Geile Nachbarn - Sex-Stories von nebenan - Petra Petersen - E-Book

Geile Nachbarn - Sex-Stories von nebenan E-Book

Petra Petersen

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  • Herausgeber: venusbooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Wir sind unsere eigenen Pornostars: Der Erotikroman „Geile Nachbarn – Sex-Stories von nebenan“ von Petra Petersen jetzt als eBook bei venusbooks. Sie sind versaut – und sie genießen es sehr! Die Besitzerin einer Boutique verschließt die Ladentür, um einem Kunden jeden Wunsch zu erfüllen. Tante Friedel ist die beste Lehrerin, die sich ihr sexgieriger Neffe wünschen kann. Und ein attraktiver Arzt liebt es, seine Mitarbeiter in der Pause auf dem Behandlunsstuhl durchzubumsen – herrlich! Schamlos offen erzählen ganz normale Menschen ihre intimen Abenteuer – und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. So wie Susanne: Im Sommer geht sie oft an den Badesee und fingert ihre blankrasierte Muschi, während sie die knackigen jungen Männer beobachtet – und nicht merkt, wie sie dadurch selbst zum Objekt der Begierde wird … Das eBook mit der Befriedigungsgarantie: Lassen Sie sich verwöhnen und inspirieren! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Geile Nachbarn – Sex-Stories von nebenan“ von Petra Petersen. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 227

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Über dieses Buch:

Sie sind versaut – und sie genießen es sehr! Die Besitzerin einer Boutique verschließt die Ladentür, um einem Kunden jeden Wunsch zu erfüllen. Tante Friedel ist die beste Lehrerin, die sich ihr sexgieriger Neffe wünschen kann. Und ein attraktiver Arzt liebt es, seine Mitarbeiter in der Pause auf dem Behandlunsstuhl durchzubumsen – herrlich! Schamlos offen erzählen ganz normale Menschen ihre intimen Abenteuer – und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. So wie Susanne: Im Sommer geht sie oft an den Badesee und fingert ihre blankrasierte Muschi, während sie die knackigen jungen Männer beobachtet – und nicht merkt, wie sie dadurch selbst zum Objekt der Begierde wird …

Petra Petersen veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Echt krass! Eine Frauenärztin berichtet

Heiß und unersättlich! Sie will immer und überall

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eBook-Neuausgabe April 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2002 unter dem Titel Voll geil! Pikante Geschichten von nebenan in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2002 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/sakkmesterke

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-036-2

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Geile Nachbarn« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Besuchen Sie uns im Internet:

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Petra Petersen

Geile Nachbarn – Sex-Stories von nebenan

Erotischer Roman

venusbooks

Prolog

Die kleinen, geilen Geschichten in diesem Band hat das Leben geschrieben. Sie passieren überall, und die Beteiligten sind ganz normale Menschen: die Nachbarin, die Verkäuferin im Laden um die Ecke, der Arzt und sein Personal. Jedermann ist von der Partie, und deshalb sind wir, wenn man so will, alle unsere heimlichen Pornostars.

Und noch etwas ist ganz wichtig: Sex findet hauptsächlich im Kopf statt! Sie werden es sehen.

Frau Dr. Solm

Ich bin vierzig, selbständiger Rechtsanwalt und ständig pleite, weil die Konkurrenz viel zu groß ist, das heißt, es gibt zu viele Anwälte und zu wenig zu klagen.

Das heißt nicht, dass ich zuwenig Arbeit habe, im Gegenteil, viele kleine Fälle, viel Zeitaufwand, aber eben wenig Kohle. Dafür immer die Bank im Nacken. Also Stress pur.

Meine Frau ist vierunddreißig, und wir haben zwei kleine Kinder. Meine Frau ist immer spitz. Das ist für mich eine prima Entspannung, aber die tatsächliche Belastung geht davon nicht weg.

Mein Hausarzt ist mit meinem Kreislauf nicht zufrieden, dabei rauche und trinke ich nicht. Deshalb hat er mich zu einer Therapeutin geschickt, die meinen Stress abbauen soll.

