Geil und devot - Leah Lickit - E-Book

Geil und devot E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Sie lieben es, gequält und gepeinigt zu werden! Und wenn sie es jetzt noch nicht tun, lernen sie, es zu lieben ... Heißer, harter Sammler! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 47

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Geil und devot

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Am Pool gepackt

Am See entführt

Die Chefin gequält

Gefesselt in den Bergen

Von der Mutter zur Züchtigung gebracht

Am Pool gepackt

Die Hitze hatte sie träge und schläfrig gemacht. So schlapp, dass ihr selbst zum Sprung in den lockenden Pool der notwendige Elan fehlte.

«Hmmm!»

Daher rekelte sich Jane - lediglich mit ihrem knappen Bikini bekleidet - auf der Liege.

Verfiel in einen unruhigen Halbschlaf, in dem sie bizarr und dennoch erregend wie selten zuvor geträumt hatte.

Von einem Maskierten, der sie fesselte und «nahm». Kraftvoller und gemeiner noch, als das Christian Grey mit seiner Anastasia getan hatte.

«Holy shit!»

Daher war ihr schlanker Körper schweißgebadet. Schien ihre Grotte wie im Fieber zu glühen, als Jane durch ein verdächtiges Geräusch wieder aufschreckte.

«What the fuck?»

Denn sie blickte in das Gesicht eines Mannes, der sich über sie gebeugt hatte.

«Du bist ja mal ein hübsches Luder!»

Worte, bei der sie zwei stahlgraue Augen spöttisch an funkelten.

«Oh, nein ... Hilfe!»

Ansonsten jedoch war das Antlitz ihres Gegenübers unter einer martialisch anmutenden Sturmmaske verborgen, so dass Jane nichts weiter als den groben, schwarzen Stoff sah.

Schwarz war auch die übrige Kleidung des Mannes. Eine Art Kampfanzug, wie er von militärischen Sondereinheiten benutzt wird.

«Jesus!»

Ein bedrohlich anmutendes Outfit, das zu ihrer eigenen, leichten Kleidung und der flirrenden Sommerhitze in einem krassen Kontrast stand.

Kaum einen Zweifel aufkommen ließ auch die Art und Weise, wie sie gepackt wurde.

«Mitkommen, kleine Schlampe!»

Denn die Hand des Mannes grub sich - gleich einer Pranke - in ihr langes, braun gelocktes Haar.

Wer also wollte es Jane verdenken, dass ihre gellenden, von einer jäh aufkeimenden Panik «genährten» Schreie durch die flirrend heiße Luft hallten!?

«Nein, lass mich!» Und: «Hilfe, was willst du von mir?»

Doch schon vergurgelten all ihre Proteste und all ihre Fragen zu einem weinerlichen, deutlich gedämpften Schniefen, da man ihr einen seltsamen, ledernen Gegenstand zwischen die Zähne gerammt hatte.

«Mhmm!»

Ein Bällchen, das nur ein wenig größer als eine Tischtenniskugel schien und dennoch Janes Zunge völlig unbrauchbar außer Gefecht setzte.

«Holy mother!»

Denn die konnte nur noch verzweifelt krächzen, nachdem der Mann den Knebel mit derben, schwarzen Riemen in ihrem Nacken gnadenlos festgezurrt hatte.

«Endlich Ruhe», höhnte der Einbrecher leise, der sie nun packte und - da sie sich weigerte, zu laufen - wie einen Sack Mehl schulterte und als Gefangene in ihre eigenes Haus schleppte.

«Mhmm!»

Dabei stieß Jane ein wildes, nahezu animalisches Seufzen aus. Ein Seufzen, in dem sich Angst und Wollust zu einem bunten, niemals zuvor erlebten Wechselbad der Gefühle vereint hatten.

«Schön artig bleiben, kleine Nutte! Oder muss ich dir, damit du dich in dein Schicksal und deine Bestimmung fügst, mal so richtig weh tun?»

