Ich hätte nie gedacht mein Mann ist dominant - Wolf Grey - E-Book

Ich hätte nie gedacht mein Mann ist dominant E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Es war nicht geplant, trotz Pille war ich sechs Monate nach kennenlernen meines Mann schwanger. Er war ein zärtlicher Vater und Ehemann. Inzwischen ist meine Tochter erwachsen, lebt nicht mehr bei uns. Langsam veränderte sich mein Mann, wurde immer bestimmender, bis ich erfuhr, er hat eine dominante Seite, die er wegen unserer Tochter nicht auslebte, ohne die plötzliche Schwangerschaft wäre es vielleicht anders verlaufen, und er vielleicht nicht mein Mann. Er bestand darauf ich arbeite wieder, um nicht zu viel alleine zu sein. Mein zukünftiger Chef war ein alter Freund von ihm, mit dem zusammen er früher eine Sklavin hielt, wie ich später erfuhr. Dieser sollte herausfinden, ob in mir devote Neigungen vorhanden sind, diese wecken. Ich hätte nie gedacht, so ausgeprägt devot zu sein, nachdem ich diese Seite an mir entdeckte. Aber ich sollte nicht alleine als Sklavin bleiben, denn auch Don bekommt seine eigene Sklavin. Am Ende sind wir zu sechst, drei Herren, drei Sklavinnen auf ihrem eigenen Hof.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 97

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Ich hätte nie gedacht mein Mann ist dominant

Mein Mann schlägt vor ich könne doch arbeiten

So bestimmend kannte ich meinen Mann nicht

Erste Begegnung mit Don

Mein Mann küsst mich aber so anders

Er lässt mich den Tisch alleine abräumen

Auf dem Tisch gefickt

Sei ja brav sonst gibt es was auf den Po

Es ist definitiv hinüber

Peter will es wieder am Tisch aber von hinten

Ohne Rock und Slip

Der Flogger ist nicht so schlimm wie gedacht

Don spricht es aus was ich schon fühlte

Der Flogger reicht mir nicht mehr

Meine erste BDSM Party

Ich glaube ich erkenne meinen Mann

Ich treffe eine Entscheidung

Don offenbart mir etwas über sich und Peter

Mein Leben als Sklavin meiner Herren

Eine neue Demütigung für die Sklavin

Eine neue Variante meiner Nutzung als Toilette

Erneut dem fremden Mann angeboten

Ich will aufs Land um dort gehalten zu werden

Ahnt die Maklerin was ich bin

Fast versprochen Sie spricht es direkt an

Unsere erste Nacht im Stall

Erster Fick im Stall

Dusche und WC in dem Außenstall montieren

Samanthas Cousine ist sehr hübsch

Ein Tränenausbruch

Zu dritt nackt kniend auf ihre Heimkehr wartend

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Ich hätte nie gedacht mein Mann ist dominant

In meinen jungen Jahren war ich ein Mädchen, das keine Party und keine Feier verpasste und auch sexuell kein Kind von Traurigkeit war. Ich lernte dann einen Mann kennen und lieben. Wir kannten uns gerade mal ein halbes Jahr, als ich trotz Pille schwanger wurde. Er bestand darauf, mich zu heiraten, es käme auf keinen Fall in Frage, ich würde das Kind allein oder mit einem anderen Partner großziehen. Es war mir, da ich ihn wirklich liebte gar nicht bewusst, er bat mich eigentlich nicht um meine Hand, sondern setzte mein Ja einfach gegeben, während ich seinen Antrag annahm. Allerdings hatte ich in unserer Ehe immer das Gefühl, er ist sehr bestimmend, auch wenn ich nicht wusste warum. Die Ehe war harmonisch, wir besprachen alles wichtige gemeinsam, selbst in der Erziehung unserer Tochter spielte er nicht nur den geldgebenden Vater, brachte sich aktiv ein. Aber trotzdem hatte ich das Gefühl, er vermisst etwas, aber wenn ich danach fragte, meinte er nur, es ist alles okay. Mein Leben änderte sich erst, als unsere Tochter erwachsen wurde und ein eigenes Leben startete.