Mir gegenüber saß also eine Endvierzigerin, sehr schlank, sehr ›männlich‹, mit – wie ich durch die dünne Bluse sehen konnte – winzigen Titten mit fast schwarzen dicken Nippeln und einem kurzen, wirklich sehr kurzen Minirock, so dass ich unentwegt versucht war, auf ihr dünnes Höschen zu gaffen.

Sie schien das nicht zu bemerken, hörte sich meine Geschichte an und stellte fest, dass es sich bei mir eigentlich um ganz reale Probleme handele, die man mit Gesprächen zwar nicht lösen, aber den Umgang mit ihnen ändern könne.

Sie bat mich, mich zu entkleiden. Sie sagte das total cool und begann dann, mich leicht zu streicheln, um, wie sie sagte, meine Hautreflexe zu testen.

Sie begann zuerst an den Armen, machte auf dem Rücken und außen an den Oberschenkeln weiter, lief dann um mich herum nach vorn und streichelte meinen Bauch, meine Schenkel und dann meine Leisten. Dabei berührte sie wie unabsichtlich meine Eier und auch meinen inzwischen leicht angeschwollenen Schwanz.

»Haben Sie Probleme mit dem Sex, so unter Stress?«, wollte sie wissen, was ich artig verneinte. »Gut, aber Sie sollten ihn etwas einschränken, schon wegen des psychosomatisch angespannten Kreislaufes.« Sie fasste an meinen Schwanz, drückte ihn leicht und starrte auf meinen nunmehr prallen, blauroten Steifen. »Sie sind verheiratet?«, fragte sie, und ich nickte. »Ihre Erektion ist sehr gut, ihr Glied ist auch sehr groß, da kann ich Ihnen ohne weiteres zur ersten Entspannung, die eine Therapie erst ermöglicht, ein gutes, schnell wirkendes Antidepressivum verschreiben. Bleiben Sie noch einen Moment nackt, ich muss noch eine Probe von Ihnen haben, um die Dosierung des Medikamentes festzulegen.«

Ich dachte an eine Blutprobe, aber dann kam sie mit einer flachen Schale, bat mich, mich auf die Liege zu legen und umfasste meinen Steifen mit der linken Hand, zog die Haut straff und fing mit der rechten Hand an, den prallen Schwanz zu wichsen.

Ehe ich mich versah, spritzte mir der Saft bis weit auf den Bauch, wobei sie leise, aber unüberhörbar aufstöhnte. Ich sah, dass sich ihr Höschen im Schritt dunkel verfärbt hatte, offensichtlich war es auch ihr gekommen, und sie war total nass.

»So, nun nehmen Sie zwei dieser Tabletten, heute Abend wieder zwei und dann ab morgen früh zunächst eine. Morgen um zehn Uhr kommen Sie bitte wieder her. Diese Tabletten werden Sie entspannen, Sie werden ruhig, fühlen sich positiv und können wieder gut schlafen. Die Tabletten wirken in etwa zwei Stunden.« Sie sah mich an, als sei es das Normalste von der Welt, dass sie mir eben noch einen runtergeholt hatte. »Ihr Sperma untersuche ich im Labor, danach richtet sich die weitere Medikation.«

»Was hat meine Erektion und mein Sperma mit dem Medikament zu tun?«, wollte ich wissen.

»Die meisten Antidepressiva machen impotent. Und zwar so: Die Lust, durch die positive Stimmung gestärkt, bleibt zumeist, aber es kann kleine Erektionsprobleme geben. Sie haben ein sehr starkes Glied und eine sehr pralle Erektion und vor allem einen sehr kräftigen Erguss, ich habe Ihnen deshalb ein schnellwirkendes starkes Medikament gegeben. Kommen Sie morgen wie besprochen.« Ihre Tittenspitzen pieksten förmlich durch ihre dünne Bluse.

Zu Hause wollte meine Frau gleich wissen, was los war. Ich habe ihr zunächst nur von der Therapie für den Stressabbau erzählt und dass ich ein Medikament erhalten hätte. Wir haben dann zu Mittag gegessen, die Kinder sind zu Freunden, und meine Frau wollte ein bisschen ficken. Das hat sie gerne, nach dem Essen, mittags.

Sie hat sich ausgezogen und mir ihre frisch rasierte Pussi gezeigt, sogleich haben wir uns ins Bett gelegt und gestreichelt. Ich war unheimlich geil und habe ihr dann doch erzählt, was passiert war. Sie wurde so geil, dass es ihr schon beim Erzählen und Streicheln zweimal heftig kam – nur mein Schwanz wurde nicht steif.

Im Gegenteil, er und auch meine Eier zogen sich fest und klein zusammen, so fest, dass sich kaum die Vorhaut nach hinten schieben ließ. Meine Frau wurde dadurch noch geiler, sie ›beschimpfte‹ mich als geile, impotente Sau mit Kinderschwänzchen, und ich musste ihre feuchte, rosa Spalte und ihr dickes Schwänzchen kräftig lecken, während sie meinen kleinen harten Schwanz rieb.

Nachdem es ihr noch dreimal gekommen war, nahm sie mein hartes, vielleicht noch fünf Zentimeter langes und fingerdickes Schwänzchen zusammen mit den klein und prall zusammengezogenen Eiern in den Mund, und nach einem Augenblick floss mir der Saft in großen Mengen aus dem Schwanz.

Es kribbelte wahnsinnig, nicht so heftig wie bei einem Orgasmus mit einem Steifen, aber sehr lange.

»Mensch, ist da ‘ne Menge rausgekommen«, keuchte meine Frau geil, »und das, wo du doch bei der alten Sau erst abgespritzt hast. Los, erzähl es mir noch mal, das ist so versaut, da kommt’s mir schon wieder.« Und es kam ihr auch schon.

Nachher sagte sie dann: »Ich rufe deine Ärztin mal an, mal sehen, wie das weitergehen soll. Das ist doch eine total geile alte Sau, die wichst bestimmt bei dem Gedanken, dass du jetzt keinen hochkriegst! Komm, hör zu.«

Am Telefon war erst die Sprechstundenhilfe, aber als meine Frau sagte, sie wolle die Ärztin wegen einer Medikamentennebenwirkung sprechen, stellte diese gleich durch.

»Dr. Solm, was kann ich für Sie tun?«

»Hallo, Frau Dr. Solm, Sauber hier, mein Mann war heute Morgen in Ihrer Sprechstunde. Er ist jetzt ganz entspannt, das Medikament hat sehr schnell gewirkt.«

»Hat er schon Nebenwirkungen? Also etwa Hautkribbeln, und dann werden sich höchstwahrscheinlich sein Glied und seine Hoden sehr zusammenziehen. Es kann auch zu Erektionsstörungen kommen.«

Meine Frau grinste. »Ja, Hautkribbeln hat er, und sein Schwanz ist winzig und ganz hart, auch die Eier. Er kriegt auch keinen hoch, aber er kann Mengen abspritzen, wobei es nicht spritzt, sondern kräftig herausläuft, aber, wie gesagt, mächtig viel. Da Vögeln ja nicht geht, habe ich ihm einen geblasen, wissen Sie. Er sagt, es sei nicht ganz so, wie aus einem Steifen abzuspritzen.«

Am anderen Ende war ein leises Stöhnen zu hören. »Ihr Mann wird erst mal mit diesem Medikament keinen Steifen kriegen, aber trotzdem geiler sein als normal, er kann, weil er keinen Steifen bekommt, fünf- bis sechsmal am Tag spritzen beziehungsweise abtropfen, und zwar immer große Mengen. Kommen Sie doch morgen früh mit, dann besprechen wir alles gemeinsam.«

»Ich komme gerne mit, vielleicht können Sie mir ja dann aus medizinischen Gründen einen Vibrator verschreiben, damit ich mich trotzdem stopfen kann.«

»Da finden wir einen Weg, ganz sicher. Ich werde Sie auch untersuchen, vielleicht kann ich Ihnen auch ein Medikament gegen Geilheit verschreiben, wenn Sie möchten. Ansonsten gibt es aber auch noch Umschnallschwänze, da kann man den kleinen Schwanz einstecken und dann fast richtig ficken.«

Die geile Ärztin war total auf das versaute Vokabular meiner Frau eingegangen.

»Zunächst können Sie aber jetzt nochmals am Schwänzchen reiben und mir sagen, ob es ihm wieder heftig kommt. Und wenn es kommen sollte, lecken Sie mal dran, und sagen mir, ob es normal schmeckt!«

Meine Frau fing an, bei mir und bei sich selbst zu wichsen.

»Es kommt, zumindest schon bei mir«, stöhnte sie ins Telefon, »und jetzt fließt auch der Saft, dünnflüssig, viel und weiß.«

»Gut«, keuchte die Ärztin am anderen Ende, »wir sehen uns dann morgen früh.«

»Hast du gehört, wie es der geilen Fotze gekommen ist? Die ist bestimmt bi.« Meine Frau war nun richtig scharf auf den nächsten Morgen, und obwohl ich noch so richtig geil war, hat sie’s mir an diesem Tag nicht mehr besorgt.

Am nächsten Morgen sind wir dann zusammen zu Frau Dr. Solm gegangen. Sie begrüßte uns und bat uns, uns auszuziehen. Als sie die glatte geilfeuchte Spalte meiner Frau sah, setzte sie ein total geiles Lächeln auf.

Sie hatte die Sprechstundenhilfe angewiesen, während der nächsten Stunde nicht zu stören, und dann abgeschlossen. Außer einem dünnen weißen Kittel trug sie nur noch ein Bändchen von einem Slip, an dem die Schamlippen rechts und links vorbeiklappten. Auch sie war blankrasiert.

Als erstes untersuchte sie meinen kleinen harten Schwanz, der nur noch ganz kurz war. Der Schaft hatte sich zurückgezogen, die Eichel war, fest von der Vorhaut überspannt, hart und prall. Sie rieb ihn zwischen zwei Fingern, und ich stöhnte leise auf. Dann ließ sie von mir ab und befingerte meine Frau sofort und direkt im Schritt.

»Sehr schön feucht und elastisch. Sie sollten jedoch nicht ganz auf das Ficken verzichten, nur abwichsen und geleckt werden ist für Sie bestimmt nicht das Richtige. Mein Masseur, ein Jüngling aus Italien, ist nebenan. Er wird sich um Sie kümmern, während ich Ihren Mann einige Male abmelken werde. Die Spermamengen verkaufe ich an ein biotechnisches Institut, da haben Sie auch gleich eine Geldsorge weniger.«

Währenddessen rieb sie unentwegt weiter an meinem Schwanz, so dass der erste Saft schon in eine Schale floss.

Meine Frau ging nach nebenan, wo sie ein braungebrannter Jüngling mit knackigem Hintern und einer Latte, wie ich sie ungelogen in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen hatte, empfing. Die Tür ließ sie weit offen. Ohne viel Worte griff er an ihre nasse Spalte und rammte ihr dann seinen Riesen in die Fotze, so dass sie vor Wollust aufstöhnte.

Während er sie kräftig fickte, massierte die Ärztin immer wieder meinen Schwanz. »So, du geile Sau, sieh dir an, wie er deine Frau fickt. Spritzen kann er aber nicht, ich habe ihm die Eier abgebunden. Er kann zwar fest rammeln, aber nicht abspritzen, da bleibt er lange stramm.«

Dann nahm sie meinen harten kleinen Stift in den Mund und saugte wieder eine Ladung heraus, und statt schlapper wurde ich immer geiler. Sie zog sich den Slip aus, und ich konnte zum ersten Mal ihre Spalte sehen: fast keine äußeren Schamlippen, dicke innere Schamlippen und ein mindesten fünf Zentimeter langer praller rosa Kitzler, steif wie eine Latte.

Sie setzte sich auf mein Gesicht und sagte: »Los, saug, du geile Sau, saug mir mein Schwänzchen fett!«

Und tatsächlich schwoll durch mein Saugen der Zipfel noch erheblich an. Als ich ihr dann noch ein paar Finger ins nasse Loch stecken wollte, schob sie mich aber weg.

»In meine Fotze wird nichts reingesteckt – merk dir das. Da ist schon jahrelang nichts reingekommen. Ich bin geil auf schlappe Impotenzschwänze. Von dicken Riemen sollen sich andere Weiber ficken lassen. Die Schlappschwänze können zusehen, wie ihre geilen Weiber durchgefickt werden und mich dabei lecken.«

Währenddessen war meine Frau nebenan schon ziemlich fertig. Der Jüngling zog seine Latte heraus und kam zu Frau Dr. Solm.

»Komm, ich mache dir dein Eierband auf«, sagte sie, »dann kannst du abwichsen.«

Er ging sofort wieder nach nebenan, wo meine Frau das Riesending in die Hand nahm und mit der anderen die Eichel wichste. Der Schwanz war mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lang und an der Eichel gut sieben Zentimeter dick. Ein Wunder, dass er in ihre Fotze gepasst hatte!

Nach einem kurzen Augenblick schoss sein Saft über einen Meter weit aus seiner Riesenlatte auf den Bauch, die Titten und in das Gesicht meiner Frau.

Frau Doktor ging nach nebenan und fing an, den Saft abzulecken und zu schlucken.

»So, Sie können jetzt wieder in mein Sprechzimmer kommen«, sagte sie zu meiner Frau. »Wenn Ihr Mann dieses Medikament weiter nimmt, bleibt er schön impotent, also er kriegt keinen Steifen, kann aber mächtig abspritzen. Den Saft kann er täglich fünfmal zu mir bringen. Er hat sein Büro ja nur zwei Straßen weiter, da kann er jedesmal kurz vorbeikommen, und ich wichse ihn dann ab. Dafür bekommt er pro Ladung einhundert Euro. Dafür ficken Sie nicht mit ihm und wichsen ihn auch nicht. Einmal in der Woche dürfen Sie zum Ficken mit meinem Lust-Adonis herkommen, der bohrt Sie richtig auf. Ich kann Ihnen aber auch ein Präparat geben, das Sie oral nehmen und außerdem zusätzlich auf Ihre Spalte auftragen. Dann geht jede Geilheit weg, die Möse zieht sich zusammen und juckt nicht mehr. Der Kitzler wird dann stecknadelkopfgroß. Sie können aber auch jeden Tag mitkommen und zusehen, wie ich Ihren Mann abwichse und sich dabei von mir oder meiner Helferin lecken lassen. Meine Helferin wird sich jetzt kurz vorstellen, dann können Sie entscheiden.«

Sie drückte auf einen Knopf, und durch eine Tür in der Tapete, die wir vorher nicht gesehen hatten, kam eine etwa dreißigjährige Blondine mit Mega-Titten und in weiten Shorts.

»Das ist Edith. Edith ist auf geile Weiber spezialisiert und kann sie total verrückt machen. Edith hat etwas ganz Besonderes. Los, Edith, zieh dich aus!«

Edith zog langsam ihre Shorts aus – zum Vorschein kam ein nicht allzu großer Schwanz, kleine, pralle Eier und – Edith spreizte genüsslich die Beine – eine komplette Pussi, rosig und völlig haarlos. Ich sah meine Frau an und bemerkte, dass sie schon wieder genauso geil war wie ich.

»Kann Edith mich mal probehalber ficken?«, fragte sie schluckend. »Hier, jetzt gleich auf der Liege?«

»Morgen, morgen, wenn Ihr Mann zum Abwichsen kommt, dann können Sie Edith lecken und sich von ihr ficken und lecken lassen. Jetzt muss ich sie selbst noch einmal untersuchen!«

Edith ging auf einen Wink wieder hinaus.

»Haben Sie schon mit einer Frau Sex gehabt?«, fragte Frau Dr. Solm.

Meine Frau schüttelte den Kopf.

»Legen Sie sich auf die Liege«, kommandierte die Ärztin. »Machen Sie die Beine breit. Gut. Morgen werde ich Sie und Ihren Mann mit einer Elektrolyse komplett im Schritt enthaaren. Da sparen Sie die Rasiererei, und bei seinem kleinen harten Schwanz und den prallen Eiern sieht das gut aus. So, und jetzt setze ich Ihnen einen Schamlippensauger auf die Muschi. Davon werden Schamlippen und Kitzler heftig durchblutet und dick und geil. Ein kleiner Vibrator holt dann das Letzte aus Ihnen heraus.«

Sie nahm eine Gummisaugglocke mit einem Vibrator-Ei innen drin und saugte diese auf Carolas Fotze fest. Carola stöhnte leise. Der Zipfel und die Lippen wirkten groß und prall unter der durchsichtigen Latexglocke.

Frau Dr. Solm setzte sich mit ihrer blanken Möse auf Carolas Gesicht und forderte sie auf, sie saugend zu lecken. Dann drehte sie den Vibrator an, und nach einem kleinen Moment fingen beide Frauen an, vor Lust zu schreien.

Unterdessen wichste Frau Doktor meinen Schwanz mit der rechten Hand, rief nach Edith, und diese kam, um meinen Saft aufzufangen.

Als wir endlich wieder zu Hause waren, waren wir total geschafft. Entspannt bis zum Umfallen.

Im Bett sagte meine Frau dann: »So, mein Schatz, jetzt wichst du erst mal ein Jahr lang ins Glas, ich lasse mich von der geilen Sau lecken, und von Edith, ich bin schon total gespannt, ficken und lecken – und ab und zu lasse ich mich von dem Großschwanz richtig durchknallen und hinterher vollspritzen. Dann bist du deine Schulden bald los!«

»Und wir?«, fragte ich.

»Wir können ja dann wieder ficken – das ist doch eine geile Pause. Dein Schwanz und deine Eier werden übrigens nach Absetzen des Medikamentes innerhalb vierundzwanzig Stunden wieder völlig normal groß, der Schwanz wohl eher noch erheblich dicker, sagt Frau Dr. Solm«, erwiderte mein Weib und drehte sich zum Schlafen um.

Das konnte ja heiter werden!

Die Nachbarin

Hallo, ich bin Werner Herbst, dreißig Jahre jung und aufstrebendes Mitglied der Geschäftsleitung eines Sportwagen-Autohauses. Wir, das heißt meine Frau Anne, dreiundzwanzig und ich, sind gerade hierher gezogen in unser neues Haus, weil ich diesen Sensationsposten bekommen habe. Anne studiert noch und ist insgesamt noch ein wenig unbedarft, aber ihre Mutter hat prima Kontakte und eine Menge Geld, was mir auch bei der Erlangung dieses Jobs geholfen hat, und Anne ist ein Einzelkind.

Als ich nach Hause kam, saß Anne mit einer attraktiven Frau mittleren Alters auf der Terrasse. Ich begrüßte sie mit einem Kuss, und Anne stellt vor: »Das ist Frau Renate Bock, unsere Nachbarin, setz dich doch einen Moment zu uns!«

Ich stellte mich kurz vor, und Frau Bock musterte mich eingehend. Sie war eine ziemlich große Brünette mit offensichtlich kräftigen Brüsten und guter Figur und etwa Anfang bis Mitte Vierzig.

»Sofort, Schatz, ich muss nur kurz an den PC und mich frisch machen, dann komme ich sofort.« Ich ging nach oben in mein Arbeitszimmer, schaltete kurz den PC an, um zu sehen, ob E-Mails eingegangen waren. Das Arbeitszimmer liegt genau über der Terrasse, und von oben konnte ich in den Ausschnitt von Frau Bock schauen. Wirklich: Sie hatte große, feste Titten mit offensichtlich steifen großen Nippeln. Ich war in dieser Hinsicht – weil Sex mit Anne überhaupt etwas mühsam ist – nicht verwöhnt. Anne ist sehr schlank, hat fast keine Brüste und eine extrem behaarte Möse. Sie kann splitternackt die Beine spreizen, man kann ihre Muschi nicht sehen. Sie hat auch nur einen winzigen Kitzler und ist schwer auf Touren zu bringen, wahrscheinlich treibt sie zuviel Sport: Aerobic, Joggen, Radfahren, Tennis – kein Wunder, dass sie abends immer müde ist.

Als ich wieder herunterkam, war Frau Bock schon gegangen. Sie hatte plötzlich gehen müssen, ihr Mann hatte angerufen. Später, im Bett, erzählte mir Anne, dass Frau Bock bereits zweiundfünfzig sei – das hätte ich nie gedacht – und ihr Mann dreiundzwanzig Jahre älter.

»Stell dir vor, die hat seit dreizehn Jahren keinen Sex mehr gehabt, hat sie mir ganz peinlich erzählt. Als ob das in dem Alter noch eine Rolle spielt, die war doch schon fast vierzig, damals!«, sagte Anne.

»Aber deshalb können wir doch ein bisschen vögeln, oder?«, sagte ich und wollte Anne streicheln.

»Aber nicht mehr heute, Schatz, ich bin zwei Stunden gelaufen und war noch eine Stunde im Fitness-Raum, ich bin total geschafft. Morgen laufe ich mit Gela noch ‘mal und gehe mit ihr anschließend zum Aerobic, aber vielleicht übermorgen, wenn ich dann meine Tage noch nicht habe.«

So geht das häufig, und ich liege dann da mit meiner Lust und meiner Latte. Übermorgen, wenn sie dann ihre Tage noch nicht hat! Prima, und wenn doch, dann konnte ich weitere acht Tage abbuchen. Es war zum Kotzen!

Zwei Tage später rief mich Anne im Büro an und sagte:» Mutti ist krank, ich fahre zu ihr, ich bleibe vielleicht eine Woche, ich rufe dich an, wenn ich da bin. Sie hat sich einen Fuß verstaucht.«

Am besten, ich suche mir eine Fick-Freundin, echt!

Als ich abends nach Hause kam und gerade unter der Dusche stand, klingelte es an der Tür.

Ich band ein Handtuch um die Hüften und ging nachsehen. Vor der Tür stand Frau Bock.

»Oh, ich störe gerade, entschuldigen Sie. Aber, ist Ihre Frau da?«

Ich verneinte.

»Ach, ich wollte Ihre Frau bitten, ob sie mir einen ihrer Fitness-Bodys mal zur Probe ausleiht, ich will vielleicht auch mehr Sport treiben!«, sagte sie und wurde rot.

»Aber kommen Sie doch rein, Frau Bock, ich kann Ihnen die Dinger auch zeigen. Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass sie, zumindest oben herum, etwas knapp sein könnten.«

Sie wurde wieder rot. »Ach, ich will so ein Ding ja erst mal probieren, das wollte ich hier mit Ihrer Frau machen, mein Mann ist da sehr konservativ.«

»Kommen Sie, Frau Bock, ich zeige Ihnen die Bodys, dann können Sie sie im Gästebad anprobieren.«

Wir gingen ins Ankleidezimmer, und ich reichte ihr zwei von Annes knappsten Bodys, unter denen eigentlich undurchsichtige Leggings getragen werden sollten. Ich hatte einen grandiosen Hintergedanken!

Die Frau war offensichtlich total geil, ohne es richtig einordnen zu können.

»Probieren Sie nebenan, hier vor dem Spiegel können Sie dann gucken!«, sagte ich so unbeteiligt wie möglich, obwohl mein Schwanz unter dem Handtuch schon bedenklich zu schwellen anfing (ich habe einen ziemlichen Hammer, zweiundzwanzig mal sechseinhalb!)

