Glücksformel für ein besseres und glücklicheres Leben! - Alina Lindholm - E-Book

Glücksformel für ein besseres und glücklicheres Leben! E-Book

Alina Lindholm

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

"Über das Buch" Glücksformel für ein besseres und glücklicheres Leben! Dieses Buch richtet sich an Menschen, die Ihr Glück nicht länger in die Hände anderer legen, sondern aus eigener Motivation dieses Ziel erreichen wollen. Verschiebe Dein glückliches Leben nicht auf morgen, lebe schon heute im HIER und JETZT! Das LEBEN genießen - statt ständig verzichten, optimieren, grübeln...So geht's ohne schlechtes Gewissen! • Die Kunst der Selbstmotivation - Was uns wirklich anspornt & wie man Tatendrang trainiert • Die positiven Seiten der Selbstliebe - Selbstvertrauen & Selbstwertgefühl stärken • Finanzielle Freiheit & Minimalismus pur - Wie wir Wohnung, Haus & Seele entrümpeln! • Überwinde und befreie Dich von Ängsten, Panikattacken & Phobien in deinem Leben • Wegweiser zum Glück für mehr Zufriedenheit & Freude im Leben • Familienglück - Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Kliniktasche, Baby-Erstausstattung und Babyschlaf • Achtsamkeit & Entschleunigung im Alltag - Ich bin dann mal offline! • Erfüllte Partnerschaft - Was eine Beziehung wirklich glücklich macht • Fit, gesund & vital bleiben - Inspirationen für einen gesunden Lebensstil Fange noch heute damit an, das Beste aus Deinem Leben zu machen und ein positives Mindset aufzubauen. Glücklich sein und werden...beginnt im KOPF! Hole Dir JETZT dieses Buch und werde (endlich) wieder ein glücklicher Mensch! (Guide: Achtsamkeit, Ängste, Entschleunigung, Entspannung, Erfolg, Familie, Finanzen, Gelassenheit, Gesundheit, Glück, Lebensfreude, Minimalismus, Partnerschaft, Positives Denken, Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Selbstmotivation, Stressbewältigung, Zeitmanagement & Zufriedenheit)

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Seitenzahl: 283

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Glücksformel für ein besseres und glücklicheres Leben!

Reproduktion, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung der Autorin nicht gestattet.

Copyright ©2017 - Alina Lindholm

Alle Rechte vorbehalten.

Die Kunst der Selbstmotivation - Was uns wirklich anspornt & wie man Tatendrang trainiert

Mehr Motivation mit dieser einfachen Methode

Keine Motivation? Tricks um Anzufangen und dauerhaft Durchzuhalten

Die positiven Seiten der Selbstliebe - Selbstvertrauen & Selbstwertgefühl stärken

Sympathisch und liebenswert wirken - So machst du einen guten Eindruck

Tipps wie Du Selbstliebe lernen kannst

Die Wucht der Kränkungen - Kränkungen sind unglaublich schmerzhaft

Wir kennen sie alle die Stolpersteine im Leben

Ein souveränes „Nein" sagen kann man lernen!

Loslassen und entrümpeln befreit die Seele und verleiht Flügel

Finanzielle Freiheit & Minimalismus pur - Wie wir Wohnung, Haus & Seele entrümpeln!

Minimalismus pur: Ballast über Bord werfen befreit!

Minimalismus als Lebensprinzip & Lebensstil

Minimalismus im Alltag: Vereinfache bewusst deine Alltagsroutine

Minimalismus in den eigenen Wohn(t)räumen

Reise zu deinem perfekten Kleiderschrank & Modestil

Minimalismus und die lieben Finanz(angelegenheit)en

Minimalismus im Büro & Home Office

Minimalistisch auf (Welt)Reisen mit ein bisschen Handgepäck

Überwinde und befreie Dich von Ängsten, Panikattacken & Phobien in deinem Leben

Soziale Phobie - Bin ich selber davon betroffen?

Wegweiser zum Glück für mehr Zufriedenheit & Freude im Leben

Glücklich werden: Die 10 wichtigsten Erkenntnisse der Positiven Psychologie

Lass Sie Reden - Was andere über dich denken: 5 Tipps, um unabhängig zu werden

Gründe, warum Lachen gesund und wichtig ist

Familienglück - Alles rund um Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Kliniktasche, Baby-Erstausstattung & Babyschlaf!

Der Schwangerschaftsverlauf im Überblick: Alle 40 Schwangerschaftswochen bis zur Geburt

Checkliste Kliniktasche: Ich packe meine Kliniktasche und dies alles muss mit

Checkliste Baby-Erstausstattung: Alles wichtige was das neugeborene Baby in den ersten Lebensmonaten benötigt

Ausgewogene Ernährung und gesunder Lebensstil in der Schwangerschaft

Gesund und Fit mit Babybauch durch die vier Jahreszeiten (Frühling, Sommer, Herbst und Winter)

Sanfter Babyschlaf ist (k)ein Kinderspiel: Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen im 1. Lebensjahr

Achtsamkeit & Entschleunigung im Alltag - Ich bin dann mal offline!

Geballte Urlaubserholung - So bekommt man viel Erholung aus den freien Tagen

Unzufrieden im Job: Anzeichen dafür dass du den falschen Job hast

Habe ich ein Burnout? - So erkennst du die Symptome

Burnout Vorbeugen: 10 Tipps - Das kannst Du selbst tun!

Erfüllte Partnerschaft - Was eine Beziehung wirklich glücklich macht

Kribbeln & Verliebtheit - Tipps um die Beziehung frisch zu halten

Glückliche Fernbeziehung - Liebe aufrechterhalten trotz Distanz

Klammern in Beziehungen - So wirst du weniger anhänglich

Loslassen lernen: So schließt du mit negativen Erfahrungen ab

Fit, gesund & vital bleiben - Inspirationen für einen gesunden Lebensstil

Fitness: Fit bis ins hohe Lebensalter - 100 werden leicht gemacht

Training: So wird dein Powertraining zum HI(I)T

Gesundheit: Starke Abwehr - Gesund durch die kühle Jahreszeit

Ernährung: Versteckter Zucker - Die Kalorienfalle im Alltag

Motivation: Tschüss Schweinehund…Durchstarten, aber richtig!

Prävention: Zuschuss der Krankenkasse - Fitnessstudio auf Rezept?

Die Kunst der Selbstmotivation - Was uns wirklich anspornt & wie man Tatendrang trainiert

Mehr Motivation mit dieser einfachen Methode

Ich stelle dir die WOOP-Methode von Prof. Dr. Gabriele Oettingen vor. Die WOOP-Methode hilft dir in vier einfachen Schritten dabei mehr Motivation zu erhalten, um deine Ziele zu erreichen.

Heute möchte ich dir eine einfache und schnelle Methode vorstellen und mehr Motivation zu bekommen und deine Ziel besser zu erreichen. Die WOOP-Methode. Mit unseren Zielen ist es ja immer so eine Sache. Klar wäre es super schön irgendwie drei Kilo abzunehmen oder fließend Spanisch zu sprechen oder vielleicht endlich dieses nervige Studien-Projekt oder die Doktorarbeit zu Ende zu kriegen.

Aber so wirklich was dafür tun. Ich weiß nicht wie es dir geht aber ich persönlich neige auch dazu mich in Träumereien rein zu verlieren und mir dann vorzustellen, wie schön es sein wird wenn ich mich überall in Spanien fließend unterhalten kann oder wenn ich endlich eben dieses Projekt zu Ende gebracht habe. Aber die harte Arbeit bringt das ja noch nicht und diese ist notwendig, wenn wir Erfolg haben wollen.

Daran ändert im Übrigen auch die Methode nichts die ich dir jetzt vorstellen möchte. Aber ich finde sie beinhaltet einen ganz wichtigen Aspekt den wir beachten sollten, wenn wir unsere Wünsche oder Ziele planen. Die WOOP-Methode stammt von einer Psychologie Professorin namens Gabriele Oettingen und sie hat herausgefunden, dass das Wunschdenken allein nicht ausreicht um unsere Wünsche zu erfüllen. Sondern dass der Realitätsbezug eben auch ganz ganz wichtig ist. Das wir uns auch mit den konkreten Hindernissen auseinandersetzen die uns davon abhalten oder davon abhalten könnten unsere Ziele zu verwirklichen.

Und darauf aufbauend hat sie die WOOP-Methode entwickelt. WOOP ist die Abkürzung für „Wish, Outcome, Obstacle, Plan“, auf Deutsch: „Wunsch, Ergebnis, Hindernis, Plan“. Diese vier Begriffe beschreiben die vier Schritte der Methode, die ich dir jetzt im Einzelnen vorstellen möchte.

WOOP…Wish (Wunsch)

Der Buchstabe „W“ steht für „Wish“ also Wunsch und das ist der Ausgangspunkt dieser Methode. Am besten machst du es dir erst mal erst mal irgendwo bequem suchst dir einen ruhigen Ort auf und überlegst dir einmal in Ruhe, was zurzeit eigentlich dein größter Wunsch ist. Das kann ein großes Projekt sein, oder auch ganz kleines Projekt, vielleicht was langfristiges oder auch was ganz kurzfristiges. Zum Beispiel ein kurzfristiges kleines Projekt wäre es, wenn du dir vornimmst heute noch nach der Schule oder nach der Arbeit Sport zu machen. Ein langfristiges großes Projekt wäre vielleicht sowas wie die Masterarbeit zu schreiben, einen neuen Job zu finden oder vielleicht Klavier spielen zu lernen.

WOOP…Outcome (Ergebnis)

Der Buchstabe O steht für „Outcome“ also Ergebnis und das der Teil den wir glaube ich alle ganz gerne machen, nämlich wirklich dieses visualisieren der Wunschvorstellung. Also wie fühlt es sich ans wenn du deinen Wunsch erfüllt hast? Wenn du dein Ziel erreicht hast? Wie wirst du dich fühlen wenn du abends nach Hause kommst, völlig verschwitzt vom Joggen? Wie wirst fühlen wenn du deine Masterarbeit eingereicht hast? Oder vielleicht das erste Stück von Mozart auf dem Klavier fliesend spielen kannst? Wenn wir uns das Ergebnis in allen Facetten ausmalen, verstärkt es den Wunsch dieses Ergebnis auch zu erreichen. Es steigert unsere Motivation, aber das allein das ist das entscheidende an der Methode, ist nicht ausreichend. Das Wunschdenken allein reicht noch nicht, sondern wir müssen im nächsten Schritt mit den ganz konkreten Hindernissen beschäftigen und das ist das zweit „O“ im Wort „WOOP“.

WOOP…Obstacle (Hindernis)

Der Buchstabe O steht für „Obstacle“ also Hindernis. Wenn wir nur einfach mal nur unser Ziel in den schönsten Farben und Formen ausmalen, dann kann es dazu führen dass wir uns zu sehr entspannen. Weil wir uns schon am Ziel unserer Reise sehen. Deswegen ist es ganz ganz wichtig, dass wir das ganze Wunschdenken wieder in die Realität holen, indem wir über die konkreten Hindernisse nachdenken. In diesem Schritt nimmst du dir also wieder ein bisschen Zeit und denkst darüber nach - Was konkret hält mich von der Erreichung eines Zieles ab? Was sind die Probleme die da auftauchen? Zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass du vor allem mit deinem inneren Schweinehund zu kämpfen hast, wenn du heute Abend nach der Arbeit eben noch joggen möchtest und dein Schweinehund eigentlich lieber aufs Sofa fallen möchte. Und diese Probleme musst du einkalkulieren, sonst wirst du deine Ziele nicht erreichen. Deswegen folgt im nächsten und letzten Schritt der Plan.

WOOP…Plan (Plan)

Der Buchstabe P steht für „Plan“ also Plan. Gabriele Oettingen schlägt hier Pläne in der „Wenn-Dann-Form“ vor. D.h. du überlegst dir z.B. „Wenn mein innerer Schweinehund überhandnimmt und ich wieder auf das Sofa versinken will, dann überlege ich mir wie gut ich mich fühlen würde, wenn ich vom Joggen zurück nach Hause komme. Oder nehme mir ganz gezielt vor nur eine Seite Noten zu üben. Ich persönlich würde mich übrigens jetzt hier im bisschen von diesen Wenn-Dann-Formulierungen trennen oder ich sag mal nicht so darauf fokussieren. Sondern ich würde dir einfach in empfehlen dir konkret zu überlegen welche Hindernisse auftauchen und dafür die besten Tipps und Tricks zu suchen. Also die dir helfen mit diesen Hindernissen umzugehen. Das kann dann z.B. s was sein, dass du dir vielleicht deine Sportschuhe vor das Sofa stellst, damit sie dich wenn du darauf fallen willst dich daran erinnern, dass du noch eine Runde joggen gehen solltest. Oder dass du dir eben überlegst, dass du abends vielleicht eine halbe Stunde von deiner Serienzeit wegnimmst und die für das Klavier spielen einsetzt. Überlege dir einfach was dir konkret helfen kann, mit diesen Hindernissen umzugehen die dich von der Zielerreichung abhalten.

Wenn du all diese vier Schritte gegangen bist, dann ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch dass du dein Ziel erreichen kannst. Weil das Problem ist wie gesagt häufig, dass wir in den ersten zwei Schritten verharren, dass wir natürlich unsere Wünsche und Ziele haben und uns dabei einfach nur so bisschen Wunschdenken verlieren. Und im ach wie schön wäre das, wenn ich auf der großen Bühne stehe und mein erstes Album veröffentlicht hätte. Aber wir machen nicht diese Transferleistung in die Realität und die Realität geht nun mal immer mit Hindernissen, Einschränkungen und Problemen einher. Mit diesen umzugehen und sie einzukalkulieren macht dein Vorhaben erst perfekt.

Wunschdenken allein bringt nichts. Wer seine Ziele erreichen will, muss seine Hindernisse kennen und einplanen!

Keine Motivation? Tricks um Anzufangen und dauerhaft Durchzuhalten

Du hast ein wichtiges Projekt vor dir, aber so gar keine Motivation? Hier verrate ich dir die 10 besten Tipps um anzufangen und dauerhaft motiviert zu bleiben.

Wir alle kennen das, manchmal hat man so überhaupt keine Lust sich auf seinen Allerwertesten zu setzen und die Aufgabe endlich anzugehen die vor einem liegt. Ob das jetzt eine Prüfung vorbereitet oder die Arbeit im Büro erledigen muss. Motivation muss her und zwar schnell!

Dafür habe ich die besten Tipps zusammen getragen und diese in zwei Kategorien unterteilt. Diese lauten Anfang und Durchhalten – weil manchmal braucht man ja nur diesen berühmten Tritt in den Hintern um endlich anzufangen. Und dann haben wir wiederum wieder längerfristige Aufgaben und Projekte und da ist es ganz wichtig dass wir am Ball bleiben. Was also kannst du tun um endlich anzufangen?

ANFANGEN

1. Mach dir klar warum du das machst

Das ist immer total wichtig für uns, weil wenn wir uns nicht über das darum klar werden, dann haben wir einfach keinen Bock auf die Sachen. Das ist nun mal so! D.h. überlege dir warum du diese Aufgabe machen willst, vielleicht ist es ja einfach nur, du musst deine Bachelorarbeit schreiben weil du deinen Abschluss machen willst und dann kannst du endlich in deinen Wunschberuf ausüben. Das heißt im Grunde schreibst du die Bachelorarbeit um endlich z.B. Kleider zu designen oder so.

2. Erstelle dir einen Maßnahmenplan

Nichts ist demotivierender als wenn wir nicht genau wissen was wir eigentlich machen müssen. Man hat irgendwie diese große Aufgabe vor Augen, wie die Bachelorarbeit schreiben aber man weiß überhaupt nicht wie man das anfangen soll. Und dann schiebt man es auch weiter vor sich her. D.h. erstelle dir diesen Maßnahmenplan, schreibe dir wirklich in einzelnen kleinen Teilschritten, was du wann zu tun hast. Und so siehst du schwarz auf weiß was du zu tun hast und hast somit keinen Grund mehr für irgendwelche Ausreden.

3. Bereite dich richtig vor

Lege dir am besten schon am Vorabend alles bereit, was du für den nächsten Tag oder für deine Aufgabe brauchst. Wenn du z.B. gerade für Prüfungen lernen musst, dann legst du dir dein Notizbuch bereit, den Textmarker obendrauf und das Arbeitsbuch am besten schon im richtigen Kapitel aufgeschlagen auf den Tisch. Weil dann musst du am nächsten Tag wirklich nur noch dich an diesen Tisch setzten und kannst direkt anfangen. Das ist quasi wie ein Bergsteiger, der einen großen Berg besteigt der bereitet sich auch am Abend zuvor vor. D.h. er legt auch am Abend zuvor seine Sachen raus, packt seinen Rucksack und am nächsten Tag muss er nur noch starten.

4. Der 5-Minuten-Trick

Du hast alles so weit so gut getan, d.h. Maßnahmenplan erstellt und dir die Sachen bereit gelegt aber du hast trotzdem überhaupt keine Lust anzufangen. Dann benutze den 5-Minuten-Trick – und zwar geht es dabei darum, dass du dir einfach nur vornimmst deine bevorstehende Aufgabe nur fünf Minuten zu machen. Und du lässt es dir frei, wenn es dir nach fünf Minuten keine Freude mehr macht oder du keine Lust mehr hast, dann hörst du einfach wieder auf. Das gute an diesem Trick ist dass unser größtes Problem immer das anfangen ist. Wir alle kennen das sehr gut vom Sport, man denkt so nein heute habe ich keine Lust zum Joggen es ist sowieso ganz grau draußen. Wenn man es sich dann vornimmt nur 5 fünf Minuten zu machen und wenn man nach fünf Minuten immer noch keine Lust hat, dann geht man eben wieder rein und bricht das Joggen ab. Da werdet ihr sehen keiner bricht so schnell ab, wenn wir es fünf Minuten machen dann ziehen wir es meistens durch. Weil dann haben wir die größte Hürde die des Anfangens bereits überwunden.

Nehmen wir an du hast ein größeres Projekt vor dir und du musst dich für einen längeren Zeitraum motivieren. Das kannst du also tun um dauerhaft dabei zu bleiben.

DURCHHALTEN

1 Rituale helfen beim Durchhalten

Mache es dir zur Gewohnheit immer zur gleich Zeit und in derselben Umgebung an deiner Aufgabe zu arbeiten oder z.B. an deiner Bachelorarbeit zu arbeiten. Dann wir es nach einer gewissen Zeit genauso normal und alltäglich wie das Zähne putzen. Oder all diese Dinge, die wir auch nicht total gerne machen aber die normale alltägliche Rituale für uns geworden sind. Das kannst du z.B. ganz schön für dich einteilen, wenn du abends immer eine Lieblingsserie im Fernsehen hast die du anguckst, dass du zwei Stunden bevor die Serie beginnt arbeitest du an deinem Projekt. Und dann hast du immer mit Beginn deiner Serie immer ein schönes Endritual für deine Arbeit. Dann kannst du die Arbeit wegpacken und der Feierabend beginnt.

2 Visualisiere deinen Erfolg

Stelle dir vor deinem inneren Auge ganz ausführlich vor, wie du dich fühlen wirst wenn du dieses Aufgabe bzw. dieses Projekt abgeschlossen hast. Wie wirst du dich fühlen? Was wird passieren? Stelle es dir richtig bildlich vor. Denn unsere Erfolge sind wahnsinnig motivierend für uns und davon können wir quasi auch schon früher profitieren, indem wir es eben innerlich uns schon einmal vorstellen.

3. Schreibe ein Erfolgstagebuch

Dieser Tipp knüpft also direkt an dem vorherigen an. Du kannst nämlich deine Erfolge, und seien sie noch so klein oder etwas alltägliches, kannst du dir in ein Erfolgsjournal oder Erfolgstagebuch schreiben. Und das kannst du dann immer durchlesen, wenn du mal total demotiviert bist und keine Lust hat. Dann blätterst du dieses Erfolgsbuch durch und siehst was du schon tolles erreicht hast in deinem Leben. Das wirkt wahnsinnig motivierend.

4. Timing ist alles

Manche sind Lerchen und andere sind Eulen. Finde heraus wann du am allerbesten arbeiten kannst. Und dann fängst du zu diesem Zeitpunkt mit deiner allerwichtigsten Aufgabe an. Egal ob das jetzt acht Uhr in der Früh ist oder zwanzig Uhr Abends. Jeder hat da unterschiedliche Zeitrhythmen. Es ist ganz wichtig dass du herausfindest, was für dich am besten funktioniert.