Mein Mann schlägt vor ich könne doch arbeiten

Nach dem Umzig sprach mein Mann mich an, mir wäre es doch jetzt so ganz alleine im Haus sicher bald langweilig, da er ja auch beruflich viel unterwegs sei. Er hätte mit einem ihm befreundeten Arzt gesprochen, der eine Stelle für mich hätte. Das ich seit Jahren nicht mehr in meinem Beruf als Arzthelferin gearbeitet hätte, wäre okay, er würde mir alles wo ich nicht auf den aktuellen Stand sei, erklären und zeigen. Dabei hatte er ein eigenartiges Glitzern in den Augen. Ich führte dies darauf zurück, dass er sich freute, ich habe eine Aufgabe, nun, wo unsere Tochter mich nicht mehr benötigt, auch wenn das in den letzten Jahren eher auch schon kaum noch nötig war, außer mal bei den üblichen Teenagerproblemen. Sie wissen schon, Liebeskummer und so.

„Hm, ich weiß nicht, aber meinst du ich sollte nicht erst noch mal Fortbildungen machen?“ „Wie gesagt, mein Freund weiß das alles und es ist für Ihn kein Problem.“ Ich überlegte kurz. „Nun, ich kann ja mal mit Ihm sprechen, aber unsicher bin ich schon etwas.“ Er griff zum Telefon. „Hallo Don, hier ist Peter, ich habe mit meiner Frau gesprochen. Sie würde gerne selbst mit dir über dein Angebot sprechen. Morgen 10.00 Uhr in deiner Praxis, klar das geht, sie fährt unsere Tochter um 8.00 zum Flughafen und kommt dann direkt zu dir.“

So bestimmend kannte ich meinen Mann nicht

Ich fühlte mich schon etwas überfahren, bisher hatte mein Mann immer Absprachen mit mir erst besprochen, diesmal einfach etwas ausgemacht. So kannte ich Ihn gar nicht. Mit einem mulmigen Gefühl begab ich mich dann ins Bett. Er küsste mich zärtlich, seine Hand drängte zwischen meine Beine und ergriff meinen Busen. Ich wollte ihn erst abwehren, da ich mit dem Kopf nicht bei der Sache war, aber letztendlich gab ich seinem Drängen nach. Er drang recht schnell in mich ein, anders als die zärtliche Art und Weise, die ich sonst von ihm gewohnt war. Ich dachte mir, er ist sicher auch müde, er hatte auch einen langen Tag. Nach wenigen Stößen kam er unter lautem Stöhnen. Da ich nicht wirklich Lust gehabt hatte, war ich nicht böse, darüber. Ich küsste Ihn zärtlich, wünschte ihm eine gute Nacht. Dann schlief er ein, und ich lag noch eine Weile wach und grübelte über den morgigen Tag nach, bis ich endlich auch einschlief.

Erste Begegnung mit Don

Am nächsten Morgen nachdem meine Tochter im Flieger saß, fuhr ich zu der Adresse, die er mir gegeben hatte. Es war eine sehr noble Adresse. Der Arzt kam mir schon gleich entgegen. „Schön, dass sie gekommen sind Vivian. Die Praxis ist erst ab 14 Uhr geöffnet, daher habe ich genug Zeit Ihnen alles zu zeigen. Die Praxis war sehr hell und freundlich eingerichtet, die Geräte das neueste auf dem Markt. „ich weiß nicht, ob das wirklich das richtige ist, ich habe immerhin schon einige Jahre nicht mehr in dem Beruf gearbeitet, und sie haben alles was neu ist auf dem Markt.“ Er lächelte. „Nun Vivian, sie scheinen sich ja trotzdem auf dem laufenden, gehalten zu haben, sonst hätten Sie das ja nicht gewusst. Daher sehe ich da kein Problem, und das, was für Sie tatsächlich neu ist, lernen Sie sicher schnell. Da bin ich mir sicher.“ Er verstand es meine Bedenken zu zerstreuen und reichte mir sofort einen Arbeitsvertrag über den Tisch. „Bitte lesen sie ihn sich durch. Ich bin sicher, sie sind zufrieden.“ Ich las und glaubte meinen Augen nicht, keine Probezeit, doppeltes Gehalt, der einzige Passus war, dass ich immer attraktiv gekleidet sein müsste, da seine Kunden viel Wert auf diesen Punkt legen würden. Dies war etwas was mich doch störte, es ist eine Praxis, sollte da mein beruflichen Fähigkeiten nicht wichtiger sein als mein Aussehen? Ich sprach Ihn darauf direkt an, was Ihn lächeln ließ. „Nun Vivian, in meiner Praxis behandle ich sehr wohlhabende Patienten, daher ist ein entsprechendes Aussehen schon notwendig.“ Ich zