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Mein Mann wäre erschüttert, wenn er von meiner Neigung wüsste, aber er wird es nie erfahren. Denn ich lebe diese Neigung in einem speziellen Klub aus, in dem Männer und Frauen ihren heimlichen Neigungen nachgehen. Für jede schmutzige Fantasie findet man dort die richtigen Spielpartner und Räume. Der Preis ist zwar nicht billig, aber dafür wird auch für die Sicherheit der Gäste gesorgt. Nichts was nicht gewollt ist, passiert, und Diskretion ist oberstes Gebot. Nichts von dem was passiert, dringt nach draußen. Ich liebe es beispielsweise in meiner "Wohnung" überfallen und benutzt zu werden, wobei die Kerle nicht zimperlich mit mir sein wollen. Auf einem Display vor dem Zimmer ist angegeben, wie weit es gehen darf, und wie viele Männer mich maximal überfallen dürfen. Immer wenn mein Mann länger weg ist, gehe ich dorthin, damit, bis er wieder zurück ist, keine Spuren mehr zu sehen sind, denn ganz ohne diese komme ich nicht davon.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Inhalt
Harte Spiele mit perverser Ehefotze
Ein Geheimnis beichten
Zwei Wochen ist mein Mann abwesend
Ich suche meinen Themenbereich auf
Das Spiel beginnt
Sie machen mir klar Sie sind noch geil
Gefesselt wird mir in Mund und Gesicht gespritzt
Faust in meine Fotze
Bitte vergewaltigt mich weiter bettle ich jetzt
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Harte Spiele mit perverser Ehefotze
Ein Geheimnis beichten
Ich muss etwas gestehen, etwas, das niemand über mich weiß, oder auch je nur erfahren darf oder wird. Wenn etwas davon herauskommen würde, mein ganzes Leben würde auseinanderbrechen. Ich würde alles und jeden den ich liebe, verlieren. Aber ich kann einfach nicht anders, meine Neigung, die ich regelmäßig ausleben muss, um die Zeit bis zum nächsten Date, in dem ich mich pervers benutzen lasse, die brave Ehefrau sein zu können, als die alle mich kennen und schätzen.
Doch ich muss es einmal loswerden, daher werde ich es aufschreiben, damit jeder es lesen kann. Zum Schutz meiner Identität werde ich weder einen Namen, noch Ort, noch meinen Beruf, oder irgendetwas preisgeben, was verraten könnte, wer ich bin und wo ich herkomme.
Das ist auch der Grund, warum ich meine perversen Gelüste nie in Wohnortnähe auslebe, selbst wenn mein Drang mich benutzen zu lassen, sehr hoch ist.
Da ich regelmäßig beruflich verreise, gehe ich auf diesen Reisen in spezielle Klubs, in denen ich mich zur Benutzung anbiete. Dies garantiert mir, niemand wird mich verraten, selbst wenn ich zufällig einmal an einen Mann gerate, der mich erkennen sollte. Diese Klubs sind hochexklusiv, die Eintritte teuer, hier werden auch keine Unterschiede gemacht zwischen Männern und Frauen, alle zahlen den gleichen Preis. Die Menschen, die diese Klubs besuchen, sind entweder verheiratet, oder stehen in der Öffentlichkeit, meist sogar beides. Diskretion und Verschwiegenheit ist für jeden hier absolut wichtig.
