie fliehen, falls sie sich tatsächlich von ihren Fesseln befreit hätte?

Hier, auf diesem weitläufigen Areal, das ihr selbst völlig unbekannt war.

Zudem hatte ER ihre Fesseln so scharf angezogen, dass sich diese schon lange tief und schmerzhaft in Sophias gepeinigtes Fleisch gruben.

«Mhmm ...»

Eine Folterfessel, die ihr zeigte, dass für ihren Partner das Ganze kein softes Spiel war.

Eine rüde Gangart, die jedoch auch sie selbst sich schon so lange gewünscht hatte: