Gesund ohne E-Smog - Donna Fisher - E-Book

Gesund ohne E-Smog E-Book

Donna Fisher

4,3

Beschreibung

Die unbekannte Gefahr Schmutzige Elektrizität ist die zugrundeliegende Ursache für den Anstieg der großen Zivilisationskrankheiten; sie verursacht Krebs, beschleunigt dessen Wachstum und tötet damit Millionen Menschen.Dieses erst kürzlich entdeckte Karzinogen bedroht die Gesundheit von uns allen. Unsere elektrische Umgebung im häuslichen Umfeld, am Arbeitsplatz, in Schulen und Krankenhäusern ist vielfach verseucht. Die unsichtbare und unhörbare Plage schmutziger Elektrizität ist der Grund, warum sich in den letzten 100 Jahren so viele Krankheiten und Krebs entwickelt haben. Bisher gibt es nur ein Land auf der Welt, das seine Bürger vor schmutziger Elektrizität schützt. Wir übrigen müssen lernen, uns und unsere Familien selbst davor zu schützen. Schwangere Frauen sollten erfahren, dass ihre Ungeborenen einem ganz besonderen Risiko ausgesetzt sind. Die gute Nachricht Es kann in vielen Fällen relativ einfach sein, schmutzige Elektrizität aus unserem persönlichen Umfeld zu verbannen. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie es geht und was Sie tun müssen.

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Donna Fisher

Gesund ohne E-Smog

Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr

Deutsche Erstausgabe, 2012

Deutsche Übersetzung: Nina Hawranke

Umschlaggestaltung: Gabriel Reinert

Layout: Inna Kralovyetts

Druck: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG Berlin / Bonn

www.mosquito-verlag.de

© Copyright 2012 für die deutschsprachige Ausgabe bei Mosquito Verlag Ltd & Co KG, Immenstadt

Titel der Originalausgabe: „Dirty electricity and elektromagnetic radiation. Understanding electromagnetic energy.“

© Copyright 2011 by Donna Fisher

Published by arrangment with Joshua Books, Queensland, Australia

Nachdrucke oder Kopien dieses Buchs, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.

Dieses Buch ist den zahlreichen Wissenschaftlern gewidmet, die in ihrem Streben danach, der Menschheit zu helfen, unermüdlich geforscht haben. Die Geschichte zeigt, dass gerade besonders mutige Menschen – beispielsweise Wissenschaftler oder Ingenieure in Bereichen, in denen etablierte Ansichten gestürzt werden – oftmals geächtet und diffamiert werden.

Die vorliegenden Informationen verbreiten zu können, ist eine Erfahrung, für die ich überaus dankbar bin. Ich habe das Privileg genossen, dass sich einige Forscher dieser Bereiche Zeit für meine beharrlichen Fragen genommen und mir Antworten geliefert haben – wobei ihre Antworten durchaus weitere Fragen aufwerfen. Ich hoffe, den Bemühungen dieser Personen gerecht geworden zu sein.

Danksagung

Mein aufrichtiger Dank gilt James Alward. Ohne seine Unterstützung und seinen Zuspruch wäre mein erstes Buch „Silent Fields:The Growing Cancer Cluster Story:When Electricity Kills“ niemals veröffentlicht worden. Dieses Buch zu schreiben, das zahlreichen Menschen hilft, war eine anspruchsvolle Aufgabe. Auch danke ich ihm dafür, dass ich über ihn Geoff Robin kennen gelernt habe, der durch seine Dienste ebenfalls maßgeblich zur Fertigstellung von „Silent Fields“ beigetragen hat.Vielen Dank an James Alward auch dafür, dass er mir ein Refugium zum Verfassen von „More Silent Fields“ zur Verfügung gestellt hat.

Zudem möchte ich meinen drei Kindern danken, aus deren Mienen stets der Stolz darüber strahlt, dass ich ihre Mutter bin. Sie unterstützen meine durchaus provokante Recherchearbeit unentwegt, und das hilft mir, diesen schwierigen Weg fortzusetzen, den gehen zu dürfen ich mich geehrt fühle. Wann immer ich meine Kinder mit kleineren Aufgaben wie dem Erledigen von Einkauf, Kochen oder Post betraue, damit ich meine Forschungen nicht unterbrechen muss, beweisen sie durch ihre Unterstützung, dass sie intuitiv erfassen, welch Hilfe dies nicht nur für mich, sondern auch für viele andere darstellt.

