Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill - E-Book

Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten E-Book

Joan Hill

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Heiß, heißer, am heißesten! 35 hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Chantal betreibt ein DominaStudio, in dem ihre Gäste heiße Stunden erleben ... Natalie bekommt nie genug Sex, daher muss neben ihrem Mann noch ein Liebhaber mit ran ... Jana und Saskia verbringen einen bi-erotischen Urlaub auf der Sonneninsel Mallorca ... In Verenas privatem SexClub taucht der Leser in die bizarre Welt der SwingerErotik ... Und auch die sexy Hausfrauen kümmern sich tagsüber nicht immer nur um den Haushalt, während ihre Männer arbeiten ... Erotik pur für Männer und Frauen! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 273

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Impressum:

Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten

von Joan Hill

 

Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2017 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: Frau: © PH.OK @ bigstockphoto.com Hintergrund: © Demian @ bigstockphoto.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783862776412

www.blue-panther-books.de

Vernachlässige nie deine Ehefrau!

Sie lächelt mich geheimnisvoll an. »Hast du Lust, mich ein bisschen zu verwöhnen? Ich bin so schrecklich scharf und mein Mann hat nichts anderes im Kopf als seine Geschäfte.« Sie zieht einen entzückenden Schmollmund, während ihre grünen Augen abschätzend auf mir ruhen.

Ich lasse mich selbstverständlich nicht zweimal bitten. Ich knie mich neben ihrer Liege ins Gras. Sie lehnt sich mit einem Seufzen zurück und schließt die Augen. Ich beginne mit hauchzarten Küssen an ihrem Hals. Mit der Zunge fahre ich die Konturen ihres Schlüsselbeins nach, verharre einen Moment in ihrer Halsbeuge und atme den zarten Duft des Kokosöls ein. Meine Hand findet ihre wohlgerundete Brust und knetet sie sanft. Sie reckt sich mir entgegen und ich liebkose ihre Brustwarzen mit der Zunge. Meine Hände gehen auf Wanderschaft: Die schmale Taille entlang zu den Rundungen ihrer Hüften bis zu ihrem Schamhügel, den sie sorgfältig bis auf einen schmalen dunklen Streifen, der an ihren Schamlippen endet, rasiert hat. Sie hat ihre Beine ein wenig gespreizt, sodass meine Hand mühelos den Weg zwischen ihre Schamlippen zum Kitzler findet. Er ragt hervor wie eine reife, rosa glänzende Knospe. Bei meiner zärtlichen Berührung zuckt sie zusammen.

Ich unterbreche kurz und richte mich auf. »Darf ich?«, frage ich höflich, woraufhin sie einladend die Beine öffnet. »Aber immer doch«, sagt sie mit vor Erregung rauer Stimme.

Ich spreize ihre Schamlippen und nehme ihre Knospe in den Mund. Sanft sauge ich an ihr, umspiele sie mit meiner Zunge. Ihre wohligen Seufzer sagen mir, dass ich es genau richtig mache. Ich wage den Vorstoß und führe einen Finger in ihre Muschi, sie ist so wunderbar warm und feucht. Während ich ihren Kitzler fester mit der Zunge bearbeite, bewege ich meinen Finger leicht in ihr und führe gleich darauf einen zweiten Finger ein. Mein Schwanz pocht vor Lust, er kann es kaum erwarten, in diese feuchte Möse hineinzustoßen.

Die heiße Fremde windet sich unter meinen Liebkosungen. Sie wölbt sich mir entgegen und fordert mehr.

»Ich will deinen Schwanz in mir spüren«, flüstert sie.

Ich setze mich zwischen ihre angewinkelten Beine, hebe ihr Becken ein wenig an und ziehe dann ihre Schamlippen auseinander, sodass ich ihre offene Pforte vor mir sehe. Ich umfasse meinen harten Schwengel, der inzwischen auch ganz feucht ist, mit der Hand und setze die Eichel an den Eingang ihrer Möse. Sie keucht kurz auf, als ich ein bisschen in sie eindringe. Sie ist eng und feucht und am liebsten würde ich ihr meinen Schwanz einfach bis zum Anschlag hineinrammen. Aber ich beherrsche mich, ich weiß schließlich, wie man Frauen höchste Lust beschert. Fast von allein, nur mit leichtem Druck, gleite ich in sie hinein. Ich stoße nicht zu, überlasse ihr die Entscheidung, wie weit sie ihn in sich haben möchte. Ich bewege mich nur ein wenig in ihr und reize sie damit bis aufs Äußerste. Sie biegt ihren Oberkörper durch, drängt mir ihre Hüften entgegen. Die Schöne wird ganz ungeduldig, will mehr von mir haben. Ich lege ihre Beine auf meine Schultern, so kann ich ganz tief in sie eindringen. Ganz langsam und immer weiter bohre ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Dann entziehe ich mich ihr wieder fast vollständig. Nur meine Eichel ruht noch in ihr. Das Ziehen in meinen Lenden wird fast schmerzhaft, doch ich schaffe es, mich noch zurückzuhalten. Mit beiden Händen umfasse ich ihre Hüften und ziehe sie näher an mich heran. Ihre Finger spielen mit ihrem Kitzler und als ihr Stöhnen zu spitzen Schreien wird, weiß ich, dass sie gleich kommen wird.

