High Society Sklavin - Wolf Grey - E-Book

High Society Sklavin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Sexuell war ich nicht besonders erregbar, um meinen Mann etwas zu entschädigen ließ ich mich von ihm auch anal nehmen, seltsamerweise spürte ich dabei eine gewisse Erregung. Eine Woche ganz allein zu Hause, ich plane diese Woche mir nur für mich zu nehmen, nur zu tun wozu ich Lust habe, als es plötzlich klingelt. Ich öffne, vor der Tür steht Susanne, ich kenne das Mädchen, es war auf der selben Schule wie meine Tochter. Allerdings mag ich Sie nicht besonders, ihre Familie ist furchtbar, aber wenigstens hat Susanne die Schule nie geschwänzt. Sie sieht allerdings so verzweifelt aus, das ich Sie trotz meiner Abneigung ins Haus lasse, Sie frage was los ist. Ich nehme Sie sogar in den Arm, als Sie mich plötzlich küsst, es aber nicht dabei belässt, mir meine Brüste streichelt. Ich erwidere ihre Zärtlichkeiten, warum auch immer, vermutlich weil Sie so verzweifelt war. Wie sollte ich ahnen, Sie und ihre Familie hatten alles geplant, sie das was zwischen uns passierte mit ihrem Handy aufnehmen wird. Aber es ist zu spät, Sie haben was Sie wollten. Ich muss mich Ihnen allen und jedem den Sie wollen sexuell unterwerfen. Werde ich jemals aus dieser Lage herauskommen?

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 86

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

High Society Sklavin

Mein Leben ist perfekt

Ich kenne das Mädchen welches da steht

Susanne küsst mich unerwartet

Sie verführt mich zum Sex

Susannes Verhalten ändert sich schlagartig

Sie sagt mir warum Sie mich so behandelt

Ich blieb verzweifelt zurück aber auch erregt

Wilde Träume bringen mir wenig Schlaf

Ich trete zurück damit Sie reinkönnen

Susanne macht mir klar ich gehorche besser

Bert benutzt mich wie er will

Susannes Gnade hat ihren Preis

Benutzt zu werden erregt mich also doch

Sie lässt mich nicht aus ihren Krallen

Ich soll einen Vertrag als Sklavin unterzeichnen

Susannes Vater benutzt mich jetzt

Vater und Sohn ficken mich jetzt zusammen

Sie nehmen mich im Sandwich zum einreiten

Ich bekomme etwas quellfrisches zum trinken

Ich soll Sie bitten mich anzuspritzen

Anruf der Herrin am nächsten Morgen

Ich bereite mich wie befohlen vor

Ich werde als Nutte angeboten

Mein Mann kommt für eine Nacht nach Hause

Ich muss los meine Besitzer warten auf mich

Susanne ruft an und kommt mit zwei Kerlen

Eine Lesbennummer für die zwei Kerle

Ich muss mit ihr ins Pornokino

Gerard hat den Karton gefunden will alles wissen

Mein Mann gesteht er will mich als Sklavin haben

Susanne anrufen Sie bitten zu kommen

Susanne lernt wie es ist eine Sklavin zu sein

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikationsservice

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

High Society Sklavin

Mein Leben ist perfekt

Ich heiße Marianne, komme gerade von meinem Aerobic-Kurs nach Hause. Letzte Woche feierte ich meinen 45. Geburtstag Mein Ehemann ist als plastischer Chirurg in seiner Privatklinik tätig. Meine Zwillinge hatten ihr Abitur abgeschlossen, und waren auf ihrer Abschlussfahrt. Nach ihrer Rückkehr würden sie umziehen, da beide in einer anderen Stadt auf einer Universität ihr Studium beginnen würden. Sie hatten das Glück, beide in derselben Stadt auf einer Universität angenommen worden zu sein. Wir erwarben dort eine Eigentumswohnung, da Mietwohnungen dort selbst für finanziell gut gestellte kaum verfügbar waren. Mein Leben war perfekt. Wir wohnten in einer feudalen Wohngegend, unser Freundeskreis schätzte und achtete uns. Sexuell war ich soweit zufrieden, auch wenn dieser Teil ihres Lebens mich nicht so recht befriedigte. Ich war nur schwer erregbar, hatte wenig Freude am Sex, was vermutlich daran lag, da ich keine Orgasmen bekam. Trotzdem schlief ich regelmäßig mit meinem Mann. Um ihn für meine schwere Erregbarkeit zu entschädigen, akzeptierte ich auch, von ihm anal genommen zu werden, oder ihn mit dem Mund zu befriedigen, allerdings ohne sein Sperma zu schlucken. Dazu konnte ich mich nicht überwinden. Wenn er mich in meinen Po nahm, hatte ich immer etwas ein Gefühl von Demütigung, aber auch von leichter Erregung. Ich hielt das für Zufall und machte mir keine Gedanken darüber. Aber insgesamt war ich zufrieden. Meine heile Welt sollte an diesem Tag enden, was ich aber noch nicht ahnte, als ich vor dem Spiegel stand. Ich betrachtete mich im Spiegel, mir gefiel was ich sah. Meine Brüste waren auch ohne BH noch straff, mein Mann hat auch nicht nachgeholfen, worauf ich stolz war. Bis auf ein paar Lachfalten hatte ich noch ein jugendliches Aussehen. Zufrieden wandte ich mich ab, um mir etwas zum Essen zuzubereiten. Mein Mann war diese Woche auf einem Seminar, ich hatte also eine Woche nur für mich alleine. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Ich fragte mich wer da jetzt kommt, erwartet hatte ich niemanden.

Ich kenne das Mädchen welches da steht

Susanne, ein Mädchen das die gleiche Schule besuchte wie meine Kinder, stand vor der Haustür, mit Tränen in den Augen, wollte zu meiner Tochter. Ich mochte das Mädchen nicht besonders, ihr Vater war arbeitslos, die Mutter arbeitet als Zeitungsausträgerin, der Bruder gammelte nur herum. Susanne schien die einzige der Familie zu sein, die nicht ganz so herabgekommen war. Wenigstens besuchte sie regelmäßig die Schule, war auch eine gute Schülerin, wie ich von meiner Tochter wusste. Auch wenn ich nicht begeistert war und mich fragte, wieso Susanne zu meiner Tochter wollte, die sie ja kaum kannte, tat mir das Mädchen leid, ich bat sie herein. Damit besiegelte ich mein eigenes Schicksal.

Ich bot Susanne einen Platz an, fragte was los sei. Susanne brach jetzt richtig Tränen aus, erzählte mir, ihre Eltern würden sie schlagen. Heute sei sie weggelaufen, wüsste nicht wohin, sei ziellos durch die Gegend gelaufen. So sei sie dann hier gelandet, wusste nicht wohin, aber Sie wusste meine Tochter wohnt hier mit ihren Eltern. In ihrer Verzweiflung habe sie dann spontan geklingelt. Dies alles war erlogen, aber das erahnte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Ich wollte Susanne trösten, nahm sie in den Arm. Susanne drückte sich an mich, ich streichelte ihren Rücken, um Sie zu trösten. Susanne fing ebenfalls an, meinen Rücken zu streicheln, was ich erst einmal nicht so wahrnahm, dann aber angenehm, ja sogar mehr als angenehm fand. Ich entspannte mich, hatte das Gefühl, Susannes Hände streichelten mich nun anders, irgendwie zärtlicher. Ich hätte die Situation beenden müssen, aber irgendwie konnte und wollte ich aber nicht.

Susanne küsst mich unerwartet

Plötzlich drückte Susanne ihre Lippen auf meine, fing an mich zu küssen. Überrascht öffnete ich meine Lippen, lies mich von dem jungen Mädchen küssen. Ich war verwirrt, dieses Mädchen weckte Gefühle in mir, welche ich noch nie empfunden hatte. Ich wusste nicht warum, aber als Susanne mich erneut küsste, ihre Hände zu meinen Brüsten wanderten, wehrte ich mich nicht. Susanne küsste mich erneut, ihre Zunge spielte mit meiner, während sie meine Brüste sanft streichelte. Ich dachte einen Moment daran Sie wegzuschieben, aber tat es dann doch nicht, ganz im Gegenteil, ich erwiderte sogar ihren Kuss. Warum weiß ich nicht, vielleicht wollte ich sie nicht zurückstoßen, da sie so verzweifelt wirkte. Andererseits erregte mich ihre Hände, welche meine Brüste streichelten. Sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrem Busen. „Bitte, streichele mich auch hier, ich brauche das jetzt, es tut einfach gut!“, flüsterte sie mir zu, während ihre Tränen langsam versiegten. Meine Hand streichelte ihren Busen, mir tat das Mädchen leid, ich wollte ihr einfach Trost spenden, aber auch spürte ich wie ich durch ihr Streicheln und ihre Küsse sexuell erregt wurde.