Frau Bock ging nach nebenan und kam nach etwa drei mir lang erscheinenden Minuten im knallroten Body wieder heraus. Er saß wirklich knapp, so knapp, dass meine Latte wie der Blitz prall und hart wurde. Gut, dass ich ein weites Handtuch umhatte!

Ihre großen, festen Titten mit Riesenhöfen und harten, großen Nippeln wurden nur ansatzweise bedeckt, der Body drohte förmlich zu platzen. Dafür schauten auch im Schritt – der Body war total schmal und hoch geschnitten – auf beiden Seiten die Schamlippen, kahle, blanke, dicke Schamlippen, heraus, und an der Stelle, wo der Kitzler sitzen musste, war eine dicke Beule.

»So können Sie unmöglich ins Fitness-Center, Frau Bock! Da fallen alle Männer über Sie her!«

»Über mich alte Frau? Aber der Body ist wohl wirklich zu knapp, den können nur junge, schlanke Mädchen tragen«, sagte sie verlegen.

Sie musste meine Beule unter dem Handtuch sehen, oder war sie wirklich schon so entrückt? Ich startete einen Frontalangriff: »Frau Bock, ehrlich, jeder Mann bekommt sofort eine Erektion, wenn er Sie so sieht!«

»Um Gottes willen, das wäre mir aber peinlich! Aber trotzdem kann ich nicht daran glauben«, sagte sie. »Obwohl ich gerne mal wieder eine sehen würde«, sagte sie ganz leise und wurde puterrot.

Ich ließ mein Handtuch fallen, sie blickte auf meinen prallen Ständer und stöhnte auf. Ich trat auf sie zu, riss ihr den Body vom Leib, drückte sie auf die dort stehende Couch und drang sofort in sie ein. Sie war klatschnass und im übrigen völlig haarlos!

Sie schrie auf vor Geilheit, und es kam ihr sofort. Ich begann, sie heftig zu stoßen und ihr Schwänzchen – ein sehr dickes Schwänzchen – zu massieren. Innerhalb von fünf Minuten war sie tatsächlich noch dreimal gekommen.

Ich zog meinen Steifen heraus und fing an, sie zu lecken, sie drehte sich, hatte, ehe ich mich versah, auch meinen Riesen im Mund und saugte, was das Zeug hielt. Sie kam noch dreimal, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft von mehr als zwei Wochen spritzte ihr in den Mund, und sie schluckte gierig.

Ihre klatschnasse Fotze war aber noch nicht annähernd befriedigt, sie begann deshalb sofort wieder, meinen Schwanz zu wichsen.

»Steck mir deine Hand in die Möse! Los mach und stoß mich, bis du wieder einen Ständer hast!«

Ich schob ihr langsam meine ganze Hand in die Pflaume und machte vorsichtig eine Faust.

»Ja, gut so, und jetzt saug an meinem Kitzler, bis es mir kommt!«, schrie sie.

Ein paarmal mit der Faust hin und her, am ›Schwänzchen‹ kraftvoll gesaugt und schon ging’s ihr wieder ab. Langsam wurde sie etwas ruhiger. Während sie weiter meinen Schwanz rieb, forderte sie mich auf, ihre langen, steifen Nippel mit den Zähnen zu bearbeiten. Während ich das tat, fing sie an zu erzählen:

»Ich bin jetzt seit dreißig Jahren mit meinem Mann zusammen, früher hat er mich wenigstens ab und zu gefickt, immer so eine schnelle Abspritznummer, wobei bei ihm nie viel Saft kam, er hat ohnehin nur einen sehr kleinen Schwanz, nicht so einen Hammer wie du. Aber seit über dreizehn Jahren läuft nix mehr, er ist völlig impotent, und ich habe darüber auch alles vergessen. Aber als ich deiner Frau vor ein paar Tagen – ich weiß nicht mal warum, vielleicht wollte ich’s mit ihr treiben – alles erzählt habe, hat meine Muschi plötzlich wie verrückt angefangen zu jucken. Und als du dann gekommen bist, war ich völlig verwirrt. Ich wollte plötzlich nur noch befriedigt werden, egal, ob von deiner Frau oder von dir!«