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Wie in einem Märchen kommt Hilary sich vor, als sie mit Roel sein elegantes Haus in Genf betritt: überall Luxus, Kostbarkeiten, Blumen. Dabei darf sie dem attraktiven Millionär auf keinen Fall zeigen, wie beeindruckt sie ist! Nach einem Unfall hat er sein
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Seitenzahl: 202
Veröffentlichungsjahr: 2015
IMPRESSUM
Geliehenes Glück erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2004 by Lynne Graham Originaltitel: „The Banker’s Convenient Wife“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 1676 - 2005 by CORA Verlag GmbH & Co.KG, Hamburg Übersetzung: Christian Trautmann
Umschlagsmotive: Andrea Chu/Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 11/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733766375
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY
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„Natürlich werde ich seinen Vertrag nicht erneuern. Die Sabatino Bank hat keinen Platz für unfähige Fondsmanager.“ Roel Sabatino runzelte die Stirn seines attraktiven, schmalen Gesichts. Als internationaler Banker und sehr beschäftigter Mann hielt er dieses Gespräch für eine Verschwendung seiner kostbaren Zeit.
Sein Personalchef Stefan räusperte sich. „Ich dachte, vielleicht könnte eine kleine Unterhaltung Rawlinson wieder zurück auf Kurs bringen …“
„Ich halte nichts von kleinen Unterhaltungen, und ich gebe niemandem eine zweite Chance“, unterbrach Roel seinen Mitarbeiter eisig. „Unsere Kunden auch nicht, wie Sie wissen sollten. Der Ruf der Bank basiert auf reiner Profitleistung.“
Stefan Weber dachte daran, dass Roels eigenes hohes Ansehen als Experte für Weltwirtschaft und Vermögenswahrung noch schwerer wog. Roel Sabatino war Schweizer Milliardär und in der neunten Generation Nachkomme eines Privatbankiers. Von allen galt er als der Brillanteste. So intelligent und erfolgreich er jedoch war, für sein Mitgefühl gegenüber Angestellten mit Problemen war er nicht gerade bekannt. Tatsächlich wurde er für das rücksichtslose Fehlen von Sentimentalität ebenso gefürchtet wie bewundert.
Trotzdem unternahm Stefan einen letzten Versuch, sich für den unglücklichen Mitarbeiter einzusetzen. „Letzten Monat hat Rawlinsons Frau ihn verlassen …“
„Ich bin sein Arbeitgeber, nicht sein Anwalt“, wehrte Roel brüsk ab. „Sein Privatleben ist nicht meine Sache.“
Nachdem dieser Punkt mit seinem Personalchef geklärt war, verließ Roel sein palastartiges Büro im Privatlift und fuhr hinunter in die Parkgarage, wo er mit noch immer verächtlicher Miene in seinen Ferrari stieg. Was für ein Mann ließ denn zu, dass der Verlust einer Frau seine Arbeitsleistung beeinträchtigte und eine einst viel versprechende Karriere ruinierte? So etwas konnte nur einem schwachen Charakter ohne Selbstdisziplin passieren.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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