Mein Dank erstreckt sich darüber hinaus auf die zahlreichen Menschen aus allen Lebensbereichen, die mir ihrerseits für meine Bücher danken und durch die ich immer wieder Inspiration erfahre. Ich lerne so einiges aus ihren traurigen Geschichten, von denen es nicht eben wenige gibt.

Außerdem möchte ich den Mitgliedern der gemeinnützigen Organisation DIRTY ELECTRICITY AND DISEASE Incorporated dafür danken, dass sie die Seuche, um die es sich bei der schmutzigen Elektrizität handelt, ins öffentliche Licht rücken. Die unerschütterliche, treue Rückendeckung der Mitglieder dieser Organisation animiert mich dazu, mich meinerseits stärker in die Öffentlichkeit zu wagen.

Einführung

Die unterschwellige Bedrohung ist endlich enthüllt

Im November 2009 wurde eine bahnbrechende Studie veröffentlicht, die sich mit der Geschichte der Elektrifizierung der USA befasst. Medizinprofessor Dr. Samuel Milham, Master of Public Health (MPH) und ehemals leitender Epidemiologe des Washington State Health Department untersuchte die Elektrifizierung von 48 US-Bundesstaaten und verglich den städtischen Bevölkerungsteil, der mit Elektrizität lebte, mit dem ohne Elektrizität lebenden ländlichen. Dabei stellte er fest, dass die meisten Zivilisationskrankheiten des 20. Jahrhunderts – darunter Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Selbstmord – ihre Ursache in Feldern haben, die von elektrischen Leitungen ausgestrahlt werden.

Milham gibt an, dass sich die Auswirkungen der Elektrifizierung auf Gesundheit und Sterblichkeit so schleichend und allumfassend eingestellt hätten, dass sie praktisch unbemerkt geblieben und die mit ihr einhergehenden gravierenden Erkrankungen letztlich als „normal“ angesehen worden seien. „Es mutet schier unglaublich an“, so Milham, „dass eine derart drastische Veränderung in der Sterblichkeitsrate noch immer ein Rätsel darstellt, und das über 70 Jahre, nachdem erstmals darüber berichtet, und 40 Jahre, nachdem diesem Sachverhalt endlich Beachtung geschenkt wurde.“ Daten, die dies belegen, liegen seit 1930 vor, doch niemand ist der Möglichkeit nachgegangen, dass die Elektrifizierung die Ursache sein könnte.

Milham berichtet zudem, dass die Sterblichkeit durch Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Selbstmord – die sogenannten Zivilisationskrankheiten – seit 1900 ganz allmählich angestiegen sei. Dies steht in scharfem Kontrast zur graduellen Abnahme der allgemeinen Sterblichkeitsrate, in der sich die zunehmende Kontrolle von Infektionskrankheiten widerspiegelt.

Seit dem Jahr 1900 sind Herzerkrankungen die Todesursache Nummer eins in den USA – mit Ausnahme des Jahrs 1918, dem Jahr der großen Grippeepidemie.1 Zudem verweist Milham auf eine gemeindebasierte epidemiologische Studie, die Mitte der 1980er Jahre im indischen Neu-Delhi sowie in einer 50 Kilometer entfernten ländlichen Region durchgeführt wurde. Untersucht wurde, ob städtische und ländliche Regionen unterschiedlich stark von koronarer Herzkrankheit betroffen sind und ob es Unterschiede im Hinblick auf die Risikofaktoren gibt.2 Die Rate war bei der städtischen Bevölkerung dreimal so hoch wie bei der ländlichen, und dies obwohl die Landbewohner vermehrt rauchten sowie mehr Kalorien und gesättigte Fette zu sich nahmen. Ein Großteil der Risikofaktoren, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen, traten bei den Stadtbewohnern zwei- bis dreimal häufiger auf. Die elektrische Erschließung der untersuchten ländlichen Region ist noch immer nicht abgeschlossen.

Während seiner Zeit beim Washington State Department of Health führte Milham 2001 gemeinsam mit E. M. Ossiander eine Studie durch, in der die Geschichte der Elektrifizierung Großbritanniens und der USA untersucht wurde. Sie gelangten zu dem Schluss, dass sich der Höhepunkt im Auftreten von Leukämie im Kindesalter mit der Elektrifizierung der Wohngebiete deckt: 75 Prozent aller Fälle von akuter lymphatischer Leukämie (ALL) bei Kindern und 60 Prozent aller übrigen Fälle von Leukämie bei Kindern könnten somit verhindert werden. (Bereits 1957 wurde berichtet [Court-Brown und Doll], dass in den 1920er und 1930er Jahren in Großbritannien und den USA eine neue Leukämie-Ursache aufgetreten sei.)

Im Rahmen seiner bahnbrechenden Studie bemerkte Milham durch Sichtung wichtiger Statistiken aus den 1930er und 1940er Jahren, dass ein unmittelbarer Zusammenhang bestand zwischen der Elektrifizierung von Wohnarealen und der Sterblichkeitsrate durch diverse, bei Erwachsenen auftretenden Krebsarten, darunter Brustkrebs bei Frauen.3Im Jahr 1930 lag die Zahl der Todesfälle durch Krebs in städtischen Gebieten um 58,8 Prozent höher als in ländlichen Gebieten, in denen es keine Elektrizität gab.

Die Mortalitätsrate im Hinblick auf den Großteil der untersuchten Ursachen in ländlichen Regionen hing maßgeblich davon ab, wie stark die jeweiligen Wohngebiete durch den Staat elektrisch erschlossen worden waren.4

Die Amish in Holmes County, Ohio, sind die größte Amish-Gemeinde der Welt. Eine Gruppe des Ohio State University Medical Center hat jüngst eine Studie durchgeführt mit dem Titel „Low cancer incidence rates in Ohio Amish“ [Niedrige Krebs-Inzidenzrate bei den Amish in Ohio].5 Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Krebs bei den Amish in Ohio vergleichsweise selten vorkommt, und den Daten, auf die sie sich stützt, ist zu entnehmen, dass sich dies nicht allein durch Tabakabstinenz und andere Faktoren erklären lässt. Die Amish, vor allem die Old Order Amish (OOA), leben ohne Elektrizität. An der Wende zum 20. Jahrhundert, als so gut wie alle US-amerikanischen Städte elektrifiziert wurden, betrug die durchschnittliche Lebenserwartung der US-amerikanischen städtischen Bevölkerung nicht einmal 50 Jahre. Die Lebenserwartung der Amish hingegen beträgt im Schnitt 70 Jahre, und dies hat sich seit 1890 nicht geändert.

Die ohne Elektrizität lebenden Amish in den USA und Kanada weisen ein Erkrankungs- und Morbiditätsmuster ähnlich dem der US-amerikanischen Landbevölkerung im frühen 20. Jahrhundert auf, die ebenfalls ohne Elektrizität lebte. Wie bei den frühen amerikanischen Landbewohnern ist auch bei den Amish die Rate an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Selbstmord relativ niedrig. Und wie bei den US-amerikanischen Landbewohnern der 1940er Jahre war auch bei den männlichen Amish der 1970er Jahre die Sterblichkeit durch Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen überaus gering.6 Zudem wiesen die untersuchten Amish eine niedrigere Brustkrebs- und Prostatakrebsrate auf.7 Berichtet wurde auch, dass die Amish vergleichsweise selten von Alzheimer betroffen seien.

Eine kinderärztliche Gemeinschaftspraxis in Jasper, Indiana, die über 800 Amish-Familien betreut, hat bislang nicht bei einem einzigen Kind die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gestellt. Milham sagt, dass Kinder durch schmutzige Elektrizität „aufgeputscht“ würden.Auch Kinderfettleibigkeit kommt bei den Amish praktisch nicht vor.8 Diabetes Typ II tritt bei den Amish nur etwa halb so häufig auf wie bei der nichtamischen US-Bevölkerung, wohingegen sich bei der Adipositas-Prävalenzrate kaum Unterschiede zeigen.

