Goethes Ideal der Humanität am Beispiel der Figur Iphigenie und anschließende Analyse der Abschiedsworte Thoas' - Tom Schnee - E-Book

Goethes Ideal der Humanität am Beispiel der Figur Iphigenie und anschließende Analyse der Abschiedsworte Thoas' E-Book

Tom Schnee

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Beschreibung

Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Während der radikal subjektiven Zeit des Sturm und Drang wandte sich der Dichter Johann Wolfgang von Goethe gegen die damaligen, vom Absolutismus beherrschten und durch Unterdrückung gekennzeichneten, gesellschaftlichen Verhältnisse, welche den Menschen in seinem Freiheitsdrang eingrenzten. Dies bezieht sich zum einen auf die politischen Verhältnisse, gleichzeitig kritisiert er jedoch auch die zwischenmenschlichen Beziehungen, welche durch starre gesellschaftliche Normen keinen Raum zur Entfaltung zur Individualität lassen. So verarbeitete Goethe seinen Zorn vor allem in dem Schauspiel „Götz von Berlichingen“ und in dem Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“, dessen Hauptperson sich durch ein Handeln auszeichnen, welchem ein gewisser Freiheitsdrang zugrunde liegt. Diesen Freiheitsdrang verwirklicht Goethe auch künstlerisch, insofern, dass er seine Kunstwerke nicht länger an Regeln und Normen orientierte.

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