»Tiefer!«, schreit sie. »Gib ihn mir ganz, oh Gott ... du machst mich wahnsinnig ...«

Ich bearbeite sie nun heftig und mit starken Stößen. Ich spüre, wie sich ihr Innerstes zusammenzieht, sie wird ganz eng, während der Saft aus ihr herausrinnt. Der Anblick, wie ich immer wieder mit kräftigen Stößen meinen Schwanz in ihr versenke, bringt mich fast um den Verstand. Ich verliere die Kontrolle. Ich strecke den Rücken durch, meine Pomuskeln ziehen sich hart zusammen und das Pochen in meinem Schwanz entlädt sich in einem mächtigen Erguss in ihre Möse. Ich stoße noch ein paarmal zu, dann ziehe ich den Schwanz heraus und lasse ihn zuckend auf ihrem Schamhügel ruhen. Mein Saft strömt noch aus mir heraus. Sie nimmt meinen Schwengel in die Hand und wichst den letzten Rest aus mir heraus. Dann nimmt sie mit einem eleganten Schwung ihre langen Beine von meiner Schulter, beugt sich nach vorn und saugt meinen Schwanz vollständig aus. Sie leckt genießerisch den Samen ab.

»Wow!«, ist das Einzige, das ich sagen kann.

Sie grinst. »Ja, wow! Das war der Hammer! Mann, du ahnst gar nicht, wie scharf ich war. Wie gut, dass du ganz zufällig jetzt grad vorbeigekommen bist!«

»Zufällig?«

»Na ja ... ich wusste ja, dass jemand das Auto vorbeibringen würde. Und ich hatte gehofft, dass derjenige genauso geil wäre wie ich«, gibt sie schließlich frei heraus zu. »Ich hätte ja nicht übel Lust, eine zweite Runde mit dir zu drehen, aber es könnte passieren, dass mein Mann in der nächsten halben Stunde nach Hause kommt ...«

Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es höchste Zeit wird, hier zu verschwinden. Ich schlüpfe schnell in meine Jeans und ziehe mir mein Shirt über den Kopf.

»Leg den Schlüssel einfach auf das Tischchen da drüben. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder«, sagt sie schläfrig und reckt sich genüsslich und zutiefst befriedigt.

Mit einem Lächeln auf den Lippen mache ich mich zu Fuß auf den Rückweg. Irgendjemand wird unterwegs schon anhalten, um mich ein Stück weit mitzunehmen ...

Ein heißer Nachmittagsfick

Ich bin mittlerweile seit sechs Jahren mit Benny verheiratet. Nach der Geburt unserer Tochter vor drei Jahren war unser Liebesleben ein wenig eingeschlafen, deshalb beschlossen wir, etwas dagegen zu tun. Wir besuchten einen Erotikshop und ich hielt zum ersten Mal in meinem Leben einen Dildo in der Hand. Ich war so begeistert und neugierig, dass ich sofort einen kaufte. Seitdem gehe ich in unregelmäßigen Abständen dort einkaufen. Kürzlich kaufte ich mir einen Dildo, den man gleichzeitig anal benutzen kann. Der größere Teil hat die Größe eines ordentlichen Schwengels und das kleinere Teil ist in etwa nur daumendick. Eigentlich wollte ich mein neues Spielzeug abends zusammen mit Benny ausprobieren, aber ich war so gespannt darauf, dass sich das Kribbeln in meinem Unterleib immer mehr verstärkte.

Ich hielt den violetten Schwengel in der Hand, streichelte über das glänzende, glatte Material und überlegte, wie es sich wohl anfühlte, wenn der Dildo in mich hineinglitt. Mit der rechten Hand griff ich unter meinen Rock in mein Höschen und befingerte meinen geschwollenen Kitzler. Meine Spalte war schon nass vor Erregung. Die Kleine war noch im Kindergarten, ich war also völlig ungestört und konnte meiner Lust freien Lauf lassen.

Schnell schlüpfte ich aus meinem Spitzenhöschen und legte mich auf die Ledercouch. Das kühle Leder an meinem Po stachelte meine Lust nur noch mehr an. Ich rieb mit den Fingern über meinen Kitzler, während ich den Dildo an meiner Pforte ansetzte und ihn durch leichten Druck in meine Möse einführte. Ich keuchte leise auf, das Teil füllte mich ganz aus, es war sogar fast noch dicker als Bennys Schwanz, wenn er voll erigiert ist.

Als der Dildo bis zur Hälfte in meiner Muschi steckte, spürte ich den analen Teil an meinem Anus. Ich befeuchtete meine Rosette mit dem Liebessaft, der aus meiner Muschi herauslief, und drückte sachte den Dildo weiter in mich hinein. Mein Anus weitete sich und nahm den Analdildo in sich auf. Ganz langsam glitt der Dildo vorn und hinten in mich hinein. Gott, war das ein geiles Gefühl! Meine Muschi pochte vor Lust und hätte ich nicht von meinem Kitzler abgelassen, wäre ich sofort gekommen.

Ich begann mich langsam mit dem Dildo zu ficken und genoss das Gefühl, wenn er gleichzeitig vorn und hinten in mich eintauchte. Ich war so in mein Liebesspiel vertieft, dass ich nicht hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und Benny hereinkam. Er fand mich auf der Couch vor, unten entblößt, wie ich mit geschlossenen Augen den Dildo in mich hineinstieß.

»Wow ... ist das eine Begrüßung«, sagte Benny mit rauer Stimme. Ich erschrak und fühlte mich ertappt, doch als ich die Begierde in seinen Augen sah und wie lüstern er mir bei der Selbstbefriedigung zusah und dabei durch die Hose seinen Schwanz knetete, lud ich ihn zu einem Nachmittagsfick ein.

»Zieh dich aus und komm her«, sagte ich. »Besorg es mir so richtig, ich bin so heiß, dass es mir jeden Moment kommt ...«

Benny knöpfte seine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und schon schnellte sein voll erigierter Schwengel heraus. Auf der Eichel glänzten die ersten Tröpfchen. Ich ließ den Dildo aus mir herausgleiten, setzte mich auf und kümmerte mich erst einmal um Bennys steifen Schaft. Ich liebkoste die Eichel mit meiner Zunge, kraulte währenddessen seine Hoden und schließlich umschloss ich seinen Schaft mit den Lippen und saugte fest daran. Soweit es ging, nahm ich ihn in mir auf. Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes tief in meinem Mund. Am liebsten hätte ich weitergemacht, bis er sich in meinem Mund ergoss, doch Benny schob mich sachte von sich.

»Langsam ... sonst komme ich gleich, und das wollen wir doch nicht, oder?«, meinte er süffisant. »Leg dich über die Lehne hier, die hat genau die richtige Höhe, dann kann ich dich von hinten ficken. Dein neues Spielzeug soll auch zum Einsatz kommen ...« Er rieb seinen Schwanz mit der Hand, damit er schön steif blieb.

Ich legte mich mit dem Oberkörper über die Lehne und schon kurz darauf spürte ich Bennys Schwanz an meiner Pforte. Ich spreizte die Beine, um ihm Platz zu machen. Anfangs noch sachte, stieß er nach wenigen vorsichtigen Stößen seinen Schaft tief in mich hinein. Ich keuchte und wand mich, es war so unglaublich geil, wie tief er in dieser Position in mich eindringen konnte. Plötzlich entzog er mir seinen Schwanz.

Gerade als ich protestieren wollte, spürte ich, wie er den Dildo ansetzte und ihn in mich stieß. Der schmale Teil glitt widerstandslos in meinen Anus und entlockte mir einen Schrei.

»Gott, sieht das geil aus, ich kann mich nicht daran sattsehen, wie der Dildo in deiner Möse und in deinem Arsch verschwindet«, keuchte Benny. »Aber jetzt kriegst du die volle Dröhnung. Pass auf, jetzt kommt der dicke Teil des Dildos in den Arsch. Keine Sorge, ich bin vorsichtig ...«

Benny leckte meine Rosette, um sie geschmeidig zu machen, dann setzte er den Dildo an meinen Anus. Ich rieb meinen geschwollenen Kitzler und platzte fast vor Geilheit, als ich spürte, wie der Dildo ganz langsam in meinen Anus glitt. Benny ließ mir kurz Zeit, mich an den Dildo zu gewöhnen, und stieß dann seinen Schwanz in meine Muschi. Ich streckte ihm Po und Muschi entgegen und er führte den Dildo noch tiefer in meinen Arsch ein. Nun spürte ich beides tief in mir: Seinen zuckenden Schwanz in meiner Möse und den Dildo im Arsch. Wow!

Ganz sanft fickte Benny mich nun abwechselnd mit seinem Schwanz und dem Dildo. Mein Kitzler zuckte und mein Unterleib krampfte sich zusammen, als der Orgasmus über mich hereinbrach. »Tiefer«, keuchte ich, »fick mich noch tiefer ... o Gott ...«

Als mein Orgasmus langsam verebbte, entzog ich mich Benny. Ich drehte mich um und ging in die Knie. »Jetzt wirst du noch mal ordentlich verwöhnt. Und diesmal will ich deinen Saft spüren und schmecken!«

Ich umschloss mit den Lippen seine pralle Eichel, leckte seinen Saft auf und nahm den dicken Schaft ganz tief in meinen Mund auf. Mit der Hand knetete ich zärtlich seine Hoden. An Bennys Stöhnen merkte ich, dass er gleich kommen würde. Ein paar kräftige Stöße seines zuckenden Schwanzes in meinen Mund und sein Samen ergoss sich warm in mir. Gehorsam schluckte ich alles hinunter und saugte auch noch den letzten Rest aus ihm heraus.