Sie verführt mich zum Sex

Susanne stöhnte auf, ihre Tränen verebbten nun völlig. Sie küsste mich intensiver. Ihre Hand öffnete die Knöpfe an meinem Kleid, umfasste meinen Busen. Ich wehrte mich nicht, einerseits um das junge Mädchen nicht wieder weinen sehen zu müssen, andererseits erregte mich das Streicheln ihrer Hand, welche nun meine Brustwarze streichelten. Susanne andere Hand öffnete die restlichen Knöpfe meines Kleides, bis meine Brüste nicht mehr von meinem Kleid bedeckt waren. Sie senkte ihren Kopf, nahm die Spitzen meiner Brüste zwischen ihre Lippen. Ich stöhnte auf, dieses Mädchen übte einen Reiz auf mich aus, dem ich nichts entgegen zu setzen hatte. Susanne richtete sich auf, zog sich ihr Top aus. Sie küsste mich wieder, ihre Hand streichelte wieder meine Brüste, wanderten über meinen Bauch, runter zu meinem Höschen. Wir sollten jetzt besser aufhören dachte ich, aber ich schaffte es nicht dies zu sagen. Ich war gefangen zwischen meinem Verstand, der mir sagen wollte, hör auf, meinem Mitleid mit dem Mädchen und der Lust, welche sie in mir entfacht hat. Susanne schob ihre Hand, ohne zu zögern, in meinen Slip, ihre Finger drangen in meine Scheide ein, was mir ein erneutes Stöhnen entlockte. Sie öffnete die letzten Knöpfe meines Kleides, streifte es von meinen Schultern, während sie mich erneut küsste. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, zog ihren Slip aus, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ihre Lippen wanderten über meinen Hals, runter zu meinen Busen, wanderte weiter über meinen Bauch. Sie zerriss meinen Slip. Ich versuchte meine Beine zu schließen, aber sie drückte sie auseinander, sie war erstaunlich kräftig, trotz ihrer zierlichen Figur. Ihre Zunge umspielte meinen Kitzler, ich stöhnte laut auf. Ich leistete keinen Widerstand mehr, gab mich diesem jungen Mädchen hin. Ihre Zunge flatterte über meinen Kitzler, nach wenigen Minuten war ich so erregt, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie nahm ihre Finger zu Hilfe, bohrte mir diesen in meine Scheide. Ich bäumte mich auf, als meine Lust sich entlud, mein ganzer Körper sich aufbäumte. Ich hatte einen Orgasmus bekommen, da war ich mir sicher. Schwer atmend lag ich vor Susanne, die nun meine Hand zwischen ihre Beine zog. Ich fing an sie dort zu streicheln, sie hatte mir etwas gegeben, was ich nicht kannte. Noch nie war ich so gekommen, ich wollte ihr jetzt wenigstens nicht das Gefühl geben, nur zu nehmen, nichts zu geben. Susanne kam nach wenigen Minuten, sie war wesentlich erregbarer als ich, ich vermutete sie hat sich so dringend nach Zuwendung und Nähe gesehnt, dies sich in das Bedürfnis nach Sexualität Bahn gebrochen hatte, den ich ihr für einen Moment geben wollte, um Sie zu trösten. Ich hoffte nur, ich hatte es für Susanne nicht schlimmer gemacht, Sie es verstehen konnte, es war ein Moment von Leid und Trost, aus der sich eine sexuelle Nähe, der sich ergeben hatte, gegen die keine von uns beiden sich wehren konnte, es ist einfach passiert. Nie hatte ich mich mehr geirrt.

Susannes Verhalten ändert sich schlagartig

Denn plötzlich änderte sich Susannes Verhalten. Sie stand auf, packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf in den Nacken. „Ich wusste, du bist eine geile Schlampe. Ich war schon lange scharf auf dich. Ich habe mitbekommen, als deine Tochter und Sohn mit ihren Freunden besprachen, dabei nebenbei erwähnten, ihr Vater sei auf einem Seminar, das du alleine sein wirst. Diese Chance wollte ich nutzen, dich zu verführen. Ich habe das ganze übrigens mit meinem Handy aufgezeichnet, das ich vorhin auf den Tisch gestellt hatte. Also, wenn du nicht brav das tust, was ich dir sage, dann wird das Filmchen an deinen Mann gehen. Auch an deine Tochter, Sohn und an alle Mitschüler an meiner Schule.“ Ich sah entsetzt zu Susanne auf, versuchte mich zu befreien, nach ihrem Handy zu greifen, um das Video zu löschen, damit sie ihr Vorgaben nicht ausführen konnte. Susanne verstärkte den Griff an meinem Haar, zwang mich so zu Boden. Ich verlegte mich auf Flehen, als ich merkte, ich habe keine Chance hatte, mich zu befreien. „Bitte nicht, warum tust du das? Das würde das Ende für meine Familie sein. Bitte lösche es.“ Susanne zog meinen Kopf noch härter in den Nacken.

Sie sagt mir warum Sie mich so behandelt