Gesunde Ernährung nach Hildegard von Bingen -  - E-Book

Gesunde Ernährung nach Hildegard von Bingen E-Book

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Beschreibung

Universalgenie und Prophetin zugleich, ist Hildegard von Bingen eine der bedeutendsten Frauengestalten des Mittelalters. Ihre außerordentlichen Fähigkeiten als Heilerin gründeten auf einem umfassenden naturkundlichen Wissen und einem ganzheitlichen Menschen- und Weltbild. Ihre Empfehlungen muten bemerkenswert modern an. So gab sie auch ausführliche Ratschläge für gesundes Essen und Trinken, für ein gesundes Leben mit den Gaben der Natur. Hier sind die für Hildegard wichtigsten Nahrungsmittel von Dinkel und Eiern über Honig, Milch und Nüsse bis zu Weizen und Wild vorgestellt, mit ihren Ratschlägen versehen und mit Rezepten angereichert.

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Seitenzahl: 109

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Inhalt

Essen und Trinken zu Hildegards Zeit

Im Blickpunkt: Die Speiseregeln der Benediktiner und die religiösen Fastenzeiten

Gute Ernährung nach Hildegard

Die heutige Ernährungslehre im Vergleich zu Hildegards Empfehlungen

Hildegards wichtigste Nahrungsmittel von A–Z

Essen und Trinken zu Hildegards Zeit

Viele von Hildegards Regeln zum richtigen und gesunden Essen und Trinken versteht man besser, wenn man etwas über die mittelalterliche Ernährung weiß. So gab es zum Beispiel viele Fastentage, und zahlreiche heute alltägliche Nahrungs- und Genussmittel waren noch unbekannt, etwa Kartoffeln, Tomaten, Kaffee und Kakao.

Der Speiseplan im Mitteleuropa des 12. Jahrhunderts unterschied sich grundlegend von unserer heutigen Ernährungslage. Die Vorstellungen von reichhaltigen Gastmählern mit vollen Tafeln treffen nur für den hohen Adel und die Reichsten zu, und auch dann nur für Festtage. Der Speiseplan der normalen Bevölkerung sah völlig anders aus. Er war arm an Variationen, arm an Fleisch, arm an Vitaminen, und der Tisch war alles andere als üppig gedeckt. Im Gegenteil: Alle paar Jahre trafen Hungersnöte das Land, ausgelöst durch Missernten oder Kriege. Praktisch erlebte damals jeder Mensch mindestens einmal im Leben eine Teuerung. Im Durchschnitt musste man rund 80 Prozent der Einnahmen allein für Lebensmittel ausgeben.

Unsichere Versorgung

Das Nahrungsangebot schwankte beträchtlich. Man war viel stärker als heute davon abhängig, was die Natur gerade bot: Was man aß, hing vor allem von der Jahreszeit ab, denn fast alle Produkte kamen aus der näheren Umgebung. Zudem erlaubte das offene Herdfeuer nur schlichte Gerichte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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