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Ich liebe meinen Mann, aber der Sex na ja. Ich lasse mich tatsächlich darauf ein, mit einem anderen Mann ins Bett zu gehen. Es ist so geil, selbst als sein Bruder zufällig dazukommt. Nach und nach finde ich immer mehr Gefallen daran, verbinde das angenehme mit dem nützlichen in einem Klub. Mein erster Kunde ist ausgerechnet der Chef meines Mannes. Immer mehr und mehr traue ich mich, selbst als der Chef mich vor meinen Mann ficken will, wenn auch mit Maske, ist mir das recht. Ich frage mich, ob mein Mann auch Gefallen daran finden würde, wenn er wüsste, wen sein Chef vor seinen Augen fickt.
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Seitenzahl: 44
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Ich gehe fremd – es ist so geil
Sexunlust aber es liegt nicht an mir
Ich durchstöbere das Internet
Reizwäsche für mein Date kaufen
Auf dem Weg zu meinem Date mit Brian
Er zieht mich aus ich werde nervös
Er verwöhnt meine Nippel und leckt mich
Er fickt mich jetzt
Von hinten gefickt
Wir werden überrascht beim ficken
Brian und Liam ficken mich beide
Mein erster Blowjob und ich schlucke Sperma
Warum nicht auch gegen Taschengeld
Mein erster Job ist der Chef meines Mannes
Er würde mich gerne ficken während mein Mann zusieht
Gar nicht mehr an meinen Lohn gedacht
Eine Absage einer zukünftigen Kollegin
Der Preis wird akzeptiert
Sie nehmen mich jetzt alle
Meine Geilheit endet nicht ich brauch einen Fick
Mein Arsch wird entjungfert
Betriebsfeier in der Firma meines
Ich werde endlich gefickt
Ich glaube kaum was Werner sich da wünscht
Werner will mich fremdficken lassen
Ich erkläre mich bereit es für Ihn zu tun
Ariane ist natürlich eingeweiht
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich liege neben meinen Mann, der schlafend neben mir liegt. Er hat mich gerade gefickt, aber wie immer dauert es nicht lange. Ich empfinde nicht viel dabei, bin daher ganz froh, dass Werner immer schnell zur Sache kommt. Er knetet mir kurz meine Titten, dann schiebt er seinen Schwanz in mich, ein paar Stöße, dann kommt es ihm. Ich stöhne ihm dabei ins Ohr, spiele ihm vor, wie geil ich bin. Dann schläft er ein, während ich wie immer ins Bad gehe, mich abdusche, bevor ich wieder ins Bett gehe.
Anfangs dachte ich, es liegt an mir, ich halt eine der Frauen bin, die an Sex keinen Spaß haben. Aber inzwischen weiß ich, daran liegt es nicht. Es liegt an Werner, er war mein erster Mann gewesen, hat mich entjungfert.
An einem Abend, Werner war wie so oft mit seinen Kumpels im Fußballstadion, surfte ich etwas im Internet.
Ich war auf einer Seite, die sich Frauenthemen nannte. Es gab alle Themen von A – Z, ich entdeckte beim Durchstöbern auch einen Artikel, der sich mit Sex in der Ehe beschäftigte. Ich beschloss, diesen genauer zu lesen, vielleicht würde ich so ja herausfinden, warum ich so wenig Lust an Sex habe.
Die Autorin empfahl – gerade, falls es außer dem Sex mit dem Ehemann keine Erfahrungen mit anderen Männern gibt – es einmal mit einem Seitensprung zu probieren. Sie nannte auch einige Seiten, auf der eine Frau sich einen Mann suchen kann. Sie erwähnte auch, dass es nicht nur eine Frage der Größe sei, sondern auch, wie der Mann es versteht, die Lust in seiner Frau zu wecken.
Ich musste in dem Moment an den Tanz mit seinem Chef denken, bei einer Drehung verpasste ich seine Hand, wodurch meine Hand auf seinem Schritt landete. Er hatte gerade eine Erektion, ich konnte seinen harten Schwanz in der Hose spüren, der sich wesentlich größer als der meines Werner anfühlte. Ein für uns beide peinlicher Moment, den Gott sei Dank niemand mitbekam. Aber das Gefühl von dem harten, großen Schwanz hatte sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Ich musste jetzt daran denken, wie es wohl wäre, von diesem Mann damit genommen zu werden, fragte mich, ob ich dann mehr Lust empfinden würde. Zu meinem Erstaunen wurde ich feucht zwischen meinen Beinen. Meine Hand wanderte wie von alleine unter die Decke, ich fing an mich zu streicheln. Meine Bewegungen wurden schneller, ich stöhnte leise, um meinen Mann nicht zu wecken, dann hatte ich einen Orgasmus. Erschöpft schlief ich danach ein.
Am nächsten Morgen musste ich immer wieder an den Artikel denken, der mich dazu gebracht hatte, an den Schwanz des Chefs meines Mannes zu denken, mich dabei zu befriedigen.
Ich rief dann eine der Seiten auf, die in dem Artikel erwähnt worden waren, las mir die Anzeigen durch, die zugängig waren. Ich staunte nicht schlecht, wie viele Frauen dort annoncierten, einen Mann nur für Sex suchten. Einige hatten auch Fotos eingestellt, die ihre Figur zeigten, aber ohne Gesicht. Einige der Frauen stellten aber auch klar, Sie würden für Treffen etwas Taschengeld verlangen, damit Sie die Kosten, die für ein Treffen entstehen, nicht selber decken müssen, da kein eigenes Einkommen vorhanden sei. Die meisten gaben sogar an, Treffen seien nur tagsüber möglich, wenn Mann und Kind nicht im Haus sind. Sie würden sich daher auch nur im Hotel oder in der Wohnung des Mannes treffen können.
Dann stieß ich auf eine Anzeige, deren Inhalt mich neugierig machte. >>Du bist verheiratet, dein Sex bereitet dir keinen Spaß? Du denkst, es liegt an dir? Junger, gutgebauter Mann, sportlich, ausdauernd, will dir gerne das Gegenteil beweisen. Treffen können bei mir stattfinden.“<<.
Die Anzeige gab mir das Gefühl, er sprach genau mich an. Ich las Sie mehrmals, dann beschloss ich mich auf der Seite anzumelden, legte mir eine Mailadresse zu, den jungen Mann anzuschreiben.
Ich war neugierig, ob er mir zurückschreiben würde.