»Du warst mal wieder der Hammer, meine Liebe«, sagte Benny, als er wieder zu Atem gekommen war.

Ich musste grinsen. »So ein scharfer Nachmittagsfick hat schon was. Sollten wir bald mal wiederholen ...«

Timo im Dominastudio

Mein Arbeitskollege Hendrik erzählte mir kürzlich hinter vorgehaltener Hand von seinem Besuch bei einer Domina. Ich war völlig verblüfft, denn ich hätte Hendrik niemals zugetraut, die Dienste einer Domina in Anspruch zu nehmen. Als Hendrik mir dann offenbarte, dass er zusammen mit seiner Frau dort gewesen war, stand mir der Mund erst recht offen. Ich kenne Bianca flüchtig und die Frau ist wirklich ein Sahneschnittchen. Ihr gertenschlanker, biegsamer Körper, die langen Haare und der sinnliche Mund bringen mich regelmäßig zum Träumen. Diese Frau in den Händen einer Domina zu wissen und die Dinge, die Hendrik mir erzählte, verursachten eine dicke Beule in meiner Hose. Mein Schwanz pochte vor Erregung, als ich mir Bianca gefesselt und zur Regungslosigkeit verdammt in den Seilen hängend vorstellte.

Dass auch Hendrik gefesselt und von Bianca nach Anweisungen der Domina gequält wurde, sprengte meine Vorstellungskraft. Aber irgendwie haben diese Erzählungen auch meine Neugier geweckt. Als ich eines Abends allein auf meiner Couch einen Pornofilm schaue, gleiten meine Gedanken immer wieder zu Bianca und Hendrik ab. Im Film wird eben eine dralle Blondine von zwei Männern gleichzeitig gefickt. Einer der Männer dringt nach ein paar vorsichtigen Stößen in den Hintern der Frau ein, während der andere in ihrer Muschi stillhält. Ich knete meinen Schwanz heftiger. Wie es sich wohl anfühlt, einen Schwanz anal zu spüren? Irgendwie törnt mich die Vorstellung unglaublich an und es kommt mir schneller als beabsichtigt.

Am Morgen spreche ich Hendrik auf die Domina an. Ich beschließe, es einfach auszuprobieren, und Chantal gibt mir gleich für den nächsten Tag einen Termin.

Die Adresse, die Hendrik mir gegeben hat, ist leicht zu finden. Ich fahre mit dem Aufzug in die oberste Etage des unscheinbaren Appartementhauses, drücke die Klingel und fahre mir nervös mit den Händen durch die Haare. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis das Klackern von hohen Absätzen zu hören ist und sich die Tür öffnet ... Wow!

Chantal ist eine Wucht. Die schwarzen langen Haare fallen ihr glänzend über die Schultern. Die langen Beine stecken in schwarzen Schnürstiefeln, die ihr bis über die Knie reichen. Das Latexkleid schmiegt sich an ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut und ist so kurz, dass es gerade mal ihren Schamhügel verdeckt. Ich vermute, sie trägt nichts darunter. Augenblicklich spüre ich, wie sich mein Schwanz regt. Ich würde alles dafür geben, diese Frau ficken zu dürfen! Ich male mir aus, was ich alles mit ihr anstellen würde, als sie mich kalt anschnauzt.

»Bezahlst du fürs Rumstehen? Komm rein, geradeaus durch, freimachen.« Sie lässt mich stehen wie ein Hündchen. Irritiert folge ich Chantal in den düsteren Raum. In der Mitte hängen Haken von der Decke, an der Wand ist ein Andreaskreuz angebracht. Zwischen dem Andreaskreuz und einem thronähnlichen Stuhl, auf dem Chantal nun Platz genommen hat, sehe ich auf einem Regal unzählige Dildos. Ein gynäkologischer Stuhl sticht mir ins Auge.

Chantal schlägt die langen Beine übereinander. Gerade so langsam, dass mein Blick auf ihre freigelegte Möse fällt. Am Telefon haben wir bereits vereinbart, dass ich nicht auf die harte Schiene stehe, dass ich mich aber Chantals Anweisungen fügen werde. Ich ziehe meine Kleidung aus und schlüpfe in die Hotpants, auf die Chantal zeigt. Sie hat hinten eine Öffnung und ist vorn durch einen Reißverschluss geschlossen.

