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Ohne Freundin als frischgebackener Single, vertreibe ich mir die Zeit gerne in einem Chat in dem die Mitglieder auf Echtheit geprüft sind. Ich chatte mit einer Frau die recht dominant ist, aber online kann man ja vieles treiben. Ich wohnte in einem Wohnblock, dachte mir nichts dabei ihr meine Adresse zu nennen. Denn die Menge an Wohnungen sicherte meine Anonymität. Noch nie hatte ich mich mehr geirrt, denn ein kleiner Hinweis, den ich nicht mal als solchen wahrnahm, machte es ihr leicht meine Wohnung zu finden. Das merkte ich, als Sie vor mir stand, mich überraschte. Ich konnte ihr nicht widerstehen, sie dominierte mich jetzt real, bevor Sie mich in ihre Fotze lies. Beim zweiten Treffen forderte Sie ich soll mit ihr kommen. Ich folgte ihr tatsächlich, für einen Fick mit ihr würde ich alles machen. Aber es war nicht nur Sie, sondern auch eine Freundin von ihr, die mich mit ihr zusammen dominierte. Aber dabei blieb es nicht, es kam noch ein Paar dazu. Als Sie sich meines Gehorsams sicher waren, eine Herrengruppe, dann eine Gruppe von Frauen. Ich machte alles, was die beiden von mir verlangten, um ihre Fotzen wieder um meinen Schwanz zu spüren.
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Gnadenlos beherrscht
Es klingelt unerwartet an meiner Tür
Ich muss es mir verdienen Sie zu berühren
Sie zeigt mir wer das Sagen hat
Es war nicht nur Mösensaft gewesen
Sie geht einfach ohne ein Wort
Sie ist On aber ignoriert mich
Sie steht tatsächlich vor meiner Tür
Ich lerne wie ich Sie anzureden habe
Sie spuckt mir ins Maul
Ich muss beide lecken
Leck meinen Arsch du Dreckstück
Schwanzbondage und Peitsche
Ich werde in meinen Arsch gefickt
Sie lassen mich nicht kommen
Sie lässt mich alle ihre Löcher spüren
Ich soll vorher ihren Sklaven blasen
Beate lecken während ihr Arsch gefickt wird
Aus Beates Arsch in meinen Mund im Wechsel
Schwanz und Arsch sauberlecken
Eine Kiste mit Löchern rundherum
Ich blase und wixxe jeden Schwanz
Angepisst von einer Frauengruppe
Ich werde geblasen und im Arsch gefingert
Sperma und Spucke schlucken
Männerpisse schmeckt anders
Wieder eines der langweiligen Wochenenden, an denen ich nicht wusste, was ich anfangen sollte, da ich als neugebackener Single mein Leben neugestalten musste. Ich hasste Feiertage, besonders, wenn Sie vor und nach Wochenenden lagen. Ich vertrieb mir dann oft die Zeit in einem Erotikchat. Ich flirtete und chattete mit verschiedenen Frauen, anders als in den kostenlosen Chats, wurden hier die Chatpartner auf ihr Geschlecht hin überprüft.
Irgendwie blieb ich dann in einem Chat mit einer Frau hängen, die eigentlich sexuell nicht mein Geschmack war. Sie hatte eine dominante Ader, aber irgendwie reizte es mich.
Nach einer Weile fragte Sie mich, aus welcher Stadt ich eigentlich komme. Ich beantwortete die Frage, nannte ihr sogar meine Straße und Hausnummer. Da ich in einem Wohnblock wohnte, sah ich kein Problem darin, ihr diese Information zu geben, denn ohne Namen konnte Sie mit dieser Information wenig anfangen. Sie schrieb zurück, dann seien wir ja fast Nachbarn, sie würde nur ein paar Haltestellen weiter wohnen. Wir chatteten noch eine Weile, ich erzählte ihr, dass ich neuerdings Single bin, da meine Freundin Sybille sich von mir getrennt habe. Der Chat mit ihr wurde immer erotischer, sie befahl mir, was ich machen sollte, aber ich dürfte auf keinen Fall abspritzen. Dann verabschiedete Sie sich, sie müsste sich mal kurz ausloggen, aber sie würde mich gerne später noch treffen, das ganze zum spritzigen Ende bringen. Ich hätte ja lieber gleich abgespritzt, aber Sie meinte, ich soll mich beherrschen, ich würde es nicht bereuen. Dann war Sie aus dem Chat verschwunden, ich packte meinen harten Schwanz zurück in die Hose, blieb im Chat online, um ihre Rückkehr nicht zu verpassen. Sie hatte es echt verstanden, mich so geil zu machen, dass ich ihr gehorchte, meinen Schwanz in Ruhe ließ, auf ihre Rückkehr wartete.
Ich beschloss, mir einen Film anzusehen, ich hatte diesen kaum gestartet, den Laptop so gestellt, das ich sehen kann, wenn Sie on geht, als es an meiner Tür klingelte. Ich erwartete keinen Besuch, fragte mich, wer vor der Tür stand. Ich lief hin, öffnete meine Wohnung.