Heiß und unersättlich! - Petra Petersen - E-Book

Heiß und unersättlich! E-Book

Petra Petersen

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  • Herausgeber: venusbooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Brennende Rache und heftiger Sex: „Heiß und unersättlich“ von Petra Petersen jetzt als eBook bei venusbooks Frieda ist die Frau aus Männerträumen: Sie kann immer, sie will immer – und sie will es lang und ausdauernd. Nur ihren eigen Gatten scheint das wenig zu interessieren. Als Frieda Rolf dabei erwischt, wie er es zwei jungen Dingern besorgt, ist sie außer sich vor Wut. Zum Glück kennt sie ein geheimnisvolles Mittelchen, mit dem sie den kleinen Schlampen die Lust verderben wird. Trotzdem wird es noch etwas dauern, bis Rolf wieder reumütig im Ehebett aktiv wird. Aber bis dahin findet Frieda sexuelle Erlösung mit heißen Love Toys – und bei strammen jungen Kerlen und sexgierigen Frauen … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Heiß und unersättlich“ von Petra Petersen. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 246

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Über dieses Buch:

Frieda ist die Frau aus Männerträumen: Sie kann immer, sie will immer – und sie will es lang und ausdauernd. Nur ihren eigen Gatten scheint das wenig zu interessieren. Als Frieda Rolf dabei erwischt, wie er es zwei jungen Dingern besorgt, ist sie außer sich vor Wut. Zum Glück kennt sie ein geheimnisvolles Mittelchen, mit dem sie den kleinen Schlampen die Lust verderben wird. Trotzdem wird es noch etwas dauern, bis Rolf wieder reumütig im Ehebett aktiv wird. Aber bis dahin findet Frieda sexuelle Erlösung mit heißen Love Toys – und bei strammen jungen Kerlen und sexgierigen Frauen …

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eBook-Neuausgabe August 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2011 unter dem Titel Muschi-Sushi–Eine frech-geile Geschichte bei Verlag Frank de la Porte, Küps

Copyright © der Originalausgabe 2011 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Innervision Art

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-034-8

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Petra Petersen

Heiß und unersättlich!

Erotischer Roman

venusbooks

Tue nichts Gutes, widerfährt dir nichts Böses – oder eben auch anders herum.

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Eigentlich verdankte ich meine tiefgreifenden Erkenntnisse über Rolfs wahren Charakter der Tatsache, dass er seinen sündhaft teuren Porsche mal wieder falsch geparkt hatte. Das an sich wäre noch nicht der Aufmerksamkeit wert gewesen, jedoch: dort wo er seinen Liebling geparkt hatte, befand er selbst sich nicht. Nicht einmal in der Nähe. Er konnte unmöglich zur gleichen Zeit in der Frankfurter Innenstadt einen wichtigen Banktermin wahrnehmen und andererseits seinen Porsche, den er fast so liebte wie sich selbst und den er niemals verlieh, vor der Feuerwehrzufahrt eines Studentenwohnheimes in Marburg kostenpflichtig abstellen.

Er hatte mir noch ausführlich von dem Bankgespräch und seinem offenen Ausgang berichtet, auf Nachfragen allerdings recht unverbindliche Aussagen getätigt. Ich bin eine vertrauensselige Natur, aber einige Umstände in unserer nun fünfzehn Jahre währenden Ehe machten mich stutzig. Sicher, mit meinen zweiundsechzig Jahren hatte ich andere Ansprüche an ein schönes Leben als Rolf mit seinen knappen vierzig, und die letzten Jahre hatten unsere Ehe auch verändert, aber ich wollte nicht alt und einsam sterben – und möglichst auch nicht mittellos.

Als Werner, mein erster Mann, vor zwanzig Jahren urplötzlich starb, stand ich mit unserer Firma, einem mittelständischen Unternehmen mit knapp über einhundert Beschäftigten, in der Blüte meiner Jahre völlig alleine da. Gut, dass ich mich immer um die Firma bemüht hatte. Werner und ich hatten sie, dank der Tatkraft Werners, aus dem Kleinbetrieb meines Vaters aufgebaut und zur Blüte gebracht. Während mein Vater noch in mühsamer Handarbeit mit sechs Angestellten Stahlteile drehte, hatten wir aus dem Betrieb ein führendes Unternehmen in der Fahrwerksbranche gemacht und waren nun Zulieferer für mehrere Automobilhersteller. Für Werner und die Firma hatte ich mein bereits fortgeschrittenes Medizinstudium abgebrochen und mich voll auf uns und unser Unternehmen konzentriert.