5. Eat that frog - Ein guter Start in den Tag beginnt mit dem Frosch

Wenn du eine ganz besonders schlimme oder unangenehme Aufgabe vor dir hast, dann mache diese als allererstes. Das ist ein total guter Tipp, weil sonst wird dich diese unangenehme Aufgabe den ganzen Tag über belasten. Und wenn du das gleich als erstes erledigst, dann fällt dir eine riesen Last von der Schulter. Das wirkt auch total befreiend, motivierend und du hast schon so ein kleines Erfolgserlebnis. Somit kannst du schon viel besser in den Tag weiter durchstarten, wenn du sozusagen erst in den sauren Apfel beißt.

6. Belohne dich

Gerade wenn wir uns über einen längeren Zeitraum motivieren müssen, können wir das ganz gut durch kleinere Belohnungen mittedrin machen. Das kannst du zum Beispiel gleich in deinen Maßnahmenplan schreiben, wenn du diesen schon ganz am Anfang erstellt hasst. Das du dir pro Teilziel dass du erreichst gleich festhältst womit du dich dann belohnst. Zum Beispiel wenn du die Hälfte des Projektes geschafft hast, dann gehst du ins Kino oder gönnst du dir einen freien Nachmittag.

Generell gilt jeder tickt anders, d.h. am allerbesten probierst du die Tipps dich durch und schaust was am besten für dich funktioniert. Visuelle Typen mögen vielleicht eher den Erfolg visualisieren und analytische Typen kommen besser mit dem Maßnahmeplan zurecht. Aber probiere es einfach aus, gucke was für dich funktioniert und bleib dann bei dem!

Die positiven Seiten der Selbstliebe - Selbstvertrauen & Selbstwertgefühl stärken

Sympathisch und liebenswert wirken - So machst du einen guten Eindruck

Wie kann man auf andere Menschen sympathisch und liebenswert wirken? Dazu bedarf es keines großen Hexenwerks, sondern ganz wesentliche Grundlagen. Von denen manchen sehr einfach und andere ein bisschen komplizierter sind, die aber trotzdem jeder Lernen kann. Die besten Tipps stelle ich dir jetzt vor.

Vielleicht hast schon einmal gehört, das wir innerhalb der ersten Sekunden oder sogar zehntel Sekunden ein Entscheidung darüber fällen, wen wir sympathisch finden und wen nicht. Das baut natürlich einen ziemlichen Druck auf, aber das sollte es gar nicht. Denn du kannst und musst nicht auf jeden sympathisch wirken. Das ist vollkommen normal, dass nicht jede Person etwas mit dir anfangen kann. Denn du kannst auch nicht mit jeder Person etwas anfangen. Trotzdem möchten wir natürlich bei den meisten Menschen gut ankommen und genau dafür gibt es ein paar gute Ratschläge.

Die Zauberformel die eigentlich allen Tipps und Empfehlungen gemein ist, ist diese: Mach das dein Gegenüber sich in deiner Gegenwart wohl fühlt! Und wie genau erreichst du das, indem du Sympathie schenkst. Denn wenn du Sympathie abgibst, dann bekommst du auch welche zurück.

1. Tipp: Möge deine Mitmenschen

Sympathie ist nämlich eine selbst erfüllende Prophezeiung. D.h. wenn wir glauben dass uns ein anderer Mensch mag, dann verhalten wir uns automatisch unwillkürlich viel freundlicher und zugewandter gegenüber dieser Person. Mit dem Effekt, dass uns diese Person dann wahrscheinlich wirklich mehr mag.

Wenn wir hingegen glauben, dass unser Gegenüber nicht mag oder wir eine Zurückweisung befürchten, dann Verhalten wir uns unbewusst auch reservierter und kühler gegenüber dieser Person. Und riskieren auf diese Art und Weise häufiger und stärker ein Korb zu kriegen.

Sympathie hat also auch ganz viel mit deinen Gedanken und Glaubenssätzen zu tun. Menschen die sich selbst lieben, sich selbst mögen und mit sich selbst im Reinen sind, sind hier natürlich klar im Vorteil. Weil wenn du es nicht für möglich hältst, dass dich jemand anderes mögen könnte. Dann wirst du natürlich auch immer in allen sozialen Interaktionen mit dieser Erwartung und mit dieser Einstellung gehen. Und eben unbewusst dazu beitragen, das andere Menschen dich wirklich nicht so sehr mögen.

Wenn du daran etwas ändern möchtest, dann fange an dich selbst Wertzuschätzen und zu Lieben.

2. Tipp: Lass dein Gegenüber wissen, dass du ihn/sie sympathisch findest

Menschen mögen Menschen, die sie auch mögen. Wir fühlen uns geschmeichelt, wenn wir erfahren das ein Gegenüber uns mag und reagieren entsprechend wohlwollend. Das kennst du garantiert auch von dir diesen Effekt, dass du plötzlich mit ganz anderen Augen auf eine Person blickst nach dem du gehört hast, dass diese Person dich gut findet.

3. Tipp: Sei ein guter Zuhörer

Du musst überhaupt nichts Großartiges leisten damit andere Menschen dich mögen. Du musst keine wahnsinnige Erzählerqualitäten und die besten Stories parat haben. Sondern viel wichtiger als zu erzählen ist es zuzuhören. Also sei ein guter Zuhörer, weil Menschen reden wahnsinnig gern über sich selbst. Es gibt Studien die belegen, dass wir eine Konservation bzw. Gespräch umso wertvoller einschätzen je größer unser Redeanteil dabei war.