»Knie dich vor mich«, befiehlt Chantal und ich gehe auf die Knie. Obwohl ich diesen Befehlston eigentlich gar nicht mag, bin ich doch aufgeregt und ein angenehmes Prickeln durchzieht meinen Körper. Ich weiß nicht, was mich erwartet. Ich spüre den leichten Klaps einer Gerte auf meinen Pobacken. »Beine auseinander!« Ich spreize die Beine ein wenig und die Gerte wird zwischen meinen Pobacken durchgezogen und verweilt kurz an meinem Anus. Gleich darauf verschwindet die Gerte wieder. Die kurze Berührung hat einen stromstoßartigen Impuls in mir ausgelöst. Ich bedauere, dass sie mir die Gerte entzieht.

»Dreh dich zu mir um«, befiehlt Chantal. In der Hand hält sie zwei Klemmen, die durch eine Kette miteinander verbunden sind. Sie befestigt die Klemmen an meinen Brustwarzen. Der kurze Schmerz ist scharf, süß und bitter zugleich. Als Entschädigung zeigt sie mir ihre Möse. Sie glänzt feucht und der Kitzler ragt zwischen den Schamlippen hervor. Mit der rechten Hand hält sie die Schamlippen auseinander. »Du darfst meine Muschi befeuchten.« Auf den Knien rutsche ich ein Stück näher. Der leichte Duft ihrer Möse bringt mich fast um den Verstand. Mein Schwanz ist prall, dick und pocht vor Lust. Mit der Zunge umkreise ich ihren Kitzler, lecke durch ihre Spalte und befeuchte ihr Loch. Chantal gibt keinen Laut von sich. »Genug«, sagt sie und stößt mich von sich. Sie steigt von ihrem Thron und zieht mich zu sich hoch. Mit der Hand greift sie prüfend in meinen Schritt. »Wäre schade, wenn du jetzt schon kämst, wir haben doch noch gar nicht angefangen ...« Sie öffnet den Reißverschluss der Hotpants und mein Schwanz schnellt ihr entgegen. Chantal streift einen Penisring über meinen Schwanz und zurrt ihn fest. Dann setzt sie sich wieder auf ihren Thron. Sie zeigt auf das Regal. »Diese Liebeskugeln dort, führe sie in mich ein.«

Es handelt sich um zwei gleich große und eine kleinere Kugel, die durch Schnüre miteinander verbunden sind. Mein Schwanz ist trotz des Ringes kurz davor zu platzen, als ich die beiden größeren Kugeln in Chantals Muschi stecke. Die kleinere befiehlt sie mir, in ihren Arsch zu schieben. Ihr Anus gibt unter meinem sanften Druck schnell nach. Nun habe ich ihr doch ein kurzes Keuchen entlockt.

»Jetzt bist du dran«, sagt Chantal und steht leichtfüßig auf. »Leg dich auf den gynäkologischen Stuhl.« Mit klopfendem Herzen und immer noch prallem Schwanz klettere ich auf den Stuhl und lege meine Beine in die Vorrichtung. Nun bekomme ich eine vage Vorstellung davon, wie sich Frauen fühlen.

Chantal nimmt ein Fläschchen Massageöl und träufelt etwas davon in ihre Hand. Zuerst verreibt sie das Öl auf meinem zuckenden Schwanz, doch als sie sieht, dass sich erste Tröpfchen von meiner Eichel lösen, träufelt sie weiteres Öl zwischen meine Pobacken. Es fühlt sich merkwürdig, aber sehr erotisch an, die warme Flüssigkeit zwischen meinen Arschbacken zu spüren. Chantal führt die Gerte, die sie immer noch in der Hand hält, zwischen meine Pobacken, verharrt an meinem Anus und führt sie unter leichtem Druck ein kleines Stück in meinen Arsch ein. Chantal wackelt ein bisschen daran herum. Ein leises Stöhnen entringt sich mir. Sie entzieht mir die Gerte, legt sie zur Seite und nimmt einen schmalen Dildo vom Regal. Ich spüre einen leichten Druck an meinem Anus und versuche mich zu entspannen. Chantals fachkundige Hände streicheln meine Hoden und kneten sie sanft. Währenddessen verstärkt sie den Druck auf den Fremdkörper, der nun langsam in mich eindringt. Als Chantal den Dildo tief genug in meinen Anus eingeführt hat, lässt sie ihn langsam wieder herausgleiten. Kurz bevor er mir entgleitet, schiebt sie ihn unter leichtem Druck wieder in mich hinein. Ganz langsam und gefühlvoll werde ich mit dem Dildo gefickt. Mein Schwanz ist so prall ... was würde ich darum geben, ihn in Chantal zu rammen, sie bis zur Besinnungslosigkeit damit zu ficken ... Plötzlich entzieht sie mir den Dildo und bedeutet mir aufzustehen.