Mit Unterstützung der Aschkenasim-Juden wurde eine Studie durchgeführt, die sich mit durch Mutation der BRCA1- und BRCA2-Gene ausgelösten hereditären Mamma- und Ovarialkarzinomen befasste.9 Die finnische Bevölkerung unterstützte eine Studie, in der das durch Mutation des MLH1-Gens verursachte hereditäre nichtpolypöse Kolonkarzinom (HNPCC) untersucht wurde. Keine der beiden genannten Gruppen hat sich jedoch die einzigartige Lebensweise bewahrt, die den Amish eigen ist, denn im Gegensatz zu den Amish hat sich keine von beiden nach der industriellen Revolution vom Rest der Bevölkerung abgesondert.

Unser Gehirn, unser Herz und die Billionen Zellen in unserem Körper sind darauf angewiesen, natürlich erzeugte elektrische und elektromagnetische Signale aussenden und empfangen zu können. Es ist ungemein wichtig, dass dieser Prozess weder verändert noch gestört wird. Die Herzfunktion ist davon abhängig, dass die inneren elektrischen Signale ununterbrochen übermittelt werden. Wenn die empfindlichen elektrischen Signale im Gehirn gestört werden, kann dies zu Depression führen, die wiederum Selbstmord nach sich ziehen kann. Millionen Menschen könnten feststellen, dass schmutzige Elektrizität die grundlegende Ursache ihres „Diabetes“ ist und sie nicht länger „zuckerkrank“ sind, wenn diese Ursache erst einmal behoben ist.

Mit dem Aufkommen der Elektrizität gegen Ende des 19. Jahrhunderts ging eine neue Lebensweise einher, die es uns inzwischen ermöglicht, 24-Stunden-Tage inmitten von künstlichem Licht und künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern zu leben. Mit dieser drastisch gewandelten neuen Lebensweise hielt auch eine neue Seuche Einzug – eine stille, unsichtbare Seuche –, die sich schließlich über den gesamten Planeten ausbreitete und viele der sogenannten Zivilisationskrankheiten mit sich brachte, die heute flächendeckend anzutreffen sind. Schmutzige Elektrizität ist eine Seuche der Gegenwart, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts einsetzte und 100 Jahre lang praktisch unerkannt blieb. Im Vergleich zu ihr werden sich die Plagen der Vergangenheit wie auch andere, noch heute wütende Seuchen einst blass ausnehmen. Aufgrund der Übertragungsweise von Strom hat es schmutzige Elektrizität quasi von der Geburtsstunde der Elektrizität an gegeben.10

Das vergangene Jahrhundert hätte uns eigentlich aufgrund verbesserter Hygienemaßnahmen und der Fortschritte in der Medizin gesünder machen sollen, doch stattdessen sind wir zu einer Zivilisation verkommen, in der sich zahlreiche unterschiedliche Krankheiten entwickelt haben. Millionen sind an Krebs gestorben oder leben mit Krebs. Schmutzige Elektrizität stellt eine Seuche der Gegenwart dar, und wir dürfen sie nicht länger ignorieren und abtun und uns ihr ungeschützt aussetzen, ebenso wenig wie anderen künstlichen elektromagnetischen Feldern, die unser persönliches Umfeld unablässig durchdringen.