Fünf Jahre nach Werners Tod, ich hatte mich in der Zeit nur um das Unternehmen gekümmert, lernte ich auf einem sommerlichen Empfang unserer Hausbank Rolf kennen, einen smarten, unheimlich gut aussehenden jungen Diplom-Kaufmann, der auf Jobsuche war und von einem Vorstandsmitglied unseres Bankhauses wärmstens empfohlen wurde. Rolf machte mir an diesem Abend sehr galant und zurückhaltend den Hof, ich hingegen entdeckte in mir wieder Gefühle, die ich in den letzten fünf Jahren verschüttet glaubte. Ich registrierte mit Bewunderung seine tennisgestählte Figur, seinen muskulösen, gebräunten Oberkörper, die starken Arme – und die stattliche Beule, die sich unter seiner engen hellen Leinenhose abzeichnete.

So sehr ich Zurückhaltung schätze, damals hätte ich ihm am liebsten die Hose heruntergerissen, seinen Schwanz hart gewichst und mich dann auf ihn geworfen. Ich weiß es noch wie heute, dass ich plötzlich bemerkte, wie mein Schritt zu schwimmen begann und ich vor Geilheit beinahe zu sabbern begonnen hätte. Als er mich dann nach Hause fuhr, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und griff ihm noch im Auto ans Gemächt. Sein großer, herrlich junger Schwanz sprang mir aus der Hose fast entgegen, und am nächsten Morgen hatte ich das Gefühl, keinen Schritt gehen zu können, ohne noch wunder zu werden. Er hatte mich und meine total ausgehungerte Möse die ganze Nacht ununterbrochen gefickt und mir gezeigt, wie genussvoll Oralverkehr sein kann. Neuland für mich, das mich schlagartig aufblühen ließ.

Noch im selben Jahr haben wir geheiratet. Mit den Jahren wurde Rolf, der inzwischen als Geschäftsführer große Bereiche der Firma selbständig leitete, allerdings ruhiger, was unseren Ehe-Sex anbelangte. Waren wir in den ersten Jahren noch täglich intim, so hatte sich dies, besonders in den letzten drei Jahren, merklich reduziert, und ich war froh, wenn er mich alle zwei Wochen einmal bestieg. Dabei war mein Sexhunger nicht wirklich weniger geworden. Ich hatte es auf seine Anspannung im Betrieb geschoben und mich zwischendurch immer mal selbstbefriedigt.

Ich heiße übrigens Frieda und bin, so finde ich, für mein Alter außerordentlich gut in Schuss. Aber ich habe mich auch immer gepflegt: zweimal in der Woche Schwimmen und Tennis, dann Solarium, Wellness, Massagen, ausgewogene Ernährung, ich habe eine straffe 40er Figur mit großen, strammen Brüsten.

Sicher, bei den Brüsten hatte ich etwas nachhelfen lassen; Straffung und zwei Implantate haben die Dinger trotz Größe 70 DD stramm gehalten. Ich ließ mir auch regelmäßig mit Laser und Elektrolyse die Körperhaare entfernen – früher hatte ich immer rasiert. Aber durch diese Enthaarung war ich bis auf die Kopfbehaarung am ganzen Körper glatt wie ein Baby-Popo und konnte in der gemischten Sauna die begehrlichen Blicke junger Männer und die neidischen selbst jüngerer Frauen genießen.

Die Diskrepanz zwischen den beiden Aufenthaltsorten hatte mich also stutzig gemacht, und so habe ich angefangen, Rolf nachzuspionieren, was sich als schwieriger erwies, als ich es mir vorgestellt hatte. Zunächst hatte ich mir einen neutralen Mercedes von einem Autoverleiher geholt, musste aber schon nach ganz kurzer Zeit feststellen, dass eine Autoverfolgung im Film immer leichter aussieht, als es sich in der rauhen Realität nachvollziehen lässt. In der Stadt konnte ich nicht richtig folgen, weil der Verkehr viel zu dicht war, und über Land, wo ich hätte Abstand halten können, hängte er mich mit seinem weit über 400 PS starken Porsche, den er immer fährt, als gelte es, ein Rennen zu gewinnen, nach wenigen Kilometern ab.

