Geschichten aus der Zukunft -  - E-Book

Geschichten aus der Zukunft E-Book

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Beschreibung

Wie sieht die Zukunft aus? Hier finden sich die 33 spannensten und zukunftserklärensden Geschichten wieder, die 2022 beim Literaturkreisel eingereicht wurden. Verfasst von Kindern.

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Seitenzahl: 151

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Ähnliche


INHALTSVERZEICHNIS

Die Unendlichkeitstheorie

Tomo und die Welt der goldenen Hasen

Ein helles Licht und die feuchte Zunge

Muhmuh und Nela - Der Zauberhase

Eine weiterentwickelte Welt

Sommergeschichte

Die Zeitmaschine

Jana und das Lamm im Glück

Der Löwe als Retter

Der Marder und die Maus

Sunny

Das Stadtfest

Der Countdown

Aliens in der Zukunft

Die größte Reise der Menschheit

Ein Fall für die Tiere

Eine triste Zukunft

2072

Abenteuer im Zoo

Der geheime Wald

Sommernachtswald

Die Zukunft unseres gestrigen Ichs

Jonas erforscht die Zukunft

Der Spiegel der Zukunft

Hey du!

Arbeiter B134

Der Kühlschrank

namens Geringverdiener

Ein Land nach unserer Zeit

Abenteuer in der Zukunft

In 200 Jahren

Die Futtersuche

Die Elementengeschichte von einem Jungen und seinem kleinen Monster

Der Staffellauf der Tiere

Die Unendlichkeitstheorie

„Alle ziehen bitte in die doppelte Türnummer.“ Das heißt 1 in 2 und 2 in 4. Und siehe da, das Problem ist gelöst. Leider ist die menschliche Rasse nicht ∞ sondern wird wahrscheinlich in 100 Milliarden von Jahren aussterben. Durch die Sonne, die sich bis dahin spektakulär geändert hat. Ihr Durchmesser und die Leuchtkraft sind gestiegen. Sie bläht sich auf und wird die sonnennahen Planeten Merkur, Venus und die Erde dabei zerstören. Aber widmen wir uns fröhlicheren Sachen, wie zum Beispiel schwarzen Löchern.

Schwarze Löcher werden wir in der Regel nie erreichen können, denn sie sind einfach viel zu weit weg. Nehmen wir mal an, wir könnten dorthin reisen. Was würde passieren? Würden wir einfach in einem Raum reisen mit dem Nichts drinnen oder nicht? Wir würden uns in einen Raum bewegen, der so eine unendliche Dichte besitzt und so viele Krümmungen, dass es rein wissenschaftlich unmöglich ist, dass so etwas existiert. Aber was würde mit unserem Körper passieren? Nun ja, wir würden ganz einfach aufhören, zu existieren. Und wieder bringt uns das zur ∞, denn ein schwarzes Loch hat nicht nur unendliche Dichte und Krümmungen, sondern ist auch selbst unendlich. Weil es sich bis ins Unendliche ausdehnen kann. Manche Menschen behaupten, man könne irgendwann das Universum von außen betrachten, doch das ist unmöglich, denn wir können uns nicht mal mit der schnellsten Geschwindigkeit im Universum bewegen. 300.000 Lichtjahre. Angenommen wir könnten uns so schnell bewegen wie das Licht, wäre es rein von der Zeit unmöglich, dorthin zu gelangen, denn das Licht von der Sonne braucht zu uns auf die Erde schon acht Minuten. Das bedeutet, dass, wenn die Sonne jetzt erlischt, würden wir es erst acht Minuten später merken. Aber nehmen wir alle diese Regeln weg. Dann wäre es leider noch immer nicht möglich, auch wenn es sicher interessant wäre und schön aussehen müsste. Es ist nicht möglich, weil das Universum unendlich ist, aber die Menschheit kann dies nicht wahrnehmen.