Endnoten

1. Elwardt, H. A., ND, PhD: „Let’s Stop the No. 1 Killer of Americans Today. A Natural Approach to Preventing & Reversing Heart Disease”. Author House, 2006. Anmerkung: Der Herzinfarkt ist nur eine von vielen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu den Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen auch: Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit (KHK), plötzlicher Herztod (PHT), Stauungsinsuffizienz, Herzklappenerkrankungen, angeborene Herzfehler, Herzmuskel-Erkrankungen (Kardiomyopathie), Herzbeutel-Erkrankungen, Aortenaneurysma, Marfan-Syndrom, Karotisarterien-Erkrankungen, Gefäßerkrankungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), Nierenarterien-Krankheit, Raynaud-Krankheit, Buerger-Krankheit, periphere Venenkrankheit, Krampfadern, tiefe Venenthrombose (TVT), Lungenembolie und Schlaganfall.2. Chadna, S. L., Gopinath, N., Shekhawat, S.: „Urban-rural difference in the prevalence of coronary heart disease and its risk factors“, Bull World Health Org. 1997, 75(1):31-8.3. Milham, S.: „Dirty Electricity – Electrification and The Diseases of Civilization”, iUniverse Publishing, 2010, S. 54.4. Milham, S. xiii.5. Westman et al.: „Low cancer incidence rates in Ohio Amish”, Cancer Causes Control 2010, DO1: 10.1007/S10552-009-9435-7.6. Hamman, R. F., Barancik, J. J., Lilienfeld, A. M.: „Patterns of mortality in the Old Order Amish”, Am J. Epidemiol. 1981, 114(6):345-61.7. Katz, M., Ferketich, A., Harley, A. et al.: „Cancer screening among Amish adults“ (2000), in 29th Annual meeting of the American Society of Preventive Oncology 2005, San Francisco, Kalifornien.8. Ruff, 2005.9. Struewing, J., Abeliovich, D., Peretz, T. et al.: „The carrier frequency of the BRCA1 185DELag mutations in approximately 1 percent in Ashkenazi Jewish individuals“, Nat. Genet. 1995, 11:198-200; Neuhausen, S., Gilewski, T., Norton, L. et al.: „Recurrent BRCA2 617delT mutations in Ashkenazi Jewish women affected by breast cancer“, Nat. Genet. 1996, 13:126-128; Tonin, P., Weber, B., Offit, K. et al.: „Frequency of recurrent BRCA1 and BRCA2 mutations in Ashkenazi Jewish breast cancer families“, Nat. Med. 1996, 2:1179-1183.10. In den ersten Stromgeneratoren und elektrischen Motoren wurden Kommutatoren, Kohlebürsten und Spaltringe verwendet. Dadurch kam es zu Hochfrequenzspannungs-Transienten im erzeugten und abgegebenen 50/60-Hz-Strom.

Kapitel 1

Elektrizität und Krankheit

Im Rahmen meiner Kampagne für eine saubere Elektrizität stoße ich weiterhin tagtäglich auf Konflikte und Herausforderungen. Die Prämisse, dass stille, unsichtbare elektromagnetische Felder (EMFs), die von Elektrizität ausgehen, töten oder zumindest sehr krank machen können, hat so manchen schockiert. Doch viele Menschen, die bislang keine Ursache für ihre Erkrankung haben ausmachen können, erfahren endlich Linderung, wenn sie diesen durch Elektrizität generierten Feldern nicht länger in dem Maße ausgesetzt sind wie zuvor.

Fallgeschichte Nr. 1

Eine 66-jährige Dame, die grundsätzlich bei guter Gesundheit war, litt seit neun Jahren täglich unter lähmenden Kopfschmerzen und gelegentlichen Schwindelanfällen. Der neurologische Befund war unauffällig, und Computertomographie, Kernspintomographie und Elektroenzephalogramm ergaben ebenfalls normale Werte.

In einer auf chronische Schmerzen spezialisierten Klinik erhielt die Patientin narkotische Analgetika; die Diagnose lautete „Primary Pain Disorder“ [Primärschmerz-Störung]. Eine mögliche Ursache konnte nicht festgestellt werden. Ermittelt wurde lediglich, dass die Patientin sechsmal täglich eine elektrische Zahnbürste verwendete, um ihre immer schlechter werdenden Zähne gründlich zu reinigen. Eine Gaussmeter-Analyse ergab, dass von der Zahnbürste ein ungewöhnlich hoher EMF-Wert (≥ 200 mG) ausging. Nachdem die Patientin die Zahnbürste sechs Wochen lang nicht benutzt hatte, klangen ihre Kopfschmerzen ab, und mit einiger Unterstützung konnte sie auch ihre Abhängigkeit von den verschreibungspflichtigen Analgetika rasch überwinden.

Fallgeschichte Nr. 2

Eine 33-jährige Frau, die sich eine große Familie wünschte, erlebte sechs Fehlgeburten in Folge. Nach zwei unkomplizierten Schwangerschaften mit Vaginalgeburt war die Patientin umgezogen, woraufhin sie drei Fehlgeburten während des ersten Trimenons erfuhr.

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