4. Tipp: Stelle interessierte Nachfragen

Denn dadurch bewirkst du natürlich noch einmal mehr, dass dein Gegenüber noch mehr über sich erzählen kann. Du zeigst außerdem dein Interesse am Leben des anderen und zeigst ihm auch dass deine volle Aufmerksamkeit bei ihm ist. Das Ganze soll natürlich nicht irgendwie in einem Verhör enden, also stelle nach Möglichkeit Nachfragen zu Themen über die dein Gegenüber gerne redet wie z.B. Hobbies, Leidenschaften, Reisen etc.

5. Tipp: Betone eure Gemeinsamkeiten

Dabei geht es nicht darum anderen stupide nach dem Mund zu reden, aber wenn der andere vielleicht jetzt in die USA war und du warst auch schon in den USA. Dann ist das nicht nur ein gutes Gesprächsthema, sondern macht euch auch gegenseitig sympathischer. Weil sich Gleich und Gleich nun mal gerne gesellt!

6. Tipp: Mache ein Kompliment

Auch hier gilt nicht zu Schleimen oder anderen nach den Mund zu Reden. Aber über ein ernst gemeintes Kompliment freut sich jeder Mensch. Es ist auch ein super Eisbrecher z.B. als Gesprächseinstieg. Einfach auf jemanden zuzukommen und zu sagen „Hey ich mag deine Brille, die sieht Super Klasse aus an Dir. Ich suche auch schon länger. Wo hast du die denn gekauft?“. Darüber kann man dann in ein Gespräch einsteigen. Das zeigt übrigens auch dass du Selbstbewusst bist und dich nicht von anderen bedroht fühlst, weil du in der Lage bist ihre Erfolge und Errungenschaften zu loben ohne dich schlechter zu fühlen.

7. Tipp: Lächle, lächle und lächle

Ein Lächeln wirkt immer sympathisch und so kannst du Sympathie gewinnen ohne einen Ton von dir zu geben. Frag dich einfach mal selbst in welcher Gesellschaft möchtest du dich gerne aufhalten. In der Gesellschaft von jemanden der die ganze Zeit griesgrämig reinguckt und irgendwie total vergrämt aussieht. Oder in der Gesellschaft von jemanden der die ganze Zeit lächelt und übers Gesicht strahlt.

8. Tipp: Schaue deinem Gegenüber in die Augen

Auch Blickkontakt ist absolut wesentlich, weil es deinem gegenüber signalisiert dass du wirklich mit der Aufmerksamkeit bei ihm bist. Das du nicht irgendwie dabei gähnst oder mit den Augen den Raum absuchst. Sondern du konzentrierst dich wirklich auf dein Gegenüber, du hörst ihm oder ihr wirklich zu. Außerdem signalisiert es natürlich wieder, dass du selbstbewusst bist, weil du nicht total verschüchtert mit den Augen nach unten schaust. Das heißt du bist in der Lage einen Blickkontakt über längere Zeit zu Halten.

9. Tipp: Bitte um Rat

Allein schon die Tatsache, dass man die Person einem gegenüber etwas fragt imponiert den meisten Menschen. Sie fühlen sich dann wichtig, aufgewertet und interessant. Und die erwidern das nicht nur mit einer Antwort, sondern eben auch mit Sympathie für dich.

10. Tipp: Gib kleine Fehler und Schwächen zu

Das klingt zwar paradox, weil die meisten Menschen denken sie müssten perfekt sein und gemocht zu werden. Aber das Gegenteil ist der Fall, wir sind alle nicht perfekt und diese kleinen Fehler, Schwächen und Eigenheiten zu haben, die machen uns menschlich und sympathisch. Stell dir einfach mal vor du hörst Geschichten von zwei Frauen, die eigentlich ziemlich gleiche Sachen erzählen. Aber die eine erzählt die ganze Zeit von ihren (Alltags-)Routinen, Erfolgen und wie gut sie alles unter einen Hut bekommt und wie perfekt ihr Leben auch ist. Die andere Frau kriegt auch alles auf die Reihe und bei der läuft es auch Super, aber sie erzählt dann zwischen drin das sie z.B. Schokoladen einfach nicht widerstehen kann oder das sie schon ziemlich ein Tollpatsch ist und öfter mal irgendwo gegen eine Wand rennt. Wen der beiden Frauen findest du sympathischer? Eben diese kleine Fehler und Schwächen machen uns sympathisch.

11. Tipp: Sei authentisch

Du siehst manche dieser Tipps sind sehr leicht umzusetzen und andere erfordern wiederum, dass du vielleicht erst einmal ein positives Selbstbild von deiner Person entwickelst. Bei allen Tipps und Tricks ist aber absolut wesentlich, dass du dich nicht verbiegst und verkrümmst. Sondern dass du immer authentisch bleibst und dass du „Du“ bleibst. Weil Menschen mögen Menschen die Authentisch sind. Wir fühlen uns von solchen Persönlichkeiten angezogen, weil wir wissen dass wir ihnen vertrauen können. Es ist schwer einen Menschen zu mögen wenn wir nicht genau wissen was wir da zu erwarten haben und wie diese Person eigentlich tickt und empfindet.

Wenn du verstanden hast, dass du sympathisch und liebenswert bist werden es auch die anderen Menschen sehen!

Tipps wie Du Selbstliebe lernen kannst

Sich selbst lieben zu können ist die Voraussetzung für ein glückliches Leben. Hier einige Tipps, wie Dir das gelingt.

Ich gehöre auch noch zu der Sorte Mäuse, die glauben Selbstliebe sei Egoismus. Ich kann mir das selber nicht genau erklären – warum das so ist. Mir war das so selbstverständlich gewesen über ganz lange Zeit und dabei stimmt das vorne und hinten nicht. Ich kenne und kannte schon seit Kindesbeinen auf den Satz „Liebe deinen nächsten wie dich selbst“. Es ist längst erwiesen, wir können nicht andere lieben, wenn wir uns selbst nicht lieben können. Da einfach mal zu schauen, was steht uns da im Wege und welche Tipps gibt es was man da machen kann. Wir halten das für Selbstsüchtig, d.h. für etwas was man nicht tun sollte, denn es wird als negativ gesehen. Der deutsch-amerikanische Psychoanalytiker Erich Fromm sagt ganz klar “Selbstsüchtige Menschen können nicht Lieben auch nicht sich selbst“. Also das sind zwei völlig verschiedene Schuhe. Eins ist noch ganz wichtig, wir sind ja so gerne in der Opferrolle d.h. wir flüchten so gerne in die Opferrolle weil wir immer meinen andere sind schuld. Zum Beispiel unsere „Eltern haben…, unser Lehrer hat…, mein Vorgesetzter hat…usw.“ und deshalb halte ich mich für einen Versager, deswegen bin ich nicht in der Lage mich selbst zu lieben. Aber so geht das Spiel gar nicht. Bei Selbstliebe gibt es zwei Protagonisten - Du liebst dich selbst, es geht nur um dich, da hat ein anderer gar nicht mitzureden. Es ist allein eine Sache zwischen Dir und deinem Bewusstsein und deinem Inneren. Oder wie man das jetzt nennen möchte. Wenn man sich das mal klar macht, dann wissen wir können etwas tun. Dann können wir die Hebel ansetzen und da etwas ändern. Und genau darum geht es hier.

Ich möchte über alles wirklich mal diesen Satz stellen, weil ich glaube dass er der Aussagekräftigste Satz überhaupt ist – Behandle dich selbst so, wie du deine beste Freundin oder besten Freund behandelst. Was passiert denn wenn deiner Freundin irgendwas passiert ist was sie so bedauert. Dann geht man hin und tröstet sie und sagst zu ihr „das kann doch mal passieren - wir sind doch alle nur Menschen. Weißt du was ich habe ein schönes Essen für uns gekocht. Komm zu mir und wir reden darüber und dann ist die Sache vergessen“. Da haben wir so schöne Tipps wie Badewanne einlaufen lassen, eine Rückenmassage oder alles Mögliche fällt uns ein um diese Freundin oder auch Freund zu trösten und zu sagen „Es ist doch gar nicht so schlimm – schau doch mal so ist das Leben“. Doch wie gehen wir mit uns selber um wenn uns etwas passiert ist, da geht der Daumen so was von dauerhaft nach unten. Vielleicht aber sowas auch wie „Ich habe es nicht besser verdient oder ist ja klar ich bin ein Versager“. Da ziehen wir ganz andere Register bei uns selber. Und das muss ein Ende haben! Wenn da wieder Situationen entstehen, wo du meinst du müsstest dich selber fertig machen. Dann bitte einmal die Luft anhalten und überlegen was würde ich jetzt meiner Freundin sagen, wenn es der passiert wäre oder meinem Freund. Da zu schauen was tun ist. Das ist ein ganz toller Maßstab mal so mit sich umzugehen und ist unglaublich hilfreich. Dazu gehört natürlich auch sich selbst verzeihen zu können, sich selbst etwas gönnen können. Klar kenne ich das auch, wenn mein Schreibtisch oder der Terminkalender voll ist oder was auch immer. Dann komme ich nur selten auf die Idee mir etwas Gutes zu tun. Das ich mir dann in diesem Moment zum Beispiel einen Wellnesstag gönne oder einen ausgedehnten Spaziergang am Strand mache, dass ist ja erst in letzter Zeit entstanden als ich mir mal darüber Gedanken gemacht habe. Aber sonst ist das immer etwas was vom Schreibtisch fällt. Ich selber bin mir da nicht immer Wertvoll genug und das hat nun ein Ende. Ich kenne zum Beispiel auch dieses, wenn ich ein Rezept lese und denke das kocht du dann mal wenn diese Person zu Besuch kommt. Totaler Quatsch – mittlerweile koche ich das einfach so in der Alltagsküche für mich und meinen Mann. Weil wir es uns wert sind. Und auch generell auf meinen Körper zu achten, sprich Sport und so etwas zu machen, das gehört auch dazu sich selber das Wert zu sein. Das ist für mich Körper, Geist und Seele. Wir bestehen da aus so vielen Fragmenten die wertvoll sind. Und dann mal die Frage an dich selber – „Kannst du gut alleine sein? Mit dir selbst alleine sein, bist du dir wertvoll genug dich als Gesellschaft auszuhalten?“. Das ist auch nochmal ein ganz wichtiger Punkt, denn muss da immer der Fernseher laufen oder bist du am liebsten mit anderen zusammen oder so? Da einfach mal zu schauen – gönne es dir alleine zu sein und zu schauen geht es mir wirklich gut oder was brauche ich eigentlich. Da einfach mal inne zu halten, denn diese Zeit ist auch kostbar und wichtig. Sie hilft auch das Selbstwertgefühl zu steigern und Selbstliebe erst möglich zu machen und da Raum zu geben. Und sich nicht voll zu dröhnen mit irgendwas, was einem nicht gut tut. Immer mal zu schauen…was einem selbst gut tut!

Das wir unsere Gedanken kontrollieren sollten, das ist der Anfang vom Handeln. Wie wir über uns selbst denken ist ein ganz ganz großer Schlüssel. Ich könnte mir auch manchmal vorstellen, dass es uns auch manchmal behindert Ziele zu haben. Also sprich, wenn ich die Beförderung habe, dann bin ich es wert denn dann habe ich etwas erreicht. Und erst dann werde ich glücklich und bin auch gut genug. Totaler Quatsch- du bist es jetzt wert, du bist kostbar und bist ganz besonderes. So was gibt es kein zweites Mal auf der ganzen Welt nicht. Du bist unglaublich besonders und du bist es wert, da zu gucken und nicht erst wenn ich dieses und jenes geleistet habe oder wenn ich Familie habe oder so. Wir haben ja alle unsere Muster im Kopf wo wir hinwollen und das es dann erst der richtige Zeitpunkt sei, dass du es wert bist. Das stimmt einfach nicht, es ist JETZT. Und immer daran denken es gibt diesen zwei Handelnden, du und du –Du und dein Selbst. Du liebst dich selbst – das ist denke ich ein ganz springender Punkt.

Die Wucht der Kränkungen - Kränkungen sind unglaublich schmerzhaft

Die Wucht der Kränkungen - Kränkungen sind unglaublich schmerzhaft. . Doch wie kann ich damit umgehen?

Zu allererst mal aufgeschlüsselt was haben wir hinterher für Handlungsmöglichkeiten damit umzugehen. Also nicht was kann ich tun damit mir so was nicht passiert, sondern wie gehe ich hinterher damit um.

Wir kennen Sie alle, Kränkungen passieren uns im Leben immer, ob in der Kindheit, im Erwachsenleben, im Berufsleben, im Privatleben die Bandbreite ist unendlich. Natürlich gehört Mobbing auch dazu aber auch Ungerechtigkeiten die man als Kind erfahren hat. Genauso aber auch Ausgrenzungen im Berufsleben wenn z.B. jemand wurde befördert und ist sozusagen an mir vorbei gezogen und ich fühle mich da nicht geachtet und gekränkt.

Wie wir sehen gibt es da es ganz viele Schattierungen. Und dann kommt die Frage: Was mache ich hinterher damit? Was mache ich mit dieser Kränkung, und da heißt es die Spannbreite unheimlich weit und zwar kann man einmal diese Rache empfinden. Und die Statistik sagt leider auch, Amokläufer wären so geworden weil man sie gekränkt hat an irgendeiner Stelle.

Dieses Beispiel ist also das eine Extrem und das andere Extrem besagt etwas ganz kostbares und da fange jetzt mit einem Zitat an von Stephen Hawking, man nennt ihn den intelligentesten Menschen zurzeit weltweit: Der hat gesagt „Die größte Gefahr der Menschheit sei ein Mangel an Empathie“. Und wie wir mit Kränkungen umgehen können, ist sicherlich auch wenn es sich jetzt etwas hart anhört, eine Schule Empathie zu lernen. Zu wissen wie fühlt man sich da, ich habe es doch selber mitgemacht und ich möchte nicht, dass dieser andere Mensch das auch so erlebt.

Der Popstar der Physik Stephen Hawking geht noch mal darauf ein, dass ist übrigens im Jahr 2015 gewesen, das kann bestimmt gut noch mal googeln die Presse war voll davon. Er sagt keine Naturkatastrophe bedroht die Menschheit so sehr wie der Mangel an Empathie, weil das dann zur Aggression führt. Und wenn wir alle dazu schon was beitragen können, das Kränkungen die man uns zugefügt hat, nicht dazu führen das da neue Aggressionen entstehen. Sondern das ich auch die Chance habe Empathie dadurch zu lernen. Das ist die gleiche Wiege, dann ist das unglaublich wichtig nicht nur für dich und mich, sondern für die ganze Menschheit. Also besser gesagt die Schöpfung generell, das betrifft ja die Menschheit nicht nur alle, sondern die Tiere und Pflanzen ganz genauso. Dieses Achtsam damit sein, dieses schützen wollen, dass das nicht passiert. Und da mal bei sich selber zu schauen.

Wir haben die Möglichkeit der Entscheidung – Wie will ich mit Kränkung umgehen? Was ruft das in mir hervor? Und da die Bandbreite – deshalb habe ich die beiden Extreme genannt – sich anzugucken und wie unglaublich wichtig die Empathie für die Menschheit ist.

Dafür drücke ich jetzt alle Daumen. Das wir gemeinsam da Mithelfen können, dieses so wichtige voran zu bringen und in die Welt zu tragen. Ich hoffe es gelingt uns.

Wir kennen sie alle die Stolpersteine im Leben

Ewig diese Schwierigkeiten - was tun? Wir kennen sie alle die Stolpersteine im Leben. Doch wie kann ich damit umgehen?

Ich glaube wir kennen sie alle die Bandbreite ist so groß, von Alltagsschwierigkeiten bis hin zu diesen richtig tiefen Tälern durch die wir durch müssen.