Geschafft - Tamara Haas - E-Book

Geschafft E-Book

Tamara Haas

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Beschreibung

"Geschafft" versteht sich als das Nachfolgebuch von "Geheilt". Wie verändere ich mein Leben in jeder Hinsicht? Was sind die geheimen Mittel und Strategien der erfolgreichen Menschen? Egal ob körperliche, psychische, familiäre, berufliche oder finanzielle Probleme. Du kannst alles ändern! Du musst nur wissen wie! Dieses Buch zeigt dir ganz klar was du tun kannst und musst! Niemand außer dir kann es tun! Niemand außer dir wird es tun!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 118

Veröffentlichungsjahr: 2019

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© 2019 Tamara Haas

Autor: Tamara Haas

Umschlaggestaltung, Illustration: Tamara Haas

Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN

Taschenbuch:

978-3-7497-1126-0

ISBN

Hardcover:

978-3-7497-1127-7

ISBN

E-Book:

978-3-7497-1128-4

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Tamara Haas

Geschafft

Wie du dein Leben nachhaltig änderst

Inhalt

1. Probleme definieren

Körperliche Probleme

Übung: Spiele Detektiv im Gewebe!

Psychische Probleme

Übung: Spiele Detektiv bei deinen Kopfthemen

Finanzielle Probleme

Zusammenhänge

Übung: Zuordnung von Stressthemen und körperlichen Symptomen

2. Ursachen entlarven

Wer oder was?

Auf Symptome reagieren

Auf das Bauchgefühl reagieren

Grübeln

Übung: Listen ergänzen

3. Die Macht übernehmen

Opfer oder Täter?

Macht oder Ohnmacht?

Verantwortung ist Macht

Freiheit versus Bequemlichkeit

Unzufriedenheit versus Dankbarkeit

4. Lösungsstrategien

Organisatorischer Ansatz

Inhaltlicher Ansatz

Übung: Inhaltliche Lösung

Investiere in dich selbst

5. Planung neuer Ziele

Ziel im Detail

Dein WARUM

Wie finde ich das WARUM?

Übung WARUM?

6. Gewinnerjournal

Warum muss ich alles aufschreiben?

Was soll ich alles aufschreiben?

Die Stundenplanstrategie

Stress und Überforderung

5 Erfolge

7. Tue es JETZT

Warum Wünschen und Glauben nicht reicht

3-Tage-Regel

1-Monats-Regel

Partner und Familie

8. Evaluierung

Umgesetzte Ziele

Kontrolle

Adaptierung

9. Blockaden

Zu geringer Selbstwert

Übung: Selbstwert

Angst

Schuldgefühle

Höre nie auf anzufangen!

Vorwort

Dieses Buch versteht sich als das Nachfolgebuch von „Geheilt“. Während in „Geheilt“ auf den Einfluss der Stressfaktoren über die Kopfkomponente auf den Stoffwechsel und das Gewebe genau eingegangen und erklärt wird, wie ich diese finde und meinen Symptomen zuordnen kann, fokussiert sich dieses Buch nun darauf, was ich ganz konkret tun kann, um diese stressauslösenden Probleme in meinem Leben zu lösen. Es bietet Übungen und Strategien an, die auf jeden Themenbereich gleichermaßen übertragbar sind. Egal, ob mich meine familiären, beruflichen oder finanziellen Sorgen im wahrsten Sinne des Wortes krank machen, es gibt immer einen Weg, den man gehen kann, wenn man eine Anleitung bekommt, wie man seinen individuellen Weg finden kann.

Geschafft!

Wie du dein Leben nachhaltig veränderst

1. Probleme definieren

Wer hat heutzutage denn keine Probleme? Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Aber die Menschen, die täglich bei mir in der Ordination auftauchen, haben sich dafür entschieden, etwas zu ändern. Nur alleine dadurch, dass sie bei mir durch die Türe kommen, machen sie die ersten drei Schritte. Erstens haben sie erkannt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Zweitens haben sie die Entscheidung getroffen, dass es reicht und sie sich nicht weiterhin in ihrem Leben einschränken lassen möchten. Nachdem sie sich bewusst gemacht haben, dass sie ihr derzeitiges Problem nicht alleine beheben können, haben sie sich Hilfe bei einem Experten gesucht.

