Gesund bleiben - Mehr Fitness für den Stoffwechsel -  - E-Book

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Beschreibung

Mit Bewegung lässt sich nicht nur das Herz-Kreislauf-System oder die Muskelkraft beeinflussen. Jedes Organ, das Immunsystem, das Gehirn und sogar das gefühlte Wohlbefinden sind beeinflussbar durch mehr körperliche Fitness. Dieser kurzgefasste Überblick mit seinen gezielten und garantiert wirksamen Übungen bietet Ihnen einen Energieschub für den ganzen Körper. Nutzen Sie diesen Jungbrunnen.

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Seitenzahl: 38

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Fit durch Bewegung

Botenstoffe aktivieren

Fitness für Organe

Diabetes: Sport statt Medikamente

Muskelarbeit – der Fettkiller

Sport treiben – Cholesterin senken

Die Verdauung auf Trab bringen

Hormone in Bewegung

Starke Knochen durch Aktivität

Impulse für viele Zellen

Die Psyche durch Aktivität schützen

Bewegung als Jungbrunnen

Ihr persönlicher Bewegungsplan

Muskeltraining im Alltag

Fit durch Bewegung

Bewegung ist gesund – eine Binsenweisheit, der Sie vielleicht kaum mehr Beachtung schenken. Doch es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen. Bislang gingen Mediziner davon aus, dass Bewegung vor allem das Herz-Kreislauf-System stärkt und bei Gewichtsreduktion bzw. dem Halten des Wunschgewichts unverzichtbar ist. Inzwischen weiß man, dass Aktivität den ganzen Körper und seine Organsysteme positiv beeinflusst:

Die Atmung vertieft sich. Ihr Körper nimmt mehr Sauerstoff auf, und damit werden Ihre Organe und Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt.

Der Herzmuskel wird trainiert und das braucht er wie alle Muskeln. Wird er nicht gefordert, z. B. durch ein Ausdauertraining, schrumpft er.

Der Blutdruck sinkt, weil in den Muskeln neue Blutgefäße entstehen, auf die sich das Blut zusätzlich verteilen kann.

Die Durchblutung wird gesteigert, Muskeln und Organe werden besser mit Vitalstoffen versorgt.

Die Verdauung wird angekurbelt, der Energieumsatz erhöht sich – auch in Ruhephasen – weil beanspruchte Muskeln mehr und größere Mitochondrien bilden, die Energiekraftwerke der Zellen.

Der Fettstoffwechsel verbessert sich, der Gesamtcholesterinspiegel sinkt, ebenso wie der des (schlechten) LDL-Cholesterins, der (gute) HDL-Cholesterinspiegel steigt.

Der Blutzuckerspiegel sinkt, weil aktive Muskelzellen Glukose aus dem Blut aufnehmen und so der Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise reguliert wird.

Die Bauchspeicheldrüse wird entlastet, weil die Muskelzellen für Insulin sensibilisiert werden und die Drüse weniger Insulin produzieren muss.

Das Immunsystem wird gestärkt, das Risiko von Infektionen gesenkt. Viele Studien zeigen, dass das Risiko von Lungen-, Darm-, Brust-, Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs offenbar verringert wird.

Die Knochendichte nimmt zu, denn trainierte Muskeln produzieren Botenmoleküle, die zur Knochenneubildung anregen. Das wirkt Osteoporose entgegen.

Der Bewegungsapparat bleibt fit. Menschen bleiben bis ins hohe Alter mobil und minimieren das Risiko von Stürzen und Knochenbrüchen.

Die Haut strahlt jugendlicher, weil Muskelbeanspruchung zur Neubildung von Kollagen anregt, jenen Fasern, welche die Haut straffen.

Im Gehirn wird das Nervenwachstum angeregt. Hinweise verdichten sich, dass Bewegung vor der Alzheimerkrankheit und anderen Demenzen schützen kann.

Die Psyche bleibt im Gleichgewicht. Aktivität, am besten in der Gruppe, senkt das Risiko, an Depression und Burn-out zu erkranken. Regelmäßige körperliche Betätigung stärkt auch die Fähigkeit, mit Rückschlägen und Enttäuschungen umzugehen.

Damit verbunden ist ein besseres Körpergefühl, das wiederum zu einer gesünderen Lebensweise führt. Wer sich in seinem Körper wohlfühlt, ist eher bereit, auf seine Gesundheit zu achten, als jemand, der seinen Körper als Last empfindet.

Wissen kompakt

→ Wissenschaftler sind sich einig: Regelmäßige Bewegung kann in der alternden Gesellschaft Zivilisationskrankheiten vermeiden, den Ausbruch von anderen Krankheiten hinauszögern und die Anzahl der Jahre, in denen es den Menschen gut geht, erhöhen. Aktivität und Muskelbeanspruchung halten wahrhaftig jung. Das gilt aber nicht nur in der Prävention. Auch, wenn Krankheiten ausgebrochen sind, wird Bewegung immer häufiger als Therapie eingesetzt und ist in ihrer Effizienz mit so manchem Medikament vergleichbar – ohne negative Nebenwirkungen.

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