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An einem der Abende knisterte die Luft beim Training zwischen Markus und mir, bis ich mich von ihm hart nehmen ließ, ihm erlaubte mich wie ein unanständiges Mädchen zu nehmen. Ich erwartete nicht, das er darunter verstand mich zu dominieren, aber es gefiel mir. Später stieß auch noch Marco dazu, so wurde ich eine Weile von zwei Kerlen gefickt, wie Sie es wollten. Als Marco dann eine Freundin hatte, fickten wir nur noch zu zweit. Bis Marcos Freundin an einem der Abende wo wir vier zusammen was unternahmen, meinte, Sie wüsste genau, was wir schon zu dritt gemacht haben, sich als Bisexuell outete und darauf bestand auch mal zu erfahren, wie es ist, von zwei Männern gefickt zu werden.
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Harter Sex mit Kickboxschlampen
Es knistert zwischen uns beiden
Ich soll ganz klar Nein sagen will aber nicht
Ich bin kein unartiges Fickstück sage ich
Ich gebe zu ich bin geil und versaut
So gefickt wie er eine unartige Frau nehmen will
Er schlägt mich auf meinen Arsch es ist geil
Hart arschgefickt und gespankt
Wir wollen harten Sex weiter erforschen
Marco erwischt uns aber egal ich mache weiter
Andrea erweist sich auch als geiles Luder
Andrea gesteht Sie ist Bi und geil auf mich
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Markus und ich sind schon lange in demselben Kickboxverein, seit einem halben Jahr trainieren wir auch außerhalb der Öffnungszeiten. Das ist kein Problem, Markus ist mit dem Besitzer Marco befreundet, wir können deswegen die Trainingsräume benutzen, wenn wir das möchten. Mit Marco trainiere ich auch gerne, aber Markus finde ich als Trainingspartner besser, er kämpft ohne Rücksicht auf mein Geschlecht zu nehmen.
Wir hatten heute schon einen harten Kampf hinter uns, machten eine kurze Pause, um was zu trinken, unterhielten uns über Wrestling, an dem wir beide auch Interesse hatten. Ich schlug ihm vor, wir könnten doch mal zum Spaß unser Kickboxen mit Elementen des Wrestlings verbinden, ich würde ihn gerne mal auf den Boden pinnen. Markus lachte, meinte, das würde er gerne sehen, wie ich das schaffen will, nahm damit die Herausforderung an.
Wir begannen unseren Kampf, aber ich hatte keine Chance, nach knapp 15 Minuten, hatte er mich fest im Griff, ich konnte mich kaum noch bewegen, versuchte mich trotzdem noch zu befreien. Wir atmeten beide schwer, Markus meinte lachend, jetzt gib auf, sei endlich ein braves Mädchen.
„Ich bin doch immer ein braves Mädchen, findest du nicht?“ Diese Worte hauchte ich mehr, als sie zu sagen. Markus sah mich verwirrt an. „Seit wann, du kleine Kratzbürste?“ „Seit du mich festhältst, habe ja keine andere Wahl als brav zu sein, nicht wahr?“ „Da hast du recht, wenn ich dich loslasse, bleibst du dann brav, gestehst ein, ich habe gewonnen?“