Aber auch so wurde mir bewusst, das seine Terminplanung ihm reichlich Spielraum ließ – ein Spielraum, den er möglicherweise auf anderen, jüngeren Spielwiesen fruchtbar nutzte. Und diese Erkenntnis wurmte mich. Wenn er mich nicht vögelte, sollte er es woanders auch sein lassen. Auf den biederen Gedanken, mir selbst – und sei es käuflich – einen strammen Beglücker zu suchen, war ich zu der Zeit noch nicht gekommen. Mich drängte es zunächst zu wissen, woran ich war, und ich überlegte, was ich wohl anstellen würde, wenn ich ihn mehr oder weniger in flagranti erwischte. Kastrationsgedanken schossen mir durch das aufgewühlte Hirn und erfüllten meinen Schritt mit Wärme. Aber wie heißt es so schön: Die Nürnberger hängen niemanden, sie hätten ihn denn. Und bis jetzt war ich voller Ahnungen, aber ohne Fakten.

So beschloss ich, eine Detektei mit der Aufklärung zu beauftragen, und stieß nach längerem Suchen auf die Detektei Gunilla. Mir behagte die etwa vierzig Jahre alte Frau, die mich dort empfing, wesentlich mehr als die diversen Humphrey-Bogart-Verschnitte, die ich auf meinem Trip durch Frankfurts gesammelte Spürhundbranche kennengelernt hatte. Nachdem ich der Frau, die sich mir als Gunilla Göster vorstellte, mein Anliegen geschildert hatte, erklärte sie sich bereit, gegen das Taschengeld von 1.250 Euro pro Tag zuzüglich Spesen mein Problem zu lösen. Sie sicherte mir zu, binnen einer Woche, so denn mein Gatte fremd aktiv sei, konkrete Ergebnisse vorzulegen. Ich gab ihr einen Scheck von meinem Privatkonto über 6.500 Euro. Sie begründete die Kosten damit, dass sie sich modernster Technik bediene, die eben auch ihren Preis habe. Falls mein Gatte also fremdbegatten sollte, würde ich nicht auf Foto und Video und somit Bild und Ton verzichten müssen. Das war es mir dann allerdings auch wieder wert.

Wo ich nun schon am Geldausgeben und in der Innenstadt war, suchte ich gleich auch noch einen verschwiegenen Erotikshop auf, um mich über die aufgezwungene ungeliebte Enthaltsamkeit besser hinwegtrösten zu können. Schon öfter hatte ich im Internet einschlägige Seiten horizontaler Vergnügungshilfen angesehen, immer jedoch die Zusendung über die Post gescheut.

Wenn ich mir hier schon Spaßbeschleuniger beschaffen würde, dann sollte dies möglichst anonym geschehen. Und von diesem Intimshop hatte mir mit Augenzwinkern meine Kosmetikerin (die auch für die Enthaarung meines Schrittes verantwortlich war) erzählt und dass dort nur Frauen bedienten und auch fast nur Frauen einkauften. Das Sortiment sei jedenfalls außerordentlich reichhaltig und interessant, hatte sie mir noch versichert und so meine Neugier geweckt. Und tatsächlich, der Shop in bester Innenstadtlage, aber trotzdem in einer der eher weniger belebten Seitenstraßen, war äußerlich unauffällig und innen reichhaltig. In gepflegter Atmosphäre waren zwei Verkäuferinnen bei Bedarf behilflich, die individuellen Wünsche zu befriedigen. Ich ließ mich, nachdem ich ein wenig herumgeschnüffelt hatte, von der älteren der beiden beraten, welche Love Toys das gewünschte Spaßvergnügen erwarten ließen.

»Nun, gnädige Frau, wie möchten Sie es benutzen? Alleine, mit Partner oder Partnerin? Die Auswahl ist ja riesengroß, wie Sie sehen«, sagte die etwa vierzig Jahre alte, gepflegte Brünette.

»Ich möchte den Spaß alleine haben, den mir mein Mann nicht gewährt«, erwiderte ich schlicht.

»Nun, da empfiehlt sich ja zunächst ein Penis-Ersatz. Wir haben da Modelle in den verschiedensten Größen und Formen. Von technisch bis Naturform, mit und ohne Vibration und teilweise auch mit einer Spritzfunktion. Sehen Sie bitte hier.«

Sie führte mich an eine Vitrine mit einer großen Auswahl verschiedener Dildos. Ich wählte einen richtig großen, mit praller Eichel und dick geädertem Schaft. Aus seinen angefügten Hoden konnte er jedwede Flüssigkeit verspritzen.

»Verzeihen Sie, gnädige Frau, aber ich muss darauf hinweisen, dass dieses Prachtstück mit etwa sieben Zentimetern im Durchmesser eine sehr dehnungsfähige Vagina benötigt. Vielleicht möchten Sie in unserer Umkleidekabine erst einmal ein entsprechendes Muster testen?« Sie schaute mich fragend an, und ich stutzte zunächst, doch dann nahm ich das Angebot interessiert an. »Vielleicht suchen Sie sich zunächst noch ein paar andere Spielzeuge aus, dann probieren Sie sie und entscheiden sich dann«, fügte sie noch hinzu.