Sie nimmt zwei Dildos aus dem Regal und reicht sie mir. »Fick mich mit den Dildos. Den großen für die Möse und den kleinen für den Arsch. Aber wehe, du spritzt ab, bevor ich es dir erlaube«, sagt sie.

Ich entferne langsam und vorsichtig die Liebeskugeln. Chantal reicht mir das Massageöl, mit dem ich ihre Möse und ihren Anus einreibe, bis alles glänzt. Der große schwarze Dildo rutscht fast von allein in Chantals Muschi, so geil ist sie bereits. Ihre rosa Knospe ist geschwollen und am liebsten würde ich darüberlecken und ihren Saft in mich aufsaugen. Der Analdildo ist schmaler und wellenförmig. Ich setze ihn an ihren Anus und schiebe ihn mit sanftem Druck in ihren Arsch. Chantal stöhnt heftig. »Gib sie mir abwechselnd ... ja, tiefer ... oh, fester!« Ich ficke sie mit den Dildos und nun lecke ich doch über ihren Kitzler, der vor Wonne zuckt.

Ich werfe alle Vorsätze über Bord, lege den großen Dildo zur Seite und zeige Chantal meinen geschwollenen Schwanz. Nachdem ich mir ein Kondom übergestülpt habe, stoße ich meinen Schwengel tief in ihre Möse. Sie seufzt, stöhnt laut und wölbt sich mir entgegen. Ihr Orgasmus kommt in großen Wellen über sie. Heftig und immer tiefer stoße ich meinen Schaft in ihre heiße Muschi. Bald bin auch ich soweit. Ich spüre, wie sich meine Lenden zusammenziehen. Ich kann nicht mehr anders. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und streife das Kondom ab. Mein Samen ergießt sich in einem Schwall über Chantals Schenkel. Mit der Hand pumpe ich auch noch die letzten Tropfen aus meinem Schwengel.

Als wäre nichts gewesen, steigt Chantal kurz darauf von ihrem Thron und befreit mich von Penisring und Klemmen. »Und? Haben sich deine Erwartungen erfüllt oder bist du enttäuscht?«, will sie von mir wissen.

»Es war ... sensationell, ganz anders, als ich mir vorgestellt hatte«, sage ich noch etwas atemlos. »Ich weiß von Hendrik, dass du auch Paare annimmst. Wenn die beiden einverstanden sind, würde ich gern mal zu einer Sitzung mitkommen. Ein bisschen als Voyeur, vielleicht auch zum Mitmischen ... wäre das für dich okay?« Chantal nickt. »Klar, wenn es die beiden wünschen, warum nicht? Das eröffnet mir schon wieder völlig neue Perspektiven«, sagt sie lächelnd und schon allein bei der Vorstellung wird mir ganz heiß ...

Heißer Sex in der Umkleidekabine

Ich habe meine Muschi ein bisschen mit Gleitgel eingerieben und setze nun den Vibrator an. Nachdem ich meinen Kitzler ein wenig massiert habe, halte ich das Kribbeln in meinem Unterleib einfach nicht mehr aus. Ich schließe die Augen, spüre die kühlenden, seidigen Laken unter mir und das einzige Geräusch, das nun noch zu hören ist, ist das leise Brummen des Vibrators. Er gleitet mit Leichtigkeit in meine feuchte Spalte und füllt mich schon bald ganz aus. Das Vibrieren des Dildos breitet sich in mir aus und bereitet mir unsägliche Lust. Ich lasse mit geschlossenen Augen noch einmal den heutigen Tag Revue passieren. Die Erinnerung an das, was ich heute erlebt habe, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich glaube, ich habe den Mann fürs Leben gefunden. Ein Mann, der meine heimliche Leidenschaft für Liebe an außergewöhnlichen Orten teilt ...

Tim, mit dem ich seit einem halben Jahr zusammen bin, rief mich am Morgen an. Er sei zufällig über Mittag in der Stadt. Ob ich Lust hätte, einen Einkaufsbummel zu machen? Da ich meine Mittagspause zeitlich flexibel gestalten kann, sagte ich zu. Wir trafen uns also gegen dreizehn Uhr in einem belebten Einkaufscenter in der Stadt.

Als ich mit Tim Hand in Hand an einem Dessousgeschäft vorbeischlenderte, blieben wir stehen und betrachteten die hübschen Dessous in der Auslage.

»Eigentlich würde ich mir gern mal wieder etwas Hübsches gönnen«, sagte ich. Tim deutete auf eine fliederfarbene, hauchzarte Garnitur mit viel Spitze. »Das könnte ich mir gut an dir vorstellen. Würde gut zu deiner gebräunten Haut passen!« Er strich mir zart über den freiliegenden Nacken, denn ich hatte meine langen braunen Haare hochgesteckt. Wie immer, wenn Tim mich auf diese Art und Weise berührte, lief mir ein Schauder über die Haut. Es war wie zu Anfang unserer Beziehung: Tim musterte mich intensiv mit seinen grünen Augen, eine kurze Berührung, und mein Körper stand in Flammen.