Nils Scholin

Tomo und die Welt der goldenen Hasen

Es war einmal eine Welt, in der lebten nur goldene Hasen. Sie alle gehörten der Königin Natalie, die zu dieser Zeit herrschte. Die Königin war immer sehr freundlich, so schien es jedenfalls von außen. Doch von innen war sie böse, sehr böse. Sie war eine Hexe, Hexe Nana. Bloß wusste das niemand außer Tomo. Tomo war ein brauner Hase und noch jung. Genauer gesagt, war er erst ein Jahr alt. Tomo wusste das Geheimnis der Königin nur, weil sie ihn selbst verzaubert hatte oder besser gesagt verflucht. Sie hatte ihm kurz nachdem er geboren war, einen verfluchten Namen gegeben. Es war nämlich so, dass Tomo nicht schon immer hier zwischen den ganzen anderen goldenen Hasen gesessen hatte. Leider konnte er sich an die Zeit nicht mehr erinnern, da er noch ganz jung gewesen sein musste. Doch eines stand fest: das Hexe Nana ihn von seiner Familien geklaut hatte. Und das war ein obergroßerkarottenartiger Mist! Eines Tages saß Tomo in seinem Bau und zitterte. Es war nämlich so, dass gerade eine Phase war, in der alle keinen Bau fanden, weil es einfach zu wenige gab. Aber auf keinen Fall durfte Tomos Bau entdeckt werden, denn dann würde er selbst von den anderen Hasen gefunden werden. Tomo versteckte sich nämlich vor all den anderen Hasen. Er hatte Angst, dass wenn sie ihn entdeckten, sie ihn rausschmeißen würden. Das bedeutet, dass Tomo keinen Bau bekommen würde und er auch keine von den leckeren Karotten essen könnte. Doch zu spät. Er hörte mit seinen super geübten Hasenohren, wie mehrere Hasen sich seinem Bau näherten. „Hier, ich sage euch, hier ist ein Bau, wie wir ihn suchen.“ hörte der Hasenjunge eine aufgeregte Stimme sagen. Timo wollte sich in der hintersten Nische seines Baus verstecken, doch da steckten schon fünf kleine neugierige Hasen ihren Kopf durch das Eingangsloch. Erschrocken starrten sie ihn einen Moment aus ihren goldenen Knopfaugen an, dann kreischten und schrien sie alle auf einmal auf. „Was, du bist braun?“, „Nicht golden?!“, „Nicht süß, nicht schön?“, so schrien sie alle durcheinander. Mit diesem Geschrei lockten sie lauter andere Hasen an und Tomo nutzte die Gelegenheit, um aus dem Bau abzuhauen. Als die goldenen Hasen das bemerkten, schrien sie entsetzt auf und setzten hinterher. Doch Tomo war schnell und hatte einen riesigen Vorsprung und so gaben sie die Verfolgung bald auf. Tomo war endlich am Ende des riesigen Gartens angekommen und sprang über den Zaun. Er setzte auf der anderen Seite auf und sah eine Straße vor sich. Ihr Ende konnte man nicht sehen. Aber er beschloß trotzdem, dass dies die Straße war, die ihn zu seiner Familie führen würde. Denn Tomo hatte einen Beschluss gefasst: er wollte seine Familie suchen gehen und am Ende auch finden. Der Hasenjunge tat den ersten Schritt und er fühlte sich großartig an. Dann wurde er immer schneller und am Ende kam es ihm so vor, als flögen seinen Pfoten nur so über den Kies. Als die Sonne unterging, war er sehr müde und beschloß, sich zum Schlafen in einen Blätterhaufen zu legen. Doch er fand keinen und so legte er sich kurzerhand ins Gras und schlief mit dem Zirpen der Grillen im Ohr, friedlich ein. Als Tomo am nächsten Morgen erwachte, schien ihm die Sonne ins Gesicht. Schön, dachte er sich, dann kann es ja losgehen. Doch davor musste er ein Problem lösen: Hunger! Den hatte er nämlich, sogar Bärenhunger. Nachdem er jede Menge Gras und Löwenzahn gefuttert hatte, wollte er sich am liebsten gleich wieder hinlegen, doch er sagte zu sich: „Sei vernünftig und mache dich auf den Weg.“ So vergingen Tage, Wochen und schließlich auch Jahre. Eines Tages traf Tomo einen Zwerg. Der Zwerg war sehr klein, in etwa so groß wie eine Karotte. Er hatte einen blauen Hosenanzug an und einen langen weißen Bart. „He, du da“, rief er Tomo zu „warte mal.“ „Ich habe keine Zeit.“, sagte Tomo. „Ich muss meine Familie finden.“

„Aber deswegen halte ich dich doch auf“, sagte der Zwerg. „Ich habe deine Familie getroffen und und könnte dir sagen, wie du zu ihnen kommst.“ „Wirklich?“, fragte Tomo freudig überrascht. „Was muss ich tun?!“ „Nun, sieh dir meine Hände an.“, sprach der kleine Arbeiter und streckte Tomo die Hände entgegen. Sie schillerten in einem wunderschönen hellgrün. „Ich muss dich nur mit meinen Händen berühren und ganz fest an den Ort denken, an dem du sein sollst.“ „Na schön“, sagte Tomo und ließ sich von den Händen des Zwerges berühren. Kurz darauf machte es Puff und er fand sich in einem Keller wieder. Das soll der Bau meiner Familie sein, fragte er sich während er an den Wänden hoch schaute, an denen hier und da Spinnen von der hohen Decke hingen. Nein, er war hier falsch, wurde ihm in dem Moment klar, in dem er einen Pfiff hörte. Daraufhin marschierten von rechts und links lauter kleine Zwerge in blauen Hosenanzügen auf ihn zu. Alle sahen komplett gleich aus und ehe er sich versah, hoben sie ihn hoch und er wurde von vielen Händen den Gang entlang getragen. „Wohin tragt ihr mich?“, fragte Tomo. „Na, wohin wohl, zur Königin natürlich, damit sie dich auch in einen Zwerg verwandeln kann.“ „Was???“

„Aber das geht doch nicht, ich muss doch meine Familie finden.“, schrie Tomo. Doch da erreichte das Sonnenlicht seine Augen und die großen Flügeltüren zum Palast öffneten sich. Hexe Nana sass auf ihrem Thron und grinste Tomo siegessicher an. „Meinst du wirklich, dass ich nicht mitbekomme, wenn mir jemand abhauen will?“, fragte sie mit gruselig tiefer Stimme. „Meine kleinen Helfer hier haben mir natürlich Bescheid gesagt, dass sie einen haselnussbraunen Hasen mit einem weißen Fleck auf dem linken Ohr gesehen haben. Und deshalb wirst du nun ebenfalls in so einen kleinen putzigen Zwerg verwandelt, meinst du nicht?!“ Tomo antwortete nicht. Es ist aus, es ist alles aus, ich werde niemals meine Familie finden, dachte er, während er sich zum Thron tragen ließ. Dort angekommen, ließen ihn die Zwerge runterspringen und bildeten schnell einen Kreis um ihn. Hexe Nana beugte sich zu Tomo herunter und legte ihre Hände auf seinen Kopf. Dann begann sie beschwörend zu murmeln. Hellgrüner Rauch stieg aus seinen Ohren und kurz darauf gab es ein Geräusch, als würde jemand die Luft aus einem Reifen lassen und Tomo schrumpfte. Sein Fell wurde zu Haut und plötzlich steckte er in einem blauen Hosenanzug. Der ehemalige Hasenjunge starrte seine Hände an, sie schillerten in einem hellgrün.

Tomo wurde die Aufgabe zuteil, im Gemüsebeet der Königin zu arbeiten. Er erledigte diese Aufgabe zusammen mit ungefähr einem anderen Dutzend Zwerge. Einer von ihnen war der Zwerg, der Tomo auf der Straße in den Keller der Königin Natalie gebracht hatte. Trotzdem hatte sie sich miteinander angefreundet. Der Zwerg hatte keinen Namen und so nannte Tomo ihn Karl. Karl erzählte, dass er selbst, aber auch all die anderen Zwerge mal goldene Hasen gewesen waren. Bloß hatten alle etwas getan, was Königin Natalie nicht gefallen hatte, wie zum Beispiel ihr widersprochen zu haben. So wurden sie alle in Zwerge verwandelt, die blaue Hosenanzüge trugen. Eines Tages kam Karl aufgeregt zu Tomo gelaufen.

„Sieh nur, ich habe eine magische Karotte gefunden“, rief er aufgeregt. „Was soll denn an der magisch sein?“, fragte Tomo überrascht. Die Karotte war orange und hatte noch ein wenig grün am Ende hängen. Und sie war sehr sehr groß. Tomo glaubte, dass wenn man die Karotte neben eine Axt legen würde, sie gleich groß wären. „Nun schau doch mal genauer!“, sagte Karl und zeigte auf ein Stück Karotte, an dem die Schale abgebrochen war. Darunter war ein bronzefarbener Schimmer zu sehen. „Oh tatsächlich. Was meinst du passiert, wenn wir sie probieren?“, fragte er. Sein Zwergenfreund zuckte mit den Schultern. Eine Weile starrten sie beide die magische Karotte an, die vor ihnen lag. Dann sagte Tomo: „Ich finde, einer von uns sollte sie probieren.“ „Okay, ich kann das machen.“, sagte Karl entschlossen. „Schließlich habe ich sie auch gefunden.“ Er biss von der Karotte nur ein winziges Stückchen ab, doch sogleich folgte die Wirkung. Karl wuchs, wenn auch nur ein kleines Stückchen und dann spross plötzlich Fell aus seinen Armen, die gerade zu Pfoten wurden. Kurz darauf stand ein komplett goldener Hase vor ihm. Er reckte die Nase in die Luft und vollführte ein Freudentänzchen, als Tomo sagte: „Ich habe einen Plan.“