Das ist mehr, als die meisten Menschen mit Problemen bereit sind, zu tun. Du selbst hast ebenfalls schon Schritte gesetzt und dazu möchte ich dir von Herzen gratulieren. Du hast erkannt, dass du ein Problem hast und bist nun auf der Suche nach Hilfe. Dieses Buch wird dir helfen, zu analysieren, was dein Problem und die Ursache dafür ist, und darüber hinaus, wie du selbst etwas verändern kannst. Ich möchte an dieser Stelle aber schon ein erstes Mal ganz bewusst empfehlen, dir einen Coach zu suchen, sobald du die Art deines Hauptproblems definiert hast. Jemand, der es sich zur Berufung gemacht hat, Menschen in einem bestimmten Bereich zu helfen und sich darauf entsprechend professionell spezialisiert hat. Jeder Spitzensportler hat einen Coach, einen Trainer, dessen Aufgabe es ist, die Schwachstellen seiner Schützlinge zu erkennen, diese aufzuzeigen und anschließend so zu bearbeiten, dass sie kein Problem mehr darstellen.

Also ist der erste und grundlegendste Schritt für dich, herauszufinden, wo dein Hauptproblem liegt, damit du weißt, welchen Profi du dir als Coach suchen solltest. Wenn du dir überlegst, worüber die Leute in deiner Umgebung so jammern, wirst du feststellen, dass man das in drei große Themenbereiche einteilen kann. Körperliche Probleme wie Schmerzen, Krankheiten und Verletzungen. Probleme, die sehr stark auf die Psyche wirken, wie Stress, Depressionen, Angst vor oder um etwas und Wut über etwas. Und zu guter Letzt finanzielle Probleme wie Schulden, zu viel Arbeit, die sie nicht reduzieren können, weil sie das Geld brauchen, Sorgen um die Pension und jedes Thema, das in Verbindung mit der eigenen Versorgung oder der Versorgung ihrer Familie steht.

Als Physiotherapeutin landen naturgemäß in erster Linie Menschen wegen ihrer körperlichen Probleme bei mir. Ist ja auch logisch, dass ich mit einem Finanzproblem nicht zum Physiotherapeuten renne, sondern eher zum Schuldenberater. Ich hole also meine Patienten alle bei ihrem Hauptproblem „Schmerz“, „Verletzung“ oder „Bandscheibenvorfall“ ab. Wenn ich mich aber rein auf die Schmerzausschaltung an einer Stelle fokussiere, werden meine Patienten bald wieder vor meiner Türe stehen, weil ich eben nur eine Komponente behandelt habe und nicht alle drei. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen wirklich zu helfen und nicht nur ein einzelnes Alarmsignal zu übertünchen. Das wäre so, als würde bei dir im Auto die Motorkontrollleuchte aufleuchten und du überklebst sie mit schwarzem Klebeband, damit du das Leuchten nicht mehr sehen musst. Also lass uns zuerst herausfinden, welche Hauptkategorie bei dir Alarm schlägt. Wo passt etwas nicht in deinem Leben? Was ist nicht so, wie du es dir vorstellst?

Finde heraus, was dein Hauptproblem ist!

Körperliche Probleme

Schmerzen, Krankheiten und Verletzungen sind immer der körperliche Ausdruck, dass etwas in deinem Leben gerade nicht optimal läuft. Manches davon lässt sich logisch nachvollziehen und manches nicht. Sehr eindeutig scheinen Unfälle, Verletzungen und akute Schmerzen zu sein. Da weiß ich normalerweise sehr genau, wo ich mir das geholt habe. Wenn mein Bein schmerzt, weil es gebrochen ist, ist für mich schon mal klar, wieso das so ist. Wenn ich mir das Bein gebrochen habe, weil ich irgendwo heruntergestürzt bin, ist auch völlig klar, wieso ich jetzt einen Gips habe. Scheinbar jedenfalls. Das ist nämlich zu oberflächlich gedacht und da wird es dann richtig spannend, aber dazu kommen wir später noch.

Dann gibt es noch die Sorte Schmerzen, die sich langsam eingeschlichen haben. Da gibt es keinen genauen Zeitpunkt, den ich definieren kann, an dem ich mich verletzt habe. Meine Patienten sagen oft, dass es irgendwann vor einigen Jahren angefangen habe und dann entweder kontinuierlich schlechter geworden sei oder der Schmerz komme und gehe. Insgesamt aber wird der Schmerz immer schlimmer und sie wissen nicht, warum. Das ist schon eine ganze Ecke spannender, weil es etwas Unheimliches für die Menschen hat. Ich bin in meinem Leben eingeschränkt durch diesen Schmerz, aber ich weiß nicht genau, wo er herkommt und wie ich ihn wieder loswerde.