Jane ächzte und wand sich, während sie der Fremde auf einen Stuhl drückte und dort - begleitet von zynischen Bemerkungen - gnadenlos festband.

«Mhmm!»

Die Arme hinter der Lehne.

Die Beine weit nach hinten gezogen, wo Janes Fußgelenke an den hinteren Stuhlbeinen festgezurrt wurden.

«Fuck you!»

Dabei grub sich das Holz der Sitzfläche schmerzhaft in ihre Kniekehlen, während sie aufrecht auf dem harten, hölzernen Stuhl hockte und ein Schaudern durch ihren lediglich vom Bikini geschützten Leib grollte.

«Dann wollen wir mal, meine Liebe!»

Worte, bei denen das Oberteil ihrer Badekleidung auch schon mit einem scharfen Skalpell zerfetzt wurde.

«Mhmm!»

Allein ihr Höschen blieb Jane (zunächst noch) erhalten, während ihre kleinen, jedoch wohl geformten Brüste von nun an nackt und ohne jeden Schutz waren.

Brüste, die der Mann lüstern knetete, wobei sich seine Hose deutlich sichtbar gebeult hatte.

«So gefällst du mir noch besser. Vor allem dann, wenn ich deine Nippel mit meinen Nadeln geschmückt habe!»

Tatsächlich wippten - nur kurze Zeit später - zwei kalte, bedrohlich glitzernde Kanülen in Janes Brustwarzen, die damit quasi gepierct waren.

Daher stieß Jane ein klägliches Winseln aus.

«Mhmm!»

Zeitgleich jedoch wanderten ihre Blicke - ein ums andere Mal - halbwegs lüstern zu den Einstichstellen, aus denen ihr Blut perlte und von dort die gequält bebenden Lustkugeln hinab tropfte.

Er hatte sie mit ihren Schmerzen und ihren Ängsten alleingelassen.

«Holy fuck!»

Erforschte ihre mondäne Villa, während sie selbst - als halbnackte, wehrlose Geisel - auf dem Stuhl hockte.

Daher stieß Jane ein entrüstetes Krächzen aus, das jedoch von dem mächtigen Ball Gag, der sie so gemein und so sicher ruhig stellte, zu einem kaum wahrnehmbaren Brabbeln unterdrückt wurde.

«Mhmm!»

Laute, die sie - zumal im Zusammenspiel mit den straff sitzenden Seilen - seltsamerweise geil machten.

«Grazy stuff!»

Daher war Jane gekommen, noch ehe der Maskierte zu ihr zurückkam.

«Da bin ich wieder, meine Liebe! Ich will doch mal schwer hoffen, dass du mich schon vermisst hast?»

Beschämt über ihren Orgasmus, hoffte Jane inständig, ihr feucht triefendes Höschen möge (vorerst noch) nicht entfernt werden.

«Hmmm!»

Denn wie sollte das nur werden, wenn ihr Unterleib erst einmal blank und ohne Schutz war?

Fast schien es so, als ob der Fremde Janes Gedanken und Nöte «enttarnt» hätte.

«Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass keine Region deines Körpers vor meinen forschenden Händen und Blicken versteckt wird!»

Dabei zerfetzte das Skalpell nun auch noch Janes knappes Höschen, so dass die junge Unternehmerin fortan völlig entblößt auf ihrem Stuhl hockte.

«Mhmm!»

Ein Zustand, von dem sie und ihr Peiniger offenbar gleichermaßen erregt wurden.

«Holy mother!»

Denn die Hose des Mannes beulte sich immer weiter, während er die Nadeln aus Janes durchstochener Brust zupfte.

Eine Maßnahme, von der ihre Schmerzen nochmals potenziert wurden.

«Fuck you!»

Daher heulte Jane in ihren Knebel, zerrte an den Seilen, während grässliche Stiche durch das geschundene Fleisch zuckten.

«Mhmm!»

Auch ihr Blut rann nun heftiger.