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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Kunst - Grafik, Druck, Note: 2,3, Universität Osnabrück (Kunst/Kunstpädagogik), Veranstaltung: Comics – Die sequenzielle Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird Horror in visuellen Medien wie dem Manga umgesetzt? Besonders spannend ist die Frage, wie Manga-AutorInnen ohne akustische Elemente oder den Einsatz von Zeit, wie sie in Horrorfilmen verwendet werden, Angst erzeugen. Die Analyse der dabei eingesetzten visuellen Techniken ist daher von besonderer Relevanz. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst eine kurze Einführung in die Geschichte des Manga sowie die kulturellen Hintergründe des Horrors in Japan gegeben. Im Anschluss daran erfolgt eine detaillierte Analyse des Mangas “Uzumaki” von Junji Ito, um zu untersuchen, welche visuellen Techniken in diesem Werk zur Erzeugung von Angst verwendet werden. Diese Untersuchung erfolgt auf Grundlage einer qualitativ-induktiven Literaturarbeit. Ziel ist es, durch eine systematische Analyse bestehender Forschungsliteratur eine fundierte Antwort auf die Fragestellung zu erarbeiten, wie visuelle Techniken in „Uzumaki“ gezielt zur Erzeugung von Angst eingesetzt werden.
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Veröffentlichungsjahr: 2025