Geschiedene Frau zur Sexsklavin gemacht - Wolf Grey - E-Book

Geschiedene Frau zur Sexsklavin gemacht E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Erzogen war ich so, eine Frau brav und fügsam zu sein, wobei meine Eltern darunter was anderes verstehen, als das, was mein zweiten Mann darunter versteht. In meiner ersten Ehe ordnete ich mich zwar auch unter, Liebe war immer er oben, ich unten, das war es. Ich hatte dagegen wildere Fantasien, die aber immer mehr nachließen. Nach der Scheidung brauchte ich einen Urlaub, ließ mich auf Sex mit einem Mann ein., der mich hart und wild nahm, dadurch meine alte Fantasien weckte. Wieder zu Hause, wollte ich diese einmal in meinem Leben ausleben, für eine kurze Zeit. Ich verabredete mich dazu mit einem Paar, da es mir wohler war, wenn eine zweite Frau dabei war. Wir vereinbarten eine Dauer von einer Woche, in denen ich den beiden diene. Aber ich hätte nie gedacht, es würde sich mein ganzes Leben dadurch ändern, die beiden und ein mir bekannter Mann, von dem ich dies nicht gedacht hätte, mich zur hörigen Sklavin für immer formten.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 75

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Livesex im Netz ein Paar sucht Mitspielerin

Eingeladen von den beiden

Auf dem Weg zu den beiden

Es geht nicht ohne Aufnahmeprüfung

Stillhalten wie eine Puppe ist der Befehl

Benutzt wie eine Sexpuppe

Ich habe bestanden

Vorbereitung für Fick in meinen Arsch

Ich gebe mir alle Mühe brav zu sein

Hilflos gefesselt und ausgeliefert

Die Stimme meines Herrn rügt die Sklavin Doris

Er macht klar ich darf nur kommen mit Erlaubnis

Züchtigung von Sklavin Doris und mir

Der zweite Tag als Sklavin

Orgasmusverweigerung eine furchtbare Strafe

Sklavinnenausflug

Ich habe Sklavin Doris vorzubereiten

Ich schaff es nicht ihre Fotze zu lecken

Erneut befiehlt er mir die Fotze zu lecken

Zu langsam im Bad führt zu Atemkontrolle

Frühstück aus dem Napf und ein Arschfick

Schwanz säubern nach Arschfick

Er rügt seine Sklavin wegen meiner Leistung

Spermaküsse

Ausspucken und auflecken seines Sperma

Ich lerne Pisse zu schlucken

Ich soll Zweitsklavin bleiben mein Leben lang

Zeit als Hure zur Schuldenbegleichung beginnt

Es ist mein Chef der mich benutzt

Mein Chef will mich als Ehesklavin kaufen

Wolf Grey c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2 99817 Eisenach

Nach der Scheidung zur Sexsklavin geworden

Geschieden frei meine eigene Lust zu entdecken

Ich bin eine Frau in den besten Jahren, seit Kurzem geschieden. Mein Leben lang war ich brave Ehefrau, mein sehr gläubiger Mann vollzog unseren Sex immer nur in der Missionarsstellung. Viel Lust empfand ich dabei nie, aber als brave und gehorsame Ehefrau, fügte ich mich, da schon meine Eltern mich dazu erzogen hatten, eine Frau hat ihrem Mann zu gehorchen. In meinen Fantasien erlebte ich eine andere Erotik, die immer mit einem Zwang verbunden waren. Was genau mich daran erregte, wusste ich nie, und im Laufe meiner Ehe verloren sich diese Fantasien, da ich mich ihrer schämte, mir einredete als brave Ehefrau gehören sich solche Gedanken nicht.