Eine weitere Variante von Symptomen, die ich öfters sehe, sind zyklisch wiederkehrende Beschwerden. Diese Personen können oft sogar einen genauen Erstzeitpunkt angeben und schaffen es auch immer wieder, die Schmerzen loszuwerden, aber sie tauchen nach einiger Zeit immer wieder auf. Klassische Beispiele sind „Bandscheibenvorfälle“, „Rückenschmerzen“ allgemein, Symptome bei Schultersehnen, aber auch Allergien, Verkühlungen und grippale Infekte. Sie zählen zu den Beschwerden, die bei manchen Menschen wie das Amen im Gebet jedes Jahr um dieselbe Zeit wiederkehren. Das ist für die Menschen eher lästig als unheimlich. Sie wissen oft, wann es begonnen hat, und manchmal kennen sie sogar den Auslöser, aber es ist trotzdem mühsam, dass es jedes Jahr um dieselbe Zeit wiederkehrt.

Finde heraus, ob dein Hauptproblem körperlich ist! Wenn dein Hauptproblem körperlich ist, sind deine Hauptsymptome Schmerzen, Krankheiten, Schwellungen, Taubheitsgefühle und dergleichen.

Übung: Spiele Detektiv im Gewebe

Jetzt holen wir uns alle Stressthemen ins Bewusstsein, die negative Reaktionen auf deinen Stoffwechsel und dein Gewebe haben. Du wirst erstaunt sein, wie viele das sein können! Bei den meisten Themen ist uns gar nicht klar, wie sehr sie unseren Stoffwechsel, das Immunsystem und das Gewebe tagtäglich beeinträchtigen. Um das ändern zu können, müssen wir sie erst einmal aufspüren. Ich zeige dir nun, wie du das machst.

Setz dich hin und nimm ein Blatt Papier. Jetzt schreibst du alle Schmerzen, Symptome und körperlichen Probleme auf, die du derzeit akut spürst. Das sind die Alarmsignale deines Körpers, die dein Stammhirn derzeit für am wichtigsten hält. Das kann sich täglich ändern oder manchmal sogar tagsüber verändern. Wenn du zum Beispiel Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung ins Bein spürst, hast du sie ja nicht 24 Stunden am Tag in der gleichen Ausprägung und Intensität. Manchmal wirst du vordringlich die Schmerzen im Rücken spüren und manchmal eher die Taubheit oder Schmerzen im Bein.

Hast du die Liste geschrieben? Perfekt!

Jetzt ergänze die Liste noch um alles, was du jetzt gerade zwar nicht spürst, was aber immer wieder auftaucht oder grundsätzlich diagnostiziert wurde. Wenn du in der Vergangenheit einmal Schwindelanfälle oder Nierenentzündungen oder einen Bandscheibenvorfall hattest, dann hast du vielleicht Angst, dass du das wiederbekommen könntest. Es gibt bei uns eine Reihe von schulmedizinischen Diagnosen, die zwar sehr gut ausheilen, aber den Ruf genießen, dass sie wieder ausbrechen können, wenn man sie bereits einmal gehabt hatte. Wir schließen also das Kapitel nicht ab, wie beispielsweise ein gebrochenes Bein. Es handelt sich hierbei um Dinge, die auf Ebene des Gewebes geheilt sind, aber auf Ebene der Schaltzentrale nicht. Wenn du an die Krankheit oder Verletzung zurückdenkst und dabei ein ungutes Gefühl verspürst, dass du es wiederbekommen könntest, dann ist es für dein Gehirn immer noch ein Stressauslöser, auch wenn das tatsächliche Problem schon Jahre oder gar Jahrzehnte zurückliegt.

Hast du die Liste ergänzt? Gut gemacht!

Wir sind aber immer noch nicht fertig! Ja in der Tat, die Liste wird noch länger!

Nun sind alle körperlichen Probleme dran, die du zwar selbst noch nie hattest, aber vor denen du Angst hast, dass du sie noch bekommen könntest. Darunter fallen Krankheiten, die eventuell in deiner Familie vorkommen oder die eine dir nahestehende Person hatte und mit der du sehr mitgelitten hast. Wenn du jetzt vielleicht denkst, dass das absurd ist, dann kann ich dir sagen, dass alles, was dein Gehirn beschäftigt, seine Berechtigung und vor allem auch Auswirkungen hat. Wie du vielleicht aus dem Vorgängerbuch „Geheilt“ schon weißt, veranlasst dein Stammhirn die Ausschüttung von Stresshormonen, wenn das limbische System Gefahr wittert. Da spielt es dann auch gar keine Rolle, dass das logische Denken, also der Neocortex, weiß, dass die reale Gefahr gleich null ist. Denke nur an das Beispiel mit der Spinne. Jemand, der Angst vor Spinnen hat, wird diese Angst auch verspüren, wenn man ihm ein Bild einer gefährlichen Spinne zeigt, auch wenn die reale Gefahr, die von einem Foto ausgeht, nicht gegeben ist.

