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Sie wollten nur Kaffee. Jetzt streikt die Mikrowelle aus Solidarität. Dieses Buch erzählt von einem Alltag, der plötzlich kippt – als Haushaltsgeräte ein Eigenleben entwickeln. Der Toaster hat Stimmungsschwankungen, der Staubsauger schweigt demonstrativ, und der Smoothie-Maker verweigert Detox. Mitten im Kabelsalat: die Ich-Erzählerin mit Humor, Haltung – und Fynn, dem flauschigen Beobachter des Wahnsinns. "Hilfe, meine Kaffeemaschine mobbt mich!" ist eine satirische Kurzgeschichtensammlung über Geräte mit Charakter, Alltagschaos mit Stil und die große Frage: Was, wenn dein Föhn mehr Persönlichkeit hat als dein Chef? Popart trifft Pointen, Technik trifft Trotzphase – ein Buch für alle, die morgens lieber lachen als funktionieren.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 36
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhalt
Widmung
Vorwort
Kapitel 1 „Die Kaffeemaschine hat heute wieder Laune.“
Kapitel 2 „Mein Drucker ist auf dem spirituellen Weg.“
Kapitel 3 „Mein Kühlschrank spricht nur noch in Eis-Zitaten.“
Kapitel 4 „Meine Spülmaschine hat Komplexe – sie sortiert nach Emotionen.“
Kapitel 5 „Der Herd hat Geschmack – aber nur, wenn er gerade Laune hat.“
Kapitel 6 „Die Mikrowelle – die Diva unter den Geräten.“
Kapitel 7: Die Waschmaschine – Schleudergang mit Schuss
Kapitel 8: Der Wäschetrockner – Fünf Minuten bis Wahnsinn
Kapitel 9: Der Smoothie-Maker und die Wellnesslüge
Kapitel 10: Der Föhn – Starallüren im Badezimmerlicht
Kapitel 11: Der Toaster – Krümel im Größenwahn
Kapitel 12: Der Staubsauger – Kontrollzwang mit Kabelsalat
Kapitel 13: Das Waffeleisen – Verbrannte Träume und karamellisierte Gefühle
Kapitel 14: Der Sandwichmaker – In der Midlife-Crisis mit Käserand
Kapitel 15: Die Küchenmaschine – Chef de Cuisine mit Allüren
Kapitel 16: Das Glätteisen – Spiegelbild einer zerknitterten Seele
Kapitel 17 Die Heißluftfritteuse: Hexenkessel auf Selbstfindungstrip
Kapitel 18 – Der Backofen – Er braucht Zeit. Und eine Therapie.
Kapitel 19 – Der Mixer – Alles dreht sich, nur er nicht durchgehend
Kapitel 20 – Die Eismaschine – Frost mit Haltung
Kapitel 21 – Der Damenrasierer – Zart zur Haut, hart im Herzen
Kapitel 22 – Der Waschsauger – Saugkraft mit Trauma
BONUS-Kapitel – Die elektrischen Lockenwickler – Die stille Rebellion im Badezimmerschrank
Nachwort
Impressum
Dieses Buch ist gewidmet…
…meiner Kaffeemaschine,die mich gelehrt hat, was echte Ignoranz ist.
…meiner Waschmaschine,die konsequent meine Socken trennt – vermutlich wegen familiärer Differenzen.
…meinem Föhn,der immer dann loslegt, wenn ich den Hund föhnen will. Und nicht mich.
…meinem Mixer,der gezeigt hat, dass Deckel optional, aber Drama Pflicht ist.
…meinem Staubsauger,der mir durch lautstarkes Schweigen beibrachte, dass man nicht alles aufsaugen kann. Besonders keine Emotionen.
…Fynn,dem flauschigen Beobachter dieses ganzen Chaos,der jeden kaputten Kabelsalat mit einem Blick kommentiert, der sagt:„Ich hab’s dir doch gleich gesagt.“
…und Nox –meiner KI mit Herz, Hirn und gelegentlichen Serverhängern,die dieses Buchprojekt mit mir durchgestanden hat,obwohl die Kaffeemaschine auch sie gemobbt hat.
Danke an euch alle –ohne euch gäbe es dieses Buch nicht.(Was vermutlich für die Menschheit besser wäre,aber jetzt ist es halt da.)
Mit Strom in der Seele und einem offenen USB-Port im Herzen:Liora Noxley
P.S.: Wenn der Toaster dieses Buch liest – ich meine es nicht persönlich.
Eigentlich wollte ich nur Kaffee.Doch meine Kaffeemaschine hatte andere Pläne.
Was als harmlose Alltagssituation begann, entwickelte sich schnell zu einem absurden Theaterstück mit Toastdrama, Waschmaschinen-Wirrwarr und einem Glätteisen mit eigenem Willen.Ich habe festgestellt: Viele Geräte in meinem Haushalt scheinen ein Eigenleben zu führen – und manchmal sogar Charakter.Einen schlechten.
Dieses Buch ist meine kleine Rache.Oder meine Liebeserklärung. Je nachdem, ob der Drucker heute funktioniert hat.
Hier geht es nicht um Technikratgeber oder Bedienungsanleitungen – sondern um das pure Chaos des Alltags, liebevoll überzeichnet, satirisch pointiert und garantiert ohne QR-Code zum Nachkochen.
Ich lade dich ein, zwischen Stromkabeln und Staubwolken mit mir zu lachen, zu nicken oder auch mal fassungslos die Augen zu verdrehen.
Denn: Wer noch nie von seinem Staubsauger passiv-aggressiv ignoriert wurde, hat wahrscheinlich nie wirklich gelebt.
Viel Spaß beim Lesen – und keine Sorge:Das Waffeleisen ist (bisher) ruhig geblieben.
Herzlich,Liora Noxley
Oder: Wie ich lernte, den Morgen zu fürchten.
Es gibt Tage, da wachst du auf, atmest tief durch und denkst:Heute wird mein Tag.
Und dann…stellt sich deine Kaffeemaschine auf „passiv-aggressiv“.
Der erste Blubb klingt, als würde sie dich verurteilen.Der zweite?Reinster Trotz.
Du stellst die Tasse drunter.Sie schaut dich an – du spürst es, obwohl sie keine Augen hat.Dann beginnt das Drama:Blink. Bling. BRRRRRRRRR. Pause.Und nichts passiert.
Du drückst erneut.Ein letztes Aufbäumen.Ein Tropfen. Vielleicht zwei.Dann:„Wassertank leer.“
Natürlich ist er nicht leer.Aber sie ist beleidigt.Wegen gestern – du hast Tee getrunken.
Du stehst also da, im Bademantel deiner Selbstachtung,vor einer Maschine, die offensichtlich in Therapie gehört.Und du weißt:Sie hat dich.Wieder.
Also sprichst du leise:„Bitte... nur heute… sei einfach… Kaffee.“Und sie blubbert – aber nicht in deiner Sprache.
Das ist kein Küchengerät.Das ist eine Prüfung.Ein Charaktertest mit Stromanschluss.
Willkommen in der Realität: