Glücksrad der devoten Lust - Wolf Grey - E-Book

Glücksrad der devoten Lust E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Sex fand ich als wie soll ich sagen, nicht berauschend, die Zärtlichkeiten gaben mir nichts, weder Mann noch Frau, was ich auch getestet habe in jungen Jahren. Mein erstes sexuelles Kribbeln welches ich erregend fand, war als meine Freundin androhte, wenn ich nicht zu ihrer Feier komme, wird Sie mich von ihrem Freund holen lassen, notfalls wirft er mich über seine Schulter. Also erschien ich dort, lernte dort Ben kennen, der einen seltsamen Reiz auf mich ausübte. Er drohte mir an, mir den Po zu versohlen, wenn ich mich nicht von ihm zu meiner Wohnung bringen lasse. Wieder das Kribbeln, ich provoziere es dann heraus, und Ben macht es war, versohlt mir mitten auf dem Weg meinen Po. Ich bin erregt, lasse mich dann von ihm zu seiner Sklavin machen. Als er meint, ich sei so weit, stand meine Prüfung als Sklavin bevor. Ein Glücksrad würde entscheiden, was ich zu bewältigen habe.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 22

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Glücksrad der devoten Lust

Der Gedanke erregt mich erstaunlicherweise

Ben Wirkung auf mich ist verwirrend

Ich will es herausfinden provoziere Ihn

Ich will wissen ob Schläge mich erregen

Mein erster Blowjob in meinem Leben

Ich beweise meine Fähigkeiten als Sklavin

Das drehende Rad alleine macht mich geil

Eine kleine Pause dann geht es weiter

Drei Gewinner benutzen mich zusammen

Hart gefistet Kerzenwachs und Natursekt

Orgasmus mit abgebundenen Kitzler geht schwer

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Glücksrad der devoten Lust

Schon als junges Mädchen stellte ich fest, dass die Zärtlichkeiten, welche ich mit Jungs austauschten, mich nicht sonderlich erregten. Ich fragte mich sogar eine Weile, ob ich vielleicht lesbisch sein könnte. Aber eine sexuelle Erfahrung mit einer anderen Frau, war für mich genauso wenig erregend, wie die Zärtlichkeiten, die ich mit meinem jeweiligen Freund austauschte. Ich googelte, fand diverse Begriffe wie frigide, asexuell, las mir die Artikel dazu ausführlich durch. Aber nichts davon schien auf mich zu passen. Denn ich war durchaus in der Lage sexuelle Lust zu empfinden, wenn ich mich selber stimulierte, kam ich auch zu Orgasmen. Aber beim Sex mit anderen spürte ich zwar auch Erregung, die aber nicht besonders stark war, und zu einem Orgasmus kam ich dabei nie.

Meine Freundin Maja hatte Geburtstag, wurde fünfundzwanzig, eigentlich hatte ich keine große Lust auf eine Feier, weil ich gerade mit meinem Freund Schluss gemacht habe, oder vielmehr er mit mir, er sagte es nicht direkt, aber es war eindeutig, der Sex mit mir, war ihm zu langweilig.

Maja gab aber keine Ruhe, bestand auf meiner Anwesenheit auf ihrer Feier, denn ein Vierteljahrhundert würde man nur einmal werden. Wenn ich nicht freiwillig mitfeiern würde, dann würde Sie mich notfalls von ihrem Freund, zu der Feier schleifen lassen.

Wenn es sein müsste, auch indem er mich abholt, über seine Schultern wirft, und mich zur Feier schleppt. Ich traute meiner Freundin und ihrem Freund es zu, diese Drohung umzusetzen. In Gedanken sah ich mich schon zappelnd auf der Schulter ihres Freundes, denn ich war mir sicher, die beiden würden die Drohung auch wahr machen, wenn ich nicht mitfeiere.

Der Gedanke erregt mich erstaunlicherweise

Zu meinem Erstaunen wurde ich bei der Vorstellung feucht zwischen meinen Beinen. Nicht weil ich den Freund von meiner Freundin anziehend fand, nein, der Gedanke, hilflos zappelnd über seiner Schulter zu liegen, löste dieses Gefühl aus, was mich ziemlich verwirrte. Ich fragte mich, warum diese Vorstellung mich feucht werden ließ. Es wäre mir aber peinlich, wenn Sam mich wirklich so zur Party bringen, also versprach ich ihr, ich würde freiwillig kommen.