Gier Verlangen Schmerz Band 5 - Leah Lickit - E-Book

Gier Verlangen Schmerz Band 5 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Ob Keller oder Kerker... ...leiden kann man überall gut! Gefesselt, verschnürt, versohlt! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 59

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Gier Verlangen Schmerz Band 5

5 harte Storys

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Bett gezerrt und missbraucht

Kerkertage

Verschnürt und benutzt

Die kleine Schlampe des Meisters

Schlampe in Panik

Aus dem Bett gezerrt und missbraucht

Sie ließ das Fenster offen stehen, ehe sie sich, frisch geduscht und splitterfasernackt, auf ihr Bett legte. Bäuchlings. Das Gesicht in das Kissen gepresst, so dass sie nur noch schemenhaft registrierte, wer in ihr Zimmer kam oder was genau um sie herum geschah.

Marina stöhnte lüstern, während ihr Puls wie wild klopfte und ein Schaudern der Vorfreude und der Wollust durch ihren entblößten Leib bebte. Denn schon hörte sie schabende Geräusche, die darauf hindeuteten, dass eine Leiter gegen die Wand gelehnt wurde. Sogleich verspürte die schlanke Studentin ein wohliges Kribbeln, da sie sich bereits jetzt, wo man sie noch gar nicht gepackt hatte, auf Schläge und Misshandlungen gefasst machte. Ein Aphrodisiakum für ihre Libido, das Marina erst kürzlich, auf einer Party für SM und Fetisch, für sich entdeckt hatte.

Dennoch war sie «kopfüber» in diese Welt eingetaucht, die ihr bis dato noch so unbekannt und vielleicht sogar ein bisschen pervers schien. Eine Welt des Schmerzes wie auch der Hingabe, die sie nunmehr ganz wuschig und feucht machte. Und das auch dann, wenn - wie heute Nacht - ihre Angst und ihre Ungewissheit ein Teil des bizarren Spiels waren. Denn nun war er eingetreten. Ein fremder Mann, der ihr lediglich aus einem Chatroom für Bondage und BDSM bekannt war.

Marina hörte seine schnaufenden Atemzüge, während er sie beobachtete und neben ihrem Bett stand.

Dann vermischte sich der Geruch ihres Weichspülers mit einem neuen Aroma. Eine Geruchsnote, die sie irritierte und dennoch weit hibbeliger als zuvor machte.

Marina ächzte und wollte sich aufbäumen, als sie seine Hände, die offenbar in Lederhandschuhen steckten, auf ihrer Haut und in ihrem langen, lockigen Haar spürte. Doch schon hatte sie diesen weichen, feuchten Lappen auf ihrem erhitzen Gesicht.

Marina wollte sich losreißen. Aber seine Hände hielten sie nieder. Starke, kraftvolle Arme, die ihr so herrlich gemein und grob schienen. Daher war sie gewrungen, dieses süßliche Aroma zu inhalieren, das so widerlich wie billiges Parfum roch.

«Träum‘ was Süßes, meine Kleine. Wenn du wieder aufwachst, wirst du bereits meine Gefangene und eine willige Bondagette sein!»

Marina seufzte leise, während ihre Augenlider plötzlich schwer wie Blei wurden.

Auch ihre Arme und Beine scheinen schlagartig aus Gummi. Daher konnte (doch hätte sie das überhaupt gewollt?) sie sich nicht weiter sträuben, während sie von ihrem Entführer ausbruchssicher verpackt wurde ...

Kein Wunder also, dass Marinas Erwachen einem perfiden Traum glich. Ein Szenario, das sie bis dato allenfalls passiv, wenn im Fernsehen mal wieder ein Thriller lief, durchlitten und voll fiebriger Wollust (wobei sie die jeweilige Protagonistin dann irgendwie beneidete!) verfolgt hatte.

Als Erstes verspürte Marina die qualvolle Enge und merkte dennoch sogleich, dass sie - trotz allen Strampelns - nicht mal den Hauch einer Chance hatte.

Dennoch wand sie sich und heulte dabei kläglich auf. Freilich sorgte ein Knebel dafür, dass all ihre Schreie zu einem weinerlichen Winseln erstickt wurden.

«Hmmm ...»

Marina spürte ein eisiges Schaudern, da dieses derbe, lederne Bällchen perfide tief in ihrem ängstlich bebenden Mund steckte. Denn nun bemerkte sie auch die Übelkeit, die die widerlich stinkende Chloroformmaske initiiert hatte.

Daher schluchzte sie und zerrte an den Seilen, zumal man, noch während sie gegen die Nebelschwaden ihrer Betäubung ankämpfte, brutal ihren Po spankte.

