Gottes- und Menschenbild in Dorothee Sölles "Stellvertretung. Ein Kapitel Theologie nach dem Tode Gottes". Unter dem Eindruck der Theologie nach Auschwitz - Felix Ludewig - E-Book

Gottes- und Menschenbild in Dorothee Sölles "Stellvertretung. Ein Kapitel Theologie nach dem Tode Gottes". Unter dem Eindruck der Theologie nach Auschwitz E-Book

Felix Ludewig

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 11, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Systematische Theologie und Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem ersten großen Buch ,,Stellvertretung. Ein Kapitel Theologie nach dem ,Tode Gottes´" aus dem Jahr 1965 fordert die junge Theologin Dorothee Sölle (1929-2003) die Menschen müssten Gott auf Erden vertreten, weil dieser im Zuge der Aufklärung und der Moderne als verreist und zunehmend abwesend wahrgenommen werde. Sölle meint Gott habe ,,keine anderen Hände... als unsere" und es sei nun Zeit ,,etwas für Gott zu tun". In der vorliegenden Hausarbeit soll Sölles Buch auch im Rahmen der Theologie-nach-Auschwitz, die in den 1960er Jahren für Furore sorgte, untersucht werden. Wie veränderte die Menschheitskatastrophe von Auschwitz das klassisch christliche Bild des allmächtigen Gottes und welche Lösung schlägt Sölle vor? Um den Untersuchungsumfang des 208 Seiten langen Werkes etwas einzugrenzen soll vor allem der zweite Teil des Werkes, ab Seite 175, mit dem Titel ,,Christus vertritt Gott bei uns“ genauer unter die Lupe genommen werden. Vor allem im Schlusswort ,,Die Ohnmacht Gottes in der Welt“, ab Seite 202, wird Sölles Gottesbild gut zusammengefasst. Es soll aber natürlich auch auf andere Stellen des Werkes, die für das Verständnis des Textabschnittes wichtig sind, Bezug genommen werden.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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