Gustav Klimt - Bettina Schümann - E-Book
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Gustav Klimt E-Book

Bettina Schümann

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Beschreibung

„Ich interessiere mich nicht für die eigene Person – eher für andere Menschen, weibliche ...“ Gustav Klimt

Gustav Klimt prägte als Künstler und als eigenwillige Persönlichkeit unser Bild von Wien um 1900 wie kaum ein zweiter. Die Autorin Bettina Schümann lässt die mondäne Gesellschaft, in der der berühmte Jugendstilkünstler sich bewegte, in ihrer Biografie lebendig werden und zeichnet das faszinierende Bild des eigenwilligen Künstlers, der ein Liebling der Damen der Gesellschaft war und sie auf seinen Gemälden in Gold und Edelsteinen glänzen ließ.

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Seitenzahl: 102

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Inhaltsverzeichnis

Gustavs KindheitDie LehrzeitEin Trio auf ErfolgskursLange Jahre der künstlerischen SucheBefreiungsschlagMit der Nase voran im GegenwindUntergang der alten WeltBegegnungen im LiebesrauschEndlich frei!Ruhigere FahrwasserZeitleisteImpressum

Gustavs Kindheit

Gustav sitzt still am Fenster und schaut sehnsüchtig hinaus.

Es ist im November 1867 in Wien. Seit Tagen schon regnet es. Nur wenige Menschen sind draußen zu sehen, dann und wann hastet jemand im Schutz der Hauswände vorbei.

In der Wohnung gibt es nichts zu tun für Gustav, denn zum Spielen ist es hier zu eng. Und so sitzt er da, seit Stunden schon. Die Mutter spült das Geschirr vom Mittagessen, mit der zweijährigen Hermine am Rockzipfel, Gustavs größere, siebenjährige Schwester Klara wischt den Fußboden. Ernst, dreieinhalb Jahre alt, hüpft auf dem Bett herum, und der kleine Georg, noch ein Baby, schläft.

Dann, endlich, lässt der Regen nach. Hie und da blitzt schon ein Sonnenstrahl zwischen den dunklen Wolken hervor, die nach und nach immer mehr von dem strahlenden Blau eines blitzblank geputzten Himmels freigeben. Bittend schaut Gustav zur Mutter herüber. Zu sagen braucht er nichts, denn sie weiß auch so schon, was er möchte: endlich wieder hinaus!

»Ist gut, Gustav«, sagt sie mit einem Blick in den Himmel und wuschelt ihm einmal kräftig durchs dichte Haar, »du darfst rausgehen. « Und noch bevor Gustav seinen Jubelruf loslässt, fügt sie hinzu: »Nimm Ernst mit«, und mit einem Blick zu Klara, »du geh mit und pass auf die beiden auf. Ich wische den Boden für dich fertig. Aber wenn es anfängt zu dämmern, macht ihr euch sofort auf den Heimweg.«

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