Nach meiner Ehe brauchte ich dringend Erholung, in meinem Urlaub lernte ich einen netten Mann kennen. Er verführte mich langsam und in den letzten zwei Wochen unseres Urlaubs erlebte ich mit ihm Sex auf eine Art, wie ich Sie vorher nie gekannt hatte. Er schaffte es mich dazu zu bringen, mich ihm sexuell hinzugeben, sei es am Strand, im Wald, oder im Bett. Aber nie fickte er mich so wie mein Mann, nie lag ich dabei auf meinen Rücken. Der Sex war wild, leidenschaftlich, hemmungslos, und weckte wieder meine Fantasien aus vergangenen Tagen, als er mich einmal einfach auf einen Tisch nach vorne drückte, meine Hände festhielt, und sich ohne jedes Vorspiel einfach nahm was er wollte. Ich erlebte in dem Moment einen Orgasmus, was mir sonst selten gelang. Nach dem Urlaub sah ich diesen Mann nicht wieder, aber meine Neugier auf Sex, besonders den, ich dem sich ein Mann einfach nahm, was er wollte, mich einfach benutzte war wieder geweckt.

So surfte ich im Internet, nach und nach wurde ich immer mutiger, sah mir auch Pornos an.

Livesex im Netz ein Paar sucht Mitspielerin

Eines Tages stieß ich auf eine Seite, auf der private Paare sich live beim Sex zeigen können. Ein Video sprach mich besonders an. Es zeigte ein Paar, wo er sie fesselte und zum Sex benutzte, wobei er maskiert war. In mir kamen wieder die Fantasien aus den ersten Jahre meiner Ehe in Erinnerung, und wie ich im Urlaub zum Orgasmus kam, als ich von meinem Urlaubsflirt einfach einmal genommen wurde, während er mich festhielt. Die beiden erwähnten auch, sie haben nichts dagegen, wenn sie eine weitere Frau sich meldet und sich Ihnen sexuell als Sklavin anbieten möchte. Auch eine Frau ohne jede Erfahrung wäre sehr willkommen, ja sogar besonders gerne gesehen, da sie es mögen Anfängerinnen auszubilden. Die Frau erwähnte auch, sie habe auch auf Anweisung ihres Herrn nichts dagegen selbst dominant sein zu dürfen, wobei sich dies nur auf die Frau die sich als Sklavin ausbilden lassen möchte beziehen würde. Gegenüber Männern sei sie nur devot, Frauen gegenüber dominant oder devot, je nach Anweisung ihres Herrn. Am Ende ihrer Liveübertragung hielten Sie einen Zettel hoch, auf den sie ihre Mailadresse notiert hatten. Schnell schrieb ich diese ab, auch wenn ich nicht die Absicht hatte, sie anzuschreiben. Die nächsten Tage sah ich immer wieder mal ins Internet rein, beschäftigte mich immer mehr mit dem Thema. Die Seite mit den Liveübertragungen besuche ich auch, aber das Paar, war nie on. Nach einigen Tagen siegte doch meine Neugier, ich hatte demnächst Urlaub und der Gedanke mich eine Woche lang zu erholen, indem ich jede Verantwortung abgab, nichts entscheiden, nichts machen, noch denken, sondern nur gehorchen zu müssen. Ich stellte mir das sehr entspannend vor, wenn ich auch Angst hatte, mich so auszuliefern.

Meine Neugier siegte letztendlich über meine Angst. Ich überwand mich an das Paar eine E-Mail zu schreiben. Ich erzählte von meinen Fantasien, meinen Ängsten diesbezüglich, da ich absolut keine praktischen Erfahrungen hatte. Aber endlich den Mut habe, mich meinen Fantasien in der Realität stellen zu wollen.

Eingeladen von den beiden

Einen Tag später war ihre Antwortmail in meinem Postfach. Sie stellte sich als Doris vor, er nannte sich einfach Herr. Das wäre die Anrede, die ich gegenüber ihm zu benutzen hätte, Doris wäre als Herrin anzureden, solange ich die Sklavinnenrolle hätte und ihr Herr ihr den Befehl mir gegenüber dominant zu sein, erteilt hätte. Sie boten mir an, alle Kosten für meinen Urlaub bei Ihnen zu übernehmen, um mir meine Entscheidung leichter zu machen. Das Angebot kam, da ich erzählt hatte, ich wäre frisch geschieden, die Scheidung sehr anstrengend und teuer war, so kam mir ihr Angebot sehr gelegen. Natürlich hatte ich auch Angst, immerhin würde ich mich auch Fremden ausliefern und ich wollte zwar meine Fantasien ausleben, aber nicht in Gefahr geraten. Ich mailte Ihnen dann noch mal zurück, ich würde ihr Angebot gerne annehmen, aber äußerte auch meine Bedenken bezüglich meiner Sicherheit. Sie gewannen mein Vertrauen, indem Sie mir empfahlen, ich solle bei einem Anwalt meines Vertrauens ein Schreiben hinterlegen, in dem ich mitteilte, wo ich mich befinde und der Bitte den Brief zu öffnen, wenn ich bis zu einem bestimmten Datum den Brief nicht wieder abgeholt habe. In der Mail übersandten Sie mir auch ihre Adresse, und eine Ausweiskopie, die ihre Identität und Adresse bestätigte. Dieser Vertrauensvorschuss ihrerseits, denn immerhin verrieten Sie mir, die Ihnen ja auch fremd war, ihre Adresse, und bewiesen die Echtheit mit der Ausweiskopie, zerstreute meine Bedenken. Ich sagte also zu, und ich teilte Ihnen mit, wann mein Urlaub beginnt. Sie schrieben mir zurück, das würde Ihnen gut passen, sie wären zu der Zeit auch im Urlaub allerdings drei Wochen. Zwei Tage vor meinem Urlaub meldete sich Doris dann telefonisch bei mir. Wir plauderten erst etwas zwanglos, wobei sie langsam aber sicher das Thema auf die Zeit bei Ihnen hinlenkte. Ich spürte, wie sie zunehmend bestimmender wurde, und wie sich dabei mein Höschen feuchter anfühlte, meine Möse anfing zu pochen. In dem Gespräch erfuhr ich, sie ist 31 Jahre alt. Ich wurde unsicher, was sie sofort an meiner Stimme zu merken schien. Sie hakte nach, ich sprach dann an, das ich 14 Jahre älter als Sie bin, mich das verunsichert. Sie lachte nur, meinte mach dir da keine Sorgen, es habe für sie und ihren Mann sogar einen besonderen Reiz, das ich älter als Sie selber bin. Beruhigt legte ich, nachdem sie mir einige Instruktionen gegeben hatte, auf. Ich hatte die Anweisung, meinen kürzesten Rock zu tragen, dazu hochhackige Schuhe oder Stiefel, eine luftige Bluse, darunter hatte ich nackt zu sein. Außer einer Zahnbürste durfte ich nichts mitbringen. Alles was ich benötigen würde, würden Sie bereitstellen. Ich entspannte mich, noch nie hatte ich einen Urlaub angetreten, bei dem ich nicht mehr mitnehmen musste, als eine Zahnbürste und was ich am Körper trug. Meine Freude auf die Woche nahm immens zu. Drei Tage vor dem geplanten Treffen, trafen wir uns noch mal im Livechat, wobei er zwar wieder maskiert war, sie aber ohne Maske zu sehen war. Sie baten darum, mich auch sehen zu dürfen, wenn ich einverstanden wäre, müsste ich nur ihre Einladung annehmen, und meine Webcam würde dann für die Übertragung freigeschaltet.

Ich war durch das Zusehen, wie er sie als seine Sklavin nahm so erregt, das ich zustimmte. Sie sandten mir die Einladung, ich klickte auf Annehmen. Wenige Sekunden später konnten Sie mich sehen, was in einem kleinen Fenster für mich überprüfbar war. Sie machten mir ein Kompliment über meine Figur, wie gut ich aussehe. Dann bekam ich den Befehl zuzusehen, wie er sie benutzt, ich sollte dabei meine Fotze streicheln, bis ich komme. Ich war so erregt, ich begann mich zu streicheln, während ich zusah, wie er sie in den Mund fickte, während sie ihre Fotze mit ihrer Hand stimulierte. Ihr Stöhnen wurde, wie auch meins lauter. In selben Moment, wie es mir kam, spritzte sein Sperma, da er den Schwanz aus dem Mund seiner Sklavin zog in ihr Gesicht, was mir einen zweiten Orgasmus einbrachte.

Auf dem Weg zu den beiden