Sollte es also in deiner Familie Erbkrankheiten geben – selbst wenn diese manchmal eine oder zwei Generationen überspringen – kann es dein Gehirn als „vorprogrammiert“ erachten, dass du dasselbe durchleiden wirst. Kennst du den Spruch: Pass auf, was du dir wünscht, du könntest es bekommen?

Genau das ist damit gemeint. Wie wir noch ausführlich im Kapitel „Planung neuer Ziele“ sehen werden, denkt dein Gehirn in Bildern und nicht in Sätzen. Diese Bilder sieht es dann als Auftrag von dir, der umgesetzt werden soll. Das ist wie mit dem Versuch: Schließe die Augen und denke NICHT an den rosa Elefanten. Und schon siehst du ihn. Was wäre das für ein Bild? Kein rosa Elefant. Ein rosa Elefant, der durchgestrichen ist? Aber selbst dann siehst du ihn. Das ist bei jedem anderen Thema genauso. Wenn beispielweise in deiner Familie eine oder mehrere Frauen mit 40 an Burstkrebs erkrankt sind oder später eventuell sogar daran verstorben sind, dann fürchtest du dich eventuell davor, dass es dir genauso ergehen wird. Und schon hast du ein Bild programmiert. Vor allem eines mit vielen Details, wenn du den Leidensweg der betroffenen Person hautnah miterlebt hast oder diese eventuell sogar gepflegt hast. Diese real erlebte Erfahrung, gepaart mit dem gesellschaftlichen Glauben der unumstößlichen Vererbbarkeit von Krankheiten, macht das Bild für dein Gehirn sehr realistisch und plausibel. Verstärkt wird diese Angst dann noch, wenn man aus dieser Motivation heraus dauernd zu allen möglichen Vorsorgeuntersuchungen rennt und sich jedes Mal vor dem Ergebnis fürchtet. Versteh mich nicht falsch! Es spricht wirklich nichts gegen Vorsorgeuntersuchungen, aber wenn sie deine Angst schüren, schaden sie mehr als sie nutzen. Es gibt mittlerweile Ärzte, die vor allem von zu engmaschigen Untersuchungen abraten, sollten diese die Patienten mehr ängstigen und stressen, als dass sie einen tatsächlichen Nutzen haben. Wenn du im wahrsten Sinne des Wortes „alle Zustände“ und alle möglichen Symptome bekommst, weil du dich vor einem möglichen Befundausgang fürchtest, dann beschäftigst du dich nur noch mit diesen Themen und programmierst dein Gehirn genau auf das, was du ja gerade nicht möchtest.

Daher schreibe nun auch alle Krankheiten und Symptome auf, die du selbst gar nicht hast, aber vor denen du dich am meisten fürchtest, dass du sie eines Tages bekommen könntest!

Ich möchte dir gratulieren, dass du nun auch das gemacht hast! Das war jetzt wahrscheinlich der schwierigste Teil. Einerseits, weil es nicht so offensichtlich ist wie Schmerzen, die man jetzt gerade spürt, andererseits, weil man sich mit durchaus tief sitzenden Ängsten auseinandersetzen muss, und das ist niemals einfach. Aber wenn man wirklich eine Veränderung bewirken möchte, ist das immer mit Anstrengungen verbunden. Wäre es einfach, würde es ja jeder tun.

Spätestens jetzt merkst du, dass wir uns hier gemeinsam auf eine längere Reise begeben, die dein Leben nachhaltig verändert und wo du dich als Mensch wirklich weiterentwickelst und nicht einfach irgendeine Abkürzung über Symptomverschleierung nutzt.

Diese Übung macht man nicht nur einmalig. Man wiederholt sie immer mal wieder, um zu sehen, was sich bereits alles verändert und verbessert hat. Du kannst diese Liste sogar mit einem Datum versehen und aufbewahren. Es ist extrem spannend, wenn du nur ein Jahr später die Liste noch mal hervorkramst und dir dann bei gut der Hälfte der Dinge, die da draufstehen, denkst: „Was? Davor hatte ich ernsthaft Angst? Das hat mich tatsächlich gestresst? Eigentlich lächerlich und unbegründet. Das ist ja heute gar kein Thema mehr.“ Das zeigt dir, wie sehr du dich bereits weiterentwickelt hast. Es zeigt dir aber auch, wo du noch Potential hast, dich zu verbessern.