Gute Idee. Ich suchte mir also auf das dringende Anraten der Verkäuferin noch zwei verschiedene Sauger für meine intimste Stelle, einen Slip mit eingearbeitetem Penis und zwei kleine, niedliche Nippelsauger aus.

Sie holte mir die Muster, während ich mich in der abschließbaren Kabine entkleidete. Eine bequeme Liege und ein Stuhl waren als Möblierung drapiert. Ich legte mich entspannt auf die Liege. Die Verkäuferin gab mir die Utensilien und verriegelte die Tür.

»Kommen Sie alleine klar, oder möchten Sie, dass ich Ihnen helfe?«, hörte ich ihre Stimme gedämpft von draußen.

Da ich zum einen nicht auf Frauen stand und zum anderen nicht wusste, wie ich mit den Saugern zu hantieren hatte, bat ich sie, hereinzukommen und mir zu helfen.

»Den dicken Gummi-Penis benutzen Sie am besten nach den Saugern, die machen nämlich das Geschlecht sehr schnell sehr feucht und geschmeidig«, riet sie mir.

Also schnallte ich zunächst die große Glocke aus stabilem, durchsichtigem Plastik auf meine Möse und ließ mir von der Frau zeigen, wie man mit der Handpumpe ein Vakuum erzeugt. Schnell wurden meine Schamlippen und auch meine Klitoris unheimlich dick.

»Sie müssen beim Ansaugen aufpassen: Wenn Sie die Sache zu rasant angehen, strömt das Blut viel zu schnell ein und es schmerzt«, erklärte sie mir noch.

Sie hatte Erfahrung und machte es langsam, und mein Geschlecht begann zu kribbeln. Als nächstes legte sie mir eine weiche, wesentlich kleinere Saugglocke an, die nur die inneren Schamlippen und den Kitzler aufnahm und die über ein integriertes Vibrations-Ei verfügte. Auch diese saugte mein jetzt noch geschwollenes bestes Stück ein, und als die Verkäuferin den Vibrator andrehte, konnte ich nur mit Mühe einen sich urplötzlich ankündigenden Orgasmus unterdrücken. So gut konnte es kein Mann!

Nach den beiden Saugern passte der dicke Ersatzpimmel ohne weiteres in mein aufgeschwollenes Loch. Die Nippelsauger probierte ich gar nicht erst aus, die würden schon funktionieren – und den Slip mit dem eingebauten Steifen würde ich morgen beim Friseurbesuch anziehen. Die Verkäuferin stand die ganze Zeit unbeteiligt dabei.

»Fein, ich nehme alles, packen Sie es mir bitte ein, während ich mich wieder anziehe«, sagte ich.

Zehn Minuten später saß ich wieder im Auto und überlegte, ob ich noch irgendwo einkehren sollte. Es war Mittagszeit, und ich rief kurzerhand im Büro von Rolf an. Seine Assistentin, Dorothea Müller, teilte mir mit, dass Rolf kurzfristig einen Termin in Luxemburg wahrnähme. Allerdings wisse sie nicht, worum es sich handele, erklärte sie pikiert. Wahrscheinlich war er irgendwo zum Rammeln hingefahren. In Kürze würde ich das herausbekommen. Warte nur, mein Lieber!

Ich entschloss mich für einen Besuch bei meinem Lieblings-Italiener, wo ich immer einen Platz bekam. Das Essen dort war zwar nicht billig, aber von allerbester Qualität. Ich wurde immer satt, ohne voll zu sein – nur so konnte ich mein Gewicht einigermaßen halten. Ich gönnte mir ein Weinchen zu dem gegrillten pesce misto nebst insalata primavera, auf den alten Grappa »vom Haus« hingegen verzichtete ich; mein Führerschein war mir heilig. Auf der Fahrt nach Hause grübelte ich, wie lange und mit wem mich Rolf wohl schon betrog. Ich hoffte auch diesbezüglich auf schnelle Erkenntnisse durch die Detektei Gunilla.

Zu Hause ließ ich mich satt und faul auf unser breites Bett fallen. Der angenehme Effekt des Saugers, die Vibration und der mühsam unterdrückte Orgasmus kamen mir blitzartig wieder in den Sinn und fuhren mir in den Schritt. Ich entledigte mich meiner Kleider und legte mich breitbeinig so aufs Bett, dass ich meinen Schritt genau gegenüber im großen Spiegel der Schranktür sehen konnte. Ich sah mich gerne nackt und ließ mich auch gerne ansehen, und so begann ich zunächst, meine sich von der solariengebräunten Haut dunkel abzeichnende Möse zu reiben. Mein Kitzler war bereits angeschwollen, und meine Schamlippen glänzten wie das Flügelpaar eines Schmetterlings.

