Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern - Band 2 - Benedikt Sturzenhecker - E-Book

Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern - Band 2 E-Book

Benedikt Sturzenhecker

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Beschreibung

Wie können Fachkräfte in der täglichen Jugendarbeit Projekte gesellschaftlichen Engagements und demokratischer Partizipation fördern? Der zweite Band "Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern" beantwortet diese Frage. Er liefert detaillierte und vielfältige methodische Anleitungen für die Umsetzung im Alltag. Die hier beschriebenen Methoden wurden in praxisorientierten Modellprojekten erprobt. In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit angewendet, bieten sie die Basis, um benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen praktischen und machbaren Zugang zu gesellschaftlichem Engagement und demokratischer Beteiligung zu sichern. Es wird gezeigt, wie man Potenziale nutzt, um daraus kleine und realistische Projekte im Jugendhaus und Stadtteil zu entwickeln.

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Benedikt Sturzenhecker, Moritz Schwerthelm

Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern – Band 2

Methodische Anregungen und Praxisbeispiele für die Offene Kinder- und Jugendarbeit

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikationin der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.dnb.de abrufbar.

 

© 2015 Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

Verantwortlich: Sigrid Meinhold-Henschel

Lektorat: Heike Herrberg, Bielefeld

Herstellung: Sabine Reimann

Illustrationen: Matthias Berghahn, Bielefeld

Umschlagabbildung und -gestaltung: Elisabeth Menke

Gestaltung, Layout und Satz: werkzwei, Detmold

Druck: Hans Kock Buch- und Offsetdruck GmbH, Bielefeld

ISBN 978-3-86793-636-1 (Print)

ISBN 978-3-86793-708-5 (E-Book PDF)

ISBN 978-3-86793-709-2 (E-Book EPUB)

www.bertelsmann-stiftung.de/verlag

Inhalt

Vorwort

Leseanleitung

A | Einleitung

Das Projekt GEBe – Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördern

Die beteiligten Jugendlichen

Porträts der beteiligten Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

B | Arbeitsprinzipien und Methoden der Förderung gesellschaftlichen Engagements in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Warum und wie man gesellschaftliches Engagement in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördert – kurze Einführung

Methodischer Weg 1: Von der Beobachtung des Handelns der Kinder und Jugendlichen zu Projekten gesellschaftlichen Engagements

1. Beobachtung: Das Handeln von Kindern und Jugendlichen wahrnehmen

2. Auswertung: Im beobachteten Handeln Angebote und Themen der Kinder und Jugendlichen erkennen

3. Dialogische Klärung: Die Themen gesellschaftlichen Engagements mit den Kindern und Jugendlichen aushandeln

4. Ein Projekt gesellschaftlichen Engagements gestalten: Sich und seine Sachen öffentlich einbringen

Methodischer Weg 2: Sozialpädagogische Fachkräfte bringen Themen und Arbeitsweisen gesellschaftlichen Engagements selbst ein

Sammlung beispielhafter Arbeitsmaterialien aus dem Projekt GEBe

Literatur

C | Erweiterung: Praktische Anregungen aus anderen Projekten

Bildung auf dem KLO. Ein Playing-Arts-Projekt in einem evangelischen JugendhausNicole Röhrig, Benedikt Sturzenhecker

Literatur

„Wir haben was zu sagen“ – Jugendliche diskutieren mit VerantwortlichenHeike Schlottau

Autorinnen und Autoren

Inhalt Band 1

Abstract

Vorwort

Junge Menschen zur Selbstbestimmung sowie zu gesellschaftlicher Mitverantwortung zu befähigen und zu sozialem Engagement anzuregen – das ist der gesetzliche Auftrag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Förderung von Engagement, Partizipation und Demokratiebildung ist damit ein zentrales Handlungsfeld von Jugendeinrichtungen.

Im Hinblick auf benachteiligte Kinder und Jugendliche entziehen sich Wissenschaft und Praxis jedoch oft dieser Aufgabe. Argumentiert wird, dass problembeladene Heranwachsende wenig bis kein Interesse hätten, ihr gesellschaftliches Umfeld mitzugestalten.

Das Projekt „jungbewegt – Dein Einsatz zählt.“ der Bertelsmann Stiftung hat in den vergangenen vier Jahren gezeigt, wie Kinder und Jugendliche Zugang zu gemeinwohlorientiertem, demokratischem Handeln finden können und ihre Anliegen Gewicht bekommen.

Dabei war es uns besonders wichtig, ein praxistaugliches Konzept zur Unterstützung von benachteiligten jungen Menschen zu entwickeln.

Unter wissenschaftlicher Federführung von Professor Dr. Benedikt Sturzenhecker (Universität Hamburg) ist der Baustein „Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördern“ (GEBe) entwickelt, erprobt und evaluiert worden.

Nicht das unterstellte Desinteresse der Kinder und Jugendlichen behindert ihre Entwicklung zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern, sondern ihre Mehrfachausgrenzung in gesellschaftlichen Handlungsfeldern: Armut, Schulversagen und soziale Desintegration kennzeichnen vielfach ihre Lebensumstände. Hinzu kommen häufig eine Politik und Pädagogik, die sich nur noch auf die Defizite dieser Adressaten fokussieren.

In dieser Situation darf die Frage nicht lauten, ob es Erfolg versprechend ist, mit diesen Jugendlichen zu arbeiten. Vielmehr muss ein Weg gefunden werden, wie gesellschaftspolitische Bildung unter schwierigen Bedingungen gelingen kann. Nur so kann verhindert werden, dass sich Benachteiligungen und auch die oft mit ihnen verbundenen sozialen, gesellschaftlichen und politischen (Selbst-) Ausgrenzungen zunehmend auf die Zukunft der jungen Menschen auswirken.

Zusammen mit sieben Jugendeinrichtungen wurde das Konzept in den Jahren 2012/2013 erprobt.

Ein erster Transferschritt konnte im vergangenen Jahr mit der Ausbildung von rund 30 Multiplikatoren gemacht werden. Der Ansatz, stets die Anliegen der Heranwachsenden in den Mittelpunkt zu stellen und sich damit auf die anerkannten pädagogischen Arbeitsprinzipien der Jugendarbeit zu beziehen, hat sich als Erfolgsschlüssel erwiesen.

Unsere Erfahrung: Wenn es um ihre eigenen Themen geht und sie ihre kulturellen Handlungsstile einbringen können, sind benachteiligte Jugendliche sehr wohl für Engagement und Partizipation zu gewinnen.

Konzeptionelle Grundlagen und methodische Anregungen werden mit dieser zweibändigen Publikation nun allen Interessierten zur Verfügung gestellt. Herausragende Praxisbeispiele sind in beiden Bänden zu lesen und zeigen die Potenziale der Offenen Kinder- und Jugendarbeit auf.

Unser Dank gilt allen, die an der Entwicklung, Durchführung und Auswertung des GEBe-Konzepts mitgewirkt haben. Besonders danken möchten wir Professor Dr. Benedikt Sturzenhecker für seinen großen persönlichen Einsatz. Wir danken auch dem Nachwuchswissenschaftler Moritz Schwerthelm, der den Diskussionen, insbesondere durch die Evaluation des Modellvorhabens, wichtige Impulse gegeben hat. Ebenso gilt unser Dank Ariane Hoppler (Learning & Development Consultant, Norfolk County Council) und Heike Schlottau (ehemals Landesjugendpfarramt der Nordkirche) für die kompetente Begleitung der Jugendeinrichtungen.

Wir hoffen, dass die Aufbereitung der Handlungsansätze des GEBe-Konzepts hilfreich für Ihre Arbeit ist, und ermutigen Sie, die Förderung der Stärken und Potenziale von benachteiligten Jugendlichen zum Ausgangspunkt Ihres pädagogischen Handelns zu machen.

Brigitte MohnSigrid Meinhold-HenschelMitglied des Vorstands derSenior Project ManagerBertelsmann StiftungProjektleitung „jungbewegt“ Bertelsmann Stiftung

Leseanleitung

Dieses Buch wendet sich vor allem an Fachkräfte aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Es möchte die Praktikerinnen und Praktiker anregen, die hier vorgeschlagenen Methoden zu nutzen.

Deshalb gibt es im Hauptteil des Buches sofort die Anleitungen zu den Methoden. Dieser Teil beinhaltet die detaillierte Beschreibung von Arbeitsprinzipien und methodischen Schritten der Förderung gesellschaftlichen Engagements von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.