Ding, dang, dong, die Kirche ließ ihre letzten Schläge verklingen. Es war Mitternacht. Tomo, Karl (der ja jetzt ein Hase war) und andere Zwerge saßen versammelt im Keller des Schlosses der Königin. Diese schlief natürlich längst in ihrem Himmelbett. „Und hier seht ihr das Ergebnis, wenn ihr in die Karotte beisst.“, beendete Tomo gerade seine Erklärung und zeigte auf Karl. Alle Zwerge sollten von der Karotte probieren und zu Hasen werden. Dann sollten sie nacheinander durch ein Kellerfenster schlüpfen und durch den Garten zu den anderen goldenen Hasen schleichen. Nur Tomo wollte sich wieder auf den Weg machen, um seine Familie zu finden. Alle waren einverstanden und nach und nach hatten alle ein Stück von der Karotte abgebissen und sich in goldene Hasen verwandelt. Zum Schluß blieb nur noch Tomo und ein letztes bisschen magische Karotte.

Würde es klappen? Schließlich biss Tomo von der Karotte ab. Doch es klappte nicht. Enttäuscht schaute er an sich herunter, aber nicht mal ein kleines Härchen zeigte sich auf Tomas Haut. Aber Karl überraschte ihn. „Vielleicht solltest du es mal mit einem Zauberspruch versuchen.", sagte er so, als wäre es die normalste Sache der Welt. „Was soll ein Zauberspruch bei mir bringen, wenn es bei all den anderen ohne ging?“, fragte Tomo zweifelnd. „Weil wir goldene Hasen waren, du warst ein brauner Hase.“, antwortete Karl bestimmt. „Nun gut, ich probiere es aus.“, sagte Tomo. „Ene mene saburakila mene. Lass mich wieder zu einem braunen Hasen werden.“, flüsterte er und biss von der Karotte ab. Und tatsächlich, er wurde wieder größer und größer und braunes Fell wuchs auf seinen Armen und Beinen, die gerade wieder zu Pfoten wurden. Jubelnd sprang Tomo in die Luft und rannte den anderen hinterher, die Straße entlang in Richtung seiner Familie. Wieder vergingen Tage, Wochen, Monate und schließlich auch Jahre. Eines Tages hielt Tomo schnuppernd die Nase in die Luft. Er roch, dass hier eine Hasenfamilie ganz in der Nähe hauste. Aufgeregt schnuppernd machte er sich auf den Weg. Kurz darauf stand er vor einem kleinen Loch, das als Eingang in den Bau diente. Er hörte leise Stimmen flüstern und hoffte so sehr, dass er seine Familie hier finden würde. Vorsichtig lugte er in den Bau und tatsächlich konnte er drei braune Hase darin entdecken. Da sprang er in ihre Mitte und rief: „Hallo, ich bin wieder da, Tomo, euer vermisster Hasenjunge.“ „Timo, bist du es?“ „Wahrhaftig?“ „Komm und lass dich drücken, mein kleiner Timo!“ so riefen sie von allen Seiten und Tomo ließ sich glücklich drücken. Nur eines verstand er nicht: „Warum nennt ihr mich alle Timo und nicht Tomo, wie ich wirklich heiße?“ „Aber Timo, hast du es denn ganz vergessen?“, fragte seine Mutter. „Hexe Nana hat dir einen verfluchten Namen gegeben, in Wirklichkeit heißt du aber Timo.“ „Und von diesem Fluch sollten wir dich schleunigst befreien.“, sagte seine Großmutter. „Aber welcher Fluch lag denn auf mir?“ fragte Timo. „Der, das du uns niemals wieder finden würdest. Doch der Fluch lässt immer mehr nach. So war es für dich möglich, uns zu finden.“, sagte sein Vater und umarmte ihn wieder. Da kam seine Großmutter zurück, die kurz im inneren ihres Baus verschwunden war. Sie stellte einen großen Kessel mit Wasser vor Timo ab. Augenblicklich wurde es still, denn die Großmutter begann zu murmeln: „Ene mene sisasukabibunananu, sakadibadu!“ Dann nahm sie Timos Pfote, tunkte sie in den Kessel voll Wasser und presste sie ihm auf die Stirn, er war befreit!

Tausend Kilometer von dem glücklichen Timo und seiner Familie entfernt, verwandelte sich noch jemand: Hexe Nana. Denn auch auf ihr hatte ein Fluch gelegen, der nur erlöst werden konnte, wenn jemand anderes, den sie verflucht hatte, von seinem Fluch befreit worden war. So wurde sie gleichzeitig selbst befreit. Und Hexe Nana verwandelte sich in eine gute Königin, von der alles Böse abfiel, wie eine große Last. So kam es, dass auf dieser Welt nicht nur goldene Hasen lebten. Auf ihr lebten goldene und braune Hasen in Frieden und Freundschaft zusammen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Ada Ellen Rieder