»Komm, ich probier´s mal an«, sagte ich.

Ich suchte die passende Größe aus und nahm noch einen schwarzen, durchsichtigen Einteiler sowie ein weiteres Outfit in Zartrosa mit in die Umkleidekabine.

Schnell entledigte ich mich bis auf meinen String meiner Klamotten, streifte mir das fliederfarbene Spitzenhöschen über den Po und hakte den Büstenhalter am Rücken zu. Ich betrachtete mich zufrieden im Spiegel. Meine schmale Taille, die gebräunte Haut, die ich mit regelmäßigem Einölen samtweich halte, und die straffen Oberschenkel, die in den wohlgeformten Po übergingen. Ich bin mit meinem Aussehen zufrieden und Tim sagt mir immer wieder, wie sehr er meine apfelrunden Brüste liebt.

Der Vorhang teilte sich und Tim streckte den Kopf herein. »Wow!«, war alles, was er sagte. Seine Augen glitzerten begehrlich und ich wusste, dass er nun nur noch eines im Kopf hatte: mich so schnell wie möglich zu vernaschen. Am besten an Ort und Stelle. An Ort und Stelle? Was für eine geniale Idee ...

»Komm doch rein«, wisperte ich aufgeregt.

Tim riss die Augen auf. »Du meinst ... hier?!«

»Warum nicht?«, fragte ich ihn neckisch. »Gelegenheit macht Liebe oder so ähnlich ...«

Tim zog den Kopf zurück und blickte sich um. Weit und breit war keine Verkäuferin zu sehen. Drei Umkleidekabinen weiter quälte sich eine beleibte Dame in ein Korsett der Größe XXL. Die Ärmste ...

Tim schlüpfte schnell zu mir in die Kabine. »Wir müssen leise sein, nicht dass die Frau noch mitmischen will«, flüsterte er. Ich musste kichern bei der Vorstellung, wie wir uns zu dritt in die enge Kabine zwängten.

Das Kichern verging mir jedoch schnell, als Tim mich leidenschaftlich küsste. Seine Zunge spielte mit meiner und seine Hände befanden sich plötzlich überall auf meinem Körper. Eine Gänsehaut kroch mir den Rücken hinunter, als er mir zärtlich mit den Daumen über meine harten Nippel rieb und mit den Handflächen meine Brüste knetete. Ich streckte den Rücken durch und drängte mich mit dem Unterleib gegen Tims harte Männlichkeit, die sich mir durch die Jeans entgegenwölbte.

Tim sog scharf die Luft ein. »Du machst mich unendlich scharf, Schatz«, raunte er. Seine Hand glitt unter den Büstenhalter, hakte ihn mit geübter Bewegung auf und ließ ihn zu Boden fallen. Dann kniete er sich vor mich hin und beschäftigte sich mit der heißen Stelle zwischen meinen Beinen. Durch den seidigen dünnen Stoff konnte ich seinen heißen Atem auf meinem Venushügel spüren. Ich wurde feucht. Tim streichelte meine schmalen Fesseln, strich mir über die glatten Waden und fasste bei den Oberschenkeln fester zu. Er wusste ganz genau, wo ich seine Berührungen am meisten liebte. Er streifte die beiden Höschen ein kleines Stück nach unten, sodass meine Muschi frei lag. Seine Zunge fuhr in meine heiße Spalte, tauchte ein Stück weit in mich ein. Dann spreizte er mit der rechten Hand meine Schamlippen etwas und umkreiste mit der Zunge meinen Kitzler. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

»Stell einen Fuß auf die Ablage«, sagte er. Ich tat, wie mir geheißen. Auf diese Weise öffnete sich ihm meine Muschi, die nun nicht mehr nur feucht, sondern nass war. Bereit, ihn aufzunehmen.

Vorerst jedoch verwöhnte er mich weiter mit der Zunge. Hin und wieder führte er einen Finger ein und ließ ihn in mir kreisen. Ich fühlte mich ganz schwach, musste mich an den Wänden der engen Kabine festhalten. Meine Beine zitterten bereits vor Lust. Tim machte mich halb wahnsinnig.

»Lass mich auch mal«, sagte ich leise und schob seinen Kopf von mir. Tim stand mit einer beachtlichen Beule in der Hose vor mir. Ich öffnete den Reißverschluss. Ein Griff und sein Schwanz schnellte mir entgegen. Ich ging in die Hocke und umspielte mit der Zunge seine Eichel. Gleichzeitig knetete meine Hand sanft seine Eier. Als ich seinen Schwengel in meinen Mund aufnahm und fest daran saugte, stöhnte Tim leise auf.

»Schsch ...«, mahnte ich, saugte aber unbeirrt weiter. Das war ja der Reiz an dem Ganzen. Wir konnten jederzeit entdeckt werden. Trotzdem ließen wir uns die Zeit, die wir brauchten, um so richtig heiß zu werden.