Der Hauptteil wird gerahmt durch die Schilderung des Modellprojekts, in dem diese Arbeitsweisen entstanden sind, und durch ergänzende Aufsätze zum Thema der Förderung von gesellschaftlichem Engagement benachteiligter Kinder und Jugendlicher.

Wer schnell wissen will, wie es geht, nimmt sich sofort den Hauptteil mit den Schilderungen der Methoden vor. Wer sich aneignen will, wie man gesellschaftliches Engagement ausgehend von der Beobachtung der Themen der Kinder und Jugendlichen im Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit entwickelt, studiert zunächst den Methodischen Weg 1.

Dieser wird durch eine kurze Zusammenfassung des Konzepts eingeleitet. Dann folgen detaillierte Beschreibungen der einzelnen methodischen Schritte.

In diesem Methodenteil finden die Leserinnen und Leser sogenannte Shortcuts: einleitende Texte, die sie schnell orientieren und zu Anleitungen und Arbeitshilfen führen.

In die Arbeitshilfen eingestreut finden sich sogenannte Extended Versions. Diese ausführlicheren Versionen vertiefen den konzeptionellen Hintergrund der Methoden und bieten Begründungen und Details zu einzelnen Arbeitsweisen. Wer es also genauer wissen will, kann sich hier informieren.

Beispiele für die Umsetzung methodischer Schritte finden sich in blauen Kästen.

Detaillierte Anleitungen zu den Methoden stehen in roten Infokästen.

Wer wissen will, wie man mit vorgegebenen Projektinhalten und didaktisch geplantem Vorgehen startet, geht zunächst zum Methodischen Weg 2. Dort finden sich Entwürfe zu einzelnen Projekten.

Sehr konkrete, modellhafte Arbeitsansätze gibt es auch in der Sammlung der Arbeitsmaterialien, die von den einzelnen Einrichtungen im Projekt GEBe entwickelt und erprobt wurden.

Stärker vertiefen kann man die Methoden zur Förderung gesellschaftlichen Engagements im Kapitel „Erweiterung: Praktische Anregungen aus anderen Projekten“.

Wer sich theoretisch fundierter über die Grundannahmen des hier vertretenen methodischen Konzepts informieren möchte, sei auf Band 1 aufmerksam gemacht: „Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern – Band 1. Konzeptionelle Grundlagen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit“ (Sturzenhecker 2015). Dort werden die fachwissenschaftlichen Hintergründe des Projekts und seiner Arbeitsweisen detailliert aufgeschlüsselt. Es wird gezeigt, dass die Förderung gesellschaftlichen Engagements die Kernaufgabe Offener Kinder- und Jugendarbeit ist. Dabei beziehen wir uns nicht nur auf die gesetzlichen Vorschriften, sondern auch auf die theoretische Debatte der Kinder- und Jugendarbeit.

Um genauer zu erläutern, was unter gesellschaftlichem Engagement verstanden wird, gehen wir auf den Zusammenhang von Subjekt und Gesellschaft ein. Darauf aufbauend stellen wir eine Analyse der aktuellen gesellschaftlichen Situation von Kindern und Jugendlichen (besonders mit Blick auf Benachteiligungen) vor. Es wird geklärt, wie Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit als „Gesellschaft im Kleinen“ gesellschaftliches Engagement in den Jugendhäusern, aber auch darüber hinaus in der Kommune und der gesamten Gesellschaft ermöglichen können. Ein Inhaltsverzeichnis dieses Bandes findet sich auf Seite 346.

A | Einleitung

Das Projekt GEBe – Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördern

Moritz Schwerthelm, Benedikt Sturzenhecker

„Gefällt den Jugendlichen dein Angebot nicht, stimmen sie mit den Füßen ab. Sie kommen nicht mehr“, sagte eine Fachkraft aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit1 im Projekt „GEBe – Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördern“. Und da die Teilnahme an Angeboten Offener Kinder- und Jugendarbeit freiwillig ist, haben die Kinder und Jugendlichen auch das Recht, „nicht mehr zu kommen“. Die Aussage der Fachkraft verdeutlicht aber auch, dass die Kinder oder Jugendlichen ihre Meinung bekunden, indem sie wegbleiben: Sie „stimmen (mit den Füßen) ab“. Sie drücken dadurch aus, dass das Angebot nicht zu ihnen passt, es nicht das ist, was sie brauchen, oder es sie nicht interessiert.

Für Fachkräfte der außerschulischen Jugendbildung ist es allerdings oft nicht leicht herauszubekommen, was die Besucherinnen und Besucher eigentlich suchen oder wollen. Viele Kinder oder Jugendliche, die Einrichtungen der Jugendarbeit besuchen, fallen den Fachkräften zuerst eher durch ein Handeln auf, das als abweichend, uninteressiert, defizitär und oft auch als nervig empfunden wird. Sie hängen im Jugendhaus herum, spielen mit ihren Handys oder Gameboys, hören Musik, beschimpfen sich und andere Kids und sind aggressiv. Dies gelte besonders für jene Jugendlichen, die als bildungs- und politikfern beschrieben werden. An Angeboten, gerade der politischen Bildung und des gesellschaftlichen Engagements, würden sie nur sehr begrenzt teilnehmen. Auch hier scheinen die Angebote nicht zu ihnen zu passen – es ist nicht das, was sie brauchen. Das bedeutet aber, es „fehlen zeitgemäße Engagementmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Die traditionellen Formen des Engagements scheinen nicht mehr den Interessen von Kindern und Jugendlichen zu entsprechen“ (Bertelsmann Stiftung 2011: 4). Dies deutet darauf hin, dass die unterstellte Bildungs- bzw. Politik„ferne“ nicht den Jugendlichen zuzuschreiben ist, sondern Einrichtungen der Jugendarbeit nur zu selten herausfinden, was diese Jugendlichen benötigen, was sie interessiert und wie genau daraus Ansätze gesellschaftlichen Engagements werden könnten. Sind dann vielleicht eher die Einrichtungen den Jugendlichen fern und nicht diese einer politischen Selbstbildung (vgl. Bremer und Kleemann-Göhring 2010)? Und wie können Fachkräfte dann Arbeitsweisen konzipieren, an denen die Jugendlichen Interesse haben, die den Jugendlichen also näher sind, und aus denen sich Potenziale gesellschaftlich-politischen Engagements dieser Kids entfalten würden? Woran haben benachteiligte Kinder und Jugendliche überhaupt Interesse, wofür würden sie sich engagieren, was also ist ihnen wichtig und wie finden Fachkräfte das heraus?

Diese Fragen und Anforderungen waren der Ausgangspunkt für das Projekt „GEBe – Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördern“.

GEBe im Projekt „jungbewegt – Dein Einsatz zählt.“

GEBe ist Teil des Projekts „jungbewegt – Dein Einsatz zählt.“ der Bertelsmann Stiftung. „jungbewegt“ ist in den Arbeitsfeldern Kita, Schule und außerschulische Jugendbildung in Kooperation mit den Bundesländern Berlin, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt umgesetzt worden, wobei sich das Teilprojekt „GEBe“ auf das Arbeitsfeld der außerschulischen Offenen Kinder- und Jugendarbeit konzentrierte.

Das Gesamtprojekt „jungbewegt – Dein Einsatz zählt.“ hat das Ziel, dass „gesellschaftliches Engagement von jungen Menschen zu einem politischen Schwerpunkt in Bund, Ländern und Kommunen wird, sich Kindertagesstätten und Schulen zu Orten der Engagementförderung entwickeln, Jugendliche auch außerhalb der Schule attraktive Möglichkeiten finden, um sich freiwillig zu engagieren, [und] in Kommunen gemeinnütziges Engagement anerkannt und langfristig gefördert wird“ (Bertelsmann Stiftung 2011: 2). Das Gesamtprojekt arbeitet darauf hin, dass Kinder- und Jugendbeteiligung politisch stärker unterstützt wird und mehr außerschulische Angebote für Kinder und Jugendliche entstehen; „jungbewegt“ setzt sich also für eine Offene Kinder- und Jugendarbeit ein, deren Auftrag zur Demokratiebildung, zur Aneignung von gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement (vgl. § 11 SGB VIII) stärker realisiert und politisch deutlicher gefördert werden soll.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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