«Mhmm!»

Offenbar nutzte ihr Peiniger dazu eine biegsame, hölzerne Knute, die sich mit jedem Schlag gemeiner in ihren schutzlosen Po grub:

«Nein!»

Doch ihre Schreie vergurgelten, während der Fremde ihre Haut nahezu grün und blau prügelte.

«Hmmm!»

Daher winselte sie wie eine leidende rollige Katze, zumal sie, trotz all ihrer Ängste und all ihrer Schmerzen, unter seinen Misshandlungen schon wieder ganz wuschig und geil wurde.

Daher fühlte sich Marinas Schritt, kurze Zeit später, als sie wieder ganz klar und bei Sinnen war, klebrig und feucht an.

Sie seufzte selig. Und konnte nicht verhindern, dass sie vor Scham rot wie Blut wurde. Denn es war das erste Mal, dass sie regelrecht ejakuliert hatte. Und das just dann, nachdem man sie chloroformiert hatte ...

Doch ihr Peiniger, der nach wie vor eine Maske trug, ging nicht weiter auf ihre Befindlichkeiten ein. Vielmehr hob er sie hoch. So leicht und so mühelos, als ob sie ein kleines Kind sei.

«Hmmm!»

Marina seufzte selig und verspürte den Wunsch, sich an ihn zu schmiegen, während er sie, als nacktes, wehrloses Bündel, die Treppe hinab und in ihr Bad trug. Doch seine Fesseln pressten ihre Arme eng an den Körper. Eine Ohnmacht, die ihr, sobald sie in der kalten Wanne lag, gleich doppelt prekär schien.

«Mhmm!»

Vergeblich versuchte Marina, ihre Arme zu befreien. Doch ein Gewirr von Seilen, das ihre Handgelenke weit nach oben, bis zwischen die Schulterblätter zog, hielt sie wehrlos gefangen. Dazu kamen Fesseln um Fuß- und Kniegelenke, so dass sie sich fast wie ein Fisch in seinem Netz wähnte.

«Gib Ruhe, Nutte!»

Marina spürte, wie sie erneut puterrot wurde. Dabei empfand sie es längst als erregend, wenn sie von ihren bizarren Lovern geschlagen und auch beschimpft wurde.

Dennoch zappelte sie und wollte sich losmachen. Doch das ging nicht mehr, da ihr der Fremde ein weiteres dünnes, jedoch völlig unzerreißbares Seilchen um die großen Zehen spannte und dann zum Abfluss führte.

Zu allem Überfluss wurden nun auch noch ihre angewinkelten Knie an den Armaturen festgebunden, so dass sie, unfähig sich aufzubäumen oder zur Seite zu rollen, in dem glatten, kalten Tank lag.

«So kann dein Natursekt abfließen, wenn du pinkeln musst oder dich vor Furcht einnässt», höhnte der Maskierte leise.

Marina schniefte und spürte, dass sie nun so richtig Schiss hatte. Wenigstens war ihre Übelkeit inzwischen verflogen, so dass ihr die strikte Knebelung nicht weiter als nennenswertes Problem schien ...

Er hatte sie ein ums andere Mal eiskalt abgespritzt, wobei er auch - war es nun eine Wohltat oder doch eine Form der Folter - ihren Schritt «geduscht» hatte.

«Hmmm ...»

Marina ächzte und zerrte an den Seilen, die so herrlich tief in ihr Fleisch schnitten. Ja, ohne Frage, sie genoss ihre Schmerzen und den Kampf gegen seine Knoten. Wohl wissend, dass sie eine wehrlose Gefangene war und mit ihrem Widerstreben keinerlei Chance hatte.

Dabei törnte es sie ganz besonders an, dass er sie nun als Geisel in ihrem eigenen Haus hielt.

«Mhmm!»

Dennoch schniefte sie ängstlich, da der Maskierte jetzt auch noch ihre Haut geritzt hatte. Just an ihren Oberschenkeln, die - bedingt durch die Hochfesselung ihrer Kniegelenke - zum Greifen nah vor Marinas erhitztem Gesicht schwebten.

Daher musste sie zusehen, wie ihr Blut, in kleinen, roten Tropfen, die sie an winzige Rubine erinnerten, auf der Haut mit ihren frischen Cuts perlte.

«Hmmm!»

«Hör auf zu flennen!»

Dabei kippte er Essig auf seine Schnitte, so dass das «Kunstwerk» bereits wieder passé schien.

Doch schon lachte der Fremde höhnisch: «Keine Sorge, mein Täubchen, dadurch, dass ich den Essig in deine Wunden ein massiere, können wir deine Cuts zu einer Tätowierung auf Zeit machen.»