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Ich gehe gerne in die Sauna, ich habe generell nichts gegen gemischte Saunen, aber ruhiger ist es an den Herrentagen, da diese weniger reden. Abgesehen davon, ist es eine gute Gelegenheit nicht mit meiner Frau zusammen zu sein, die mich in gemischten Saunen begleiten würde. Dann geschieht es, die Herrentage werden abgeschafft, durch das Wirken einiger Damen. Es bleibt nur die Möglichkeit in eine Sauna zu gehen, die generell nur für Herren sind. Was dort geschah, war für mich neu, aber seltsamerweise auch erregend. Ich hätte nie gedacht, daran Gefallen zu finden. Der Sex war besser, als der mit meiner Frau.
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Seitenzahl: 14
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Geiles homoerotisches Abenteuer
Eine Sexgeschichte macht mich geil
Ein zufälliges Treffen in der Sauna
Eine unerwartete Begegnung
Mein erster Blowjob ist geil
Mehrere Hände greifen nach mir
Mit Mike alleine im Ruheraum
Unser zweiter Saunabesuch
Nachwort:
Wolf Grey
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99817 Eisenach
Mein Schwanz steht hart in meiner Hose, was mich selbst erstaunte, denn ich hatte mehr aus Neugier, mir die als Empfehlung anderer Leser, eine Story aus dem Internet durchgelesen, welche durch ein Zufallsprinzip aufgepoppt war. Ich stehe eigentlich nicht auf Kerle, aber der Autor hat es verstanden, den Sex zwischen zwei Kerlen so geil zu schreiben, wie ich schon lange keine Pornogeschichte mehr gelesen habe. Selbst ein Kerl wie mich erregte diese Geschichte, obwohl eine Frau nicht darin vorkam. Ich dachte sogar daran, wie es wohl sein würde, einen harten Schwanz statt einer Muschi zu spüren. Der Sex mit meiner Frau war inzwischen schon reine Routine, wirkliche Lust kam zwischen uns nicht mehr auf. Es fehlten die Reize, sie machte einfach nur die Beine breit, ich schob meinen Schwanz in ihre Fotze, die gerade so ausreichend feucht wurde. Ich war mir sicher, ihr Gestöhne, hatte nur den Zweck, mich anzuheizen, damit ich schnell spritze und Sie ihre Ruhe hat. Ich war so aufgeheizt, ich holte mir einen herunter, stellte mir dabei vor, es sei ein fremder Schwanz, danach war die Geilheit erst einmal weg. Aber irgendwie lies mich der Gedanke nicht mehr los.