Ein Zucken von Tims Schwanz zeigte mir, dass ich vorsichtig sein musste. Er sollte nicht zu früh kommen, denn ich wollte ja auch noch zu meinem Recht kommen.

Als Tim sich leicht zusammenkrümmte und sich ein paar Lusttröpfchen von seiner Eichel lösten, hörte ich abrupt auf.

»Nicht zu schnell«, sagte ich. »Ich will dich in mir spüren. Ganz tief!«

Ich drehte ihm den Rücken zu und stellte wieder ein Bein auf die Ablage. So bot ich mich ihm von hinten an. Tim nahm seinen Schwengel in die Hand und tastete nach meinem Eingang. Ich spürte seine Eichel an meiner Möse und drückte mich ihm entgegen. Während er langsam in mich eindrang, bearbeitete ich meinen Kitzler, der prall hervorstand. Nach einigen vorsichtigen Stößen drang er ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in mich ein. Ich war so heiß, dass ich auf der Stelle hätte kommen können.

Doch plötzlich klang von draußen eine Stimme. »Kann ich Ihnen helfen?« Mist, die Verkäuferin! Ich bedeutete Tim, leise zu sein, und hoffte, dass meine Stimme normal klang: »Danke, ich komme zurecht. Ich glaube, das Fliederfarbene passt ganz gut.«

Gott sei Dank eilte mir die korpulente Dame unwissentlich zu Hilfe. »Haben Sie das noch eine Nummer größer?«, rief sie.

Die Verkäuferin eilte geschäftig los, um das Gewünschte zu suchen. Ich unterdrückte ein Kichern. Tim hatte sich kein bisschen geregt. Nun ließ er die Hüften kreisen und bewegte sich etwas in mir. »Wenn du so weitermachst, komme ich bald«, keuchte ich, denn ich hatte die ganze Zeit über den Atem angehalten.

Tim zog seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus, glitt dann wieder bis zur Hälfte in mich hinein. Als er ganz in mich hineinstieß, spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog und mein Kitzler anfing, heftig zu kribbeln. Die Stöße wurden nun hektischer. Auch Tim war kurz davor zu kommen. Er stieß fester und immer schneller in mich. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht laut loszuschreien. Ein gewaltiger Orgasmus brach über mich herein und verkrampfte meine Muskeln. Tims Schwanz zuckte in mir. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit in mich hineinschoss, und spannte die Muskulatur an, um ihm auch noch das letzte Tröpfchen zu entlocken. Als Tim sich kurz darauf entspannte und auch bei mir die Wellen der Lust verebbten, ließ ich ihn aus mir hinausgleiten. Sein Schwanz stand noch halb steif ab und ich leckte ihn sauber. Als ich fertig war, wischte ich mir den Mund ab und grinste. Es bedurfte keiner Worte.

Nachdem er die Jeans wieder hochgezogen und das Hemd in den Hosenbund gestopft hatte, drückte ich Tim eines der Dessous in die Hand. Er blinzelte nach draußen und als die Luft rein war, schlüpfte er schnell hinaus. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Verkäuferin mit einem Riesenteil zu der Dame zurückkam.

»Passt wie angegossen«, sagte Tim zu der Frau, die ihn kurz irritiert anschaute. Wahrscheinlich überlegte sie kurz, woher Tim so schnell gekommen war. Doch das sollte sein Geheimnis bleiben.

An der Kasse bezahlte ich den fliederfarbenen Slip und den dazugehörigen Büstenhalter. Dann aßen wir noch einen Salat zusammen und gingen dann wieder getrennt ins Büro. Was für eine heiße Mittagspause!

Der Dildo vibriert sanft in meiner Möse. Ich schiebe ihn Stück für Stück ein bisschen weiter in mich hinein, lasse ihn langsam wieder aus mir herausgleiten, nur um ihn dann wieder ganz in mir aufzunehmen. Währenddessen bearbeite ich immer hektischer meinen Kitzler. Ein Kribbeln, das meinen ganzen Körper überfällt, kündigt meinen Orgasmus an. Meine Arme und meine Beine krampfen, mein Bauch zieht sich zusammen. Ich klemme die Beine fest zusammen und behalte so den Vibrator in mir, als es mir kommt. Ich schließe die Augen und lasse mich treiben, bis mein Atem schließlich ruhiger wird.

Nun bin ich so müde, dass ich nur noch eines will: schlafen, bis mich der Wecker aus meinen süßen Träumen reißt ...

Scharfer Sex im Büro

Vor einiger Zeit hatte ich die Nase gestrichen voll. Mein ewig grantiger Chef, die nörgelnden Kollegen – es wurde Zeit, mich beruflich zu verändern.

Eines meiner Vorstellungsgespräche verlief allerdings so ganz anders als gedacht ...