Ich merkte, dass ich heiß war wie schon lange nicht mehr. Ohne dass ich den Sauger anlegte, kam schnell und heftig ein erster Orgasmus, den ich laut herausstöhnte. Dann schnallte ich mir den Sauger mit dem Vibro-Ei um, pumpte ein Vakuum, sah im Spiegel meine Schamlippen und meine Klitoris dick anschwellen und drehte den Vibrator an. Das Gefühl zwischen meinen Beinen nahm mir fast den Atem. Ich begann, hektisch zu keuchen, und dann explodierte meine Fotze. Ich schrie einen langen, tiefen Orgasmus heraus und spürte, dass meine Melonen ganz dick und prall waren. Ich griff nach den Nippelsaugern, befestigte sie auf den schon strammen Piezen, was zu einem leicht schmerzhaft-geilen Spannen und Kribbeln in den gesamten Titten führte, drehte nochmals den Vibrator an, und nur Sekunden darauf kam es mir wieder fast so heftig wie vorher. Dann nahm ich den Sauger ab und führte ganz langsam und genüsslich den riesigen Gummischwanz in meine nun völlig schleimige und elastische Fotze ein. Ooaaah! Was für ein herrliches Gefühl, so einen dicken Schwanz im Loch zu spüren!

In der nächsten Stunde habe ich es mir diverse Male besorgt. Und der einzige Mangel war nicht, dass ich keinen echten Mann auf oder gar in mir hatte, sondern, dass mir nicht ein- oder mehrere richtig junge, knackige Kerle zusahen und mich anwichsten! Ich stand vom Bett auf und betrachtete mich abschließend im Spiegel: eine nicht mehr ganz junge Frau mit noch guter Figur, strammen, üppigen Brüsten mit hart und dunkel hervorstehenden Warzen und einem aufgeschwollenen Schritt. Mein Gesicht war noch ganz rot von der An- und Entspannung.

Zwei Tage später erhielt ich in der Firma – Rolf war mal wieder nicht da – einen Anruf auf meinem Handy. Es war Gunilla Göster von der gleichnamigen Detektei. Sie müsse mir etwas zeigen, nein, am Telefon könne und wolle sie nicht konkreter werden, ich möge vorbeikommen. Nun denn, wer A sagt, muss auch B sagen, dachte ich bei mir und meldete mich bei meiner Sekretärin ab. »Falls etwas Dringendes ist, können Sie mich auf meinem Handy erreichen!«, rief ich ihr im Hinausgehen noch zu und eilte zum Fahrstuhl. Nun drängte es mich doch zu wissen, was die Inhaberin des Detektivbüros so schnell herausgefunden hatte.

Dreißig Minuten später saß ich im gepflegten Besprechungszimmer der Detektei. Gunilla Göster stellte mir eine durchaus attraktive Frau von Ende zwanzig vor: »Das ist Frau Menzinger. Sie hat die Aufgabe übernommen, Ihren Gatten zu observieren. Bitte sehen Sie sich an, was sie bereits ermittelt hat.«

Frau Menzinger reichte mir ihre schmale, gepflegte Hand und kam gleich zur Sache: »Ich konnte Ihren Mann seit vorgestern gegen Abend auf Schritt und Tritt beobachten. Durch einen Zufall nämlich hatte ich seinen Porsche vor einem Studentenwohnheim nahe der Universität stehen sehen. Ich fragte eine aus dem Haus kommende Studentin, ob sie wisse, wo der Mann sei, dem der Porsche gehöre, ich hätte einen Kratzer daran verursacht. Sie grinste mich an und sagte, er sei in Appartement 207. Da die Tür noch offen war, habe ich mich nach oben in den zweiten Stock begeben. 207 gehört Annette Winkler. Durch die Tür konnte ich sehr eindeutige Geräusche hören. Da niemand auf dem Flur war, bin ich einen Moment stehengeblieben und habe, elektronisch verstärkt, gelauscht. Ganz sicher hat es Ihr Mann mit zwei Frauen gleichzeitig getrieben.« Sie sah mich abwartend an, ich nickte, und sie fuhr fort: »Ich habe dann vor dem Haus gewartet. Nach etwa zwei Stunden verließ Ihr Mann mit dieser Frau« – sie zeigte mir ein Bild – »das Haus und fuhr dann mit seinem Auto weg. Die Frau ging zur U-Bahn. Ich bin Ihrem Mann gefolgt, aber er ist direkt nach Hause gefahren. Gestern war er wieder in besagtem Appartement, das ich zwischenzeitlich schon präpariert hatte. Wenn Sie wollen, können Sie das muntere Treiben auf Video anschauen.«

Ich wollte es sehen, denn die Frau auf dem Bild hatte ich sofort erkannt. Es war Beate Fritz, eine Angestellte aus unserem Archiv, blond, schlank, dicke Möpse, sicher auch hübsch, und so dumm, dass selbst ein Schafwollpullover über einen höheren Intelligenzquotienten verfügte. Aber der Volksmund behauptet ja: Dumm fickt gut.

Auf dem Video, das Frau Menzinger bereits zu den einschlägigen Szenen vorgespult hatte, waren Beate Fritz, Annette Winkler und nicht zuletzt mein lieber Rolf dabei, sich die intimsten Körperteile per Zunge zu reinigen. Dabei ging es wild durcheinander. Der Höhepunkt war, dass sich die beiden Hürchen die Fotzen aneinander rieben und mein Rolf seinen steifen Riemen zwischen ihre zusammengepressten Münder steckte und dann abspritzte. Das ganze hatte zwar nicht bildlich, aber doch inhaltlich Pornofilm-Qualität. Dort verschoss er also seine Körpersäfte, die er mir zu Hause vorenthielt!

Annette Winkler war ein sehr knabenhaft gebautes, ebenfalls blondes Mädchen von zweiundzwanzig Jahren, schlank, kleinste Titten mit langen, dicken Spitzen, rasiert und mit einem riesigen Kitzler ausgestattet, was ich sehr schön erkennen konnte, als Beate Fritz ihr genüsslich daran herumzuzzelte. Die beiden Flittchen schienen aneinander ebenso viel Freude zu haben wie Rolf am Zusehen, wenn die beiden miteinander rummachten. Dann nämlich stand mein Rolf dabei und wichste sein steifes Rohr.

Ich hatte genug gesehen. Gunilla Göster und die Menzinger waren dem Video offensichtlich angeregt gefolgt, möglich, dass sie Lesben waren. Ich dankte und sagte, fürs erste möge Frau Menzinger meinen Gatten noch beobachten, ich würde gerne wissen, wie oft und wie lange er es dort oder gar noch woanders treibt. Allerdings könne sie umgehend die Videokamera im Appartement von Annette Winkler wieder deinstallieren, was sie auch zu tun versprach.

Wieder zu Hause angekommen, kochte ich mir zunächst einen Kaffee und innerlich vor Wut. Da hatte Rolf keinerlei Skrupel, mich mit einer Angestellten zu betrügen! Einer Angestellten meiner Firma, denn Rolf ist nur angestellter Geschäftsführer. Allerdings hatte er so viele Kompetenzen, dass ich ihn nicht so ohne weiteres rausschmeißen oder durch Kastration verlieren konnte – zumindest nicht, ohne wirtschaftlichen Schaden zu erleiden.

Mir fiel plötzlich die selige Tante Agathe ein. Tante Agathe war in den dreißiger Jahren zusammen mit ihrem Mann, Dr. Theophil Brown, längere Zeit in einer Missionsstation auf Sumatra tätig gewesen. Zu Beginn meines Medizinstudiums, Onkel Theophil war bereits verblichen, schenkte sie mir einen kleinen Koffer mit geheimnisvollen Fläschchen und Pülverchen, Säftchen und anderen Utensilien. Dieser Koffer und was mir Tante Agathe so kurz vor ihrem Tode über dessen seltsamen Inhalt erzählte, fiel mir nun wieder ein.

Im Keller hinter dem Weinregal fand ich ihn in Tücher gewickelt in einer kühlen Ecke. Ich trug ihn nach oben. In just diesem Moment rief Rolf an und teilte mir mit, dass es heute wieder spät werden würde, ich brauchte nicht auf ihn zu warten. Na ja, wie immer, dachte ich und trug den Koffer ins Wohnzimmer, warf die Tücher in den brennenden Kamin und öffnete ihn. Etwa drei Dutzend kleiner, brauner Fläschchen mit Flüssigkeiten und Pülverchen sowie in Leinentücher gewickelte braune Stücke, die aussahen wie Wurzelholz, kamen zum Vorschein. Dazu ein kleines, in Leder gebundenes Buch. Ich nahm mir eine Zigarette und machte es mir auf der Couch bequem. Das Büchlein enthielt handschriftliche Rezepte, Anwendungshinweise und Wirkungsbeschreibungen der einzelnen Mittelchen.

Auf Seite siebenundvierzig schließlich wurde ich fündig: Gifte, Opiate, Rauschmittel. Dieses Kapitel interessierte mich besonders. Wenn schon eine blutige Kastration aus geschäftlichen Interessen und Notwendigkeiten ausfiel, vielleicht gab es ja einen anderen Weg, Rolfi den Spaß zu verderben. Gerne wollte ich hier als Spaßbremse agieren.

Nach einigen Minuten traf ich auf ein sehr spannendes Kapitel: Mittel zur Triebsteuerung. So war hier zum Beispiel ein Saft angeführt, der, unter ein Getränk gemischt, den Schwanz eines Mannes binnen vierundzwanzig Stunden unwiderruflich so zusammenschrumpfen ließ, dass er quasi nur noch aus der Eichel bestand und zum Pinkeln geeignet war. Die Hoden hingegen blieben dick und prall, nur die dort entstehenden Säfte könnten nicht mehr abgepumpt werden und würden aus der Samen- direkt in die Harnblase fließen. Ein feines Mittelchen! Allerdings: Durch dieses Desaster würde ich, wenn ich doch noch einmal Lust auf meinen Rolf verspüren sollte, auch nicht mehr profitieren können. Dies galt es gut zu überlegen.

Aber da sprang mir eine weitere Alternative ins Auge: Zwei verschiedene Mittel, die man auf Sumatra den Witwen gleich nach dem Tode ihres Mannes gab, um die »nachehelichen« Triebe nachhaltig zu verhindern. Warum also sollte ich nicht die beiden Hürchen in ihrem künftigen Triebleben stark einschränken?

Das erste Mittel, ein feinkörniges Pülverchen, das sich geschmacklos im Essen auflösen ließ, reduzierte den biologischen Trieb der Frau auf null. Er ließ die Klitoris, die Schamlippen und die Vagina schrumpfen und dort einschlägige Nerven absterben. Die Folge war null Geschlechtstrieb, soweit es rein körperliche Reizungen betraf. Im Kopf wurde der Trieb allerdings nicht beeinträchtigt. Eine schöne, wenn auch zugegeben gemeine Kombination. Steigern konnte man dieses Ergebnis noch, wenn man das Pulver in wenig Wasser auflöste und der Frau ein mit dieser Flüssigkeit getränktes Wurzelholz eine Viertelstunde in die Vagina einführte. Diese Hölzer befanden sich in den Leinentüchern.

Die zweite Möglichkeit war die Verabreichung einer in Getränken auflösbaren farb- und geschmacklosen Flüssigkeit, die allerdings anders, wenn auch nicht weniger wirksam und gleichwohl gemein wirkte. Die Klitoris der Frau schwoll dann binnen weniger Stunden auf nahezu unanständige Länge an, wurde allerdings völlig reizunempfindlich. Die Vagina wurde dabei völlig trocken und so eng, dass nicht einmal ein Strohhalm darin Platz haben würde. Der Trieb wiederum wurde auch hier nicht beeinflusst, lediglich die Möglichkeit der Befriedigung desselben. In beiden Fällen konnten die mit der Gabe der Mittel gesegneten Frauen allerdings wegen der Gefühllosigkeit der Intimregion ihr Wässerchen nicht mehr kontrollieren. Sie würden fortan nur noch unkontrolliert ins Höschen pinkeln.

So. Nun musste ich also nur noch eine Möglichkeit finden, die Damen zum Tranke respektive zum Essen zu überreden und eine der beiden auch noch, mir ihren Schritt zum heilsamen Handauflegen zur Verfügung zu stellen. So las ich denn weiter hinten in dem frommen Büchlein, dass die Verabreichung dieser oder jener Tröpfchen, die sich allesamt in Tante Agathes Wunderkoffer befanden, Menschen mehr oder weniger in Rauschzustände versetzte und auch zu Erinnerungsstörungen führte.

Und so reifte mein Plan heran.

Drei Tage später klingelte ich, verkleidet mit einer schwarzen Perücke, einer dunkel getönten Brille, einem Hut und der typischen Bekleidung von Kosmetikberaterinnen, frühmorgens am Appartement 207. Einen ohnehin schon großen Kitzler wollte ich gerne vergrößern helfen. Annette Winkler öffnete die Tür.

»Guten Tag, Frau Winkler! Ich komme vom Spastex-Institut für Meinungsforschung und möchte Sie, als ausgewählte Person, bitten, mir ganz kurz ein paar Fragen zu beantworten. Ihre Mühe wird auch belohnt! Sie bekommen einen Fünfzig-Euro-Einkaufsgutschein der Kosmetikkette Fairbanks«, leierte ich meinen ausgedachten Text herunter.

Die fünfzig Euro siegten über den Unmut, von so einer Schabracke wie mir an der Tür belästigt zu werden, und sie bat mich herein. In ihrem kleinen, aber fein ausgestatteten Appartement – ja, mein Rolf ließ sich nicht lumpen! – bot sie mir an einem kleinen Esstisch Platz an.

Dann brachte sie uns einen Kaffee, und während sie noch aus der Küche Milch für mich holte, öffnete ich das Fläschchen und goss ihr einen halben Fingerhut voll in den Kaffee.

Wir führten noch kurz ein kleines Gespräch über Allgemeinplätze, dann stellte ich ihr vorbereitete, nichtssagende Fragen, und zum Schluss gab ich ihr den Einkaufsgutschein, den ich völlig anonym gekauft hatte. Als ich mich von ihr verabschiedete, hätte ich ihr am liebsten zwischen die Beine gesehen, ob sich schon etwas tat – aber leider war mir die Aussicht versperrt.

Nun überlegte ich, wie ich Beate Fritz, dieses dämliche Huhn, dazu bringen konnte, mein leckeres Pülverchen mit dem Essen zu sich zu nehmen.

Hier war die Sache schon schwieriger, Beate würde mich auch in Verkleidung erkennen. Ich musste mir überlegen, wie ich sie unauffällig zum Essen einladen konnte. Vorher durfte sie niemanden etwas davon erzählen, nachher würde ich ihr eines der Mittel verabreichen, das ihre Kurzzeit-Erinnerung außer Kraft setzen würde.

***

In Appartement 207 sitzt Annette Winkler am Schreibtisch und lernt an ihrem PC englische Grammatik. Wenn sie nicht gerade mit Rolf und Beate rummacht, studiert sie Englisch und Geschichte fürs Lehramt. Rolf hat sie über Beate kennengelernt. Beate ist im selben Fitnessclub wie Annette, und da beide auch auf Frauen stehen, haben sie dort unter der Dusche den ersten sexuellen Kontakt gehabt, kurz zwar, aber heftig. Bei Annette im Appartement haben sie dies ausgedehnt, und Beate hat von Rolf und dessen Wunsch, es mal mit zwei Frauen zu treiben, erzählt. Und dass Rolf nicht nur ein guter Liebhaber mit großem Schwanz und Ausdauer, sondern auch finanziell potent und spendabel sei.

Annette sitzt also am Schreibtisch, als sie ein merkwürdiges Ziehen im Schritt verspürt, ein Ziehen und gleichzeitig auch ein unangenehmes Taubheitsgefühl. Und plötzlich merkt sie, wie zuerst ihr Höschen und dann der Drehstuhl nass werden. Sie pisst, ohne es kontrollieren zu können, in Höschen, Jeans und auf den Stuhl! Entsetzt springt sie auf und rennt, weiter strullend, ins Bad. Dort reißt sie sich die Kleider vom Leib und setzt sich aufs Klo. Doch nun sind die Quellen versiegt, eine nasse Spur führt bis zum Schreibtisch, wie sie durch die offene Badezimmertür sieht.

Sie schaut sich zwischen die Beine: Dort hängt, groß wie ein stattlicher Männerschwanz, eine riesige Klitoris, die sie zunächst gar nicht als solche erkennt. In Panik greift sie nach einem Schminkspiegel im Wandschrank und hält ihn sich vor die Möse. Ihre Klitoris ist riesig, dafür sind ihre Schamlippen so zusammengeschrumpft, dass sie sie kaum noch erkennen kann. Sie berührt sich im Schritt: zuerst der Klitorisriese – völlig taub! Dann versucht sie, einen Finger zwischen die Schrumpelschamlippen zu bekommen. Absolut unmöglich. Sie sind nicht nur total taub, sondern auch völlig trocken und so eng, dass sie nichts, aber auch gar nichts einführen könnte.

Völlig verstört geht sie unter die Dusche. Erst mal säubern, sagt sie sich. Und dann sofort zur Frauenärztin! Sie trocknet sich ab und will sich anziehen. Doch keiner ihrer allesamt winzigen Slips verhüllt auch nur notdürftig ihr neues Riesending, schon gar nicht, als sie versucht, auch noch eine größere Slipeinlage einzulegen, um auf der Fahrt zur Ärztin Schlimmeres zu verhindern. Denn eines ist ihr klar: Solange dort unten alles taub ist, kann sie ihre Blase nicht kontrollieren. Was ihr indes noch nicht bewusst ist: Sie wird dort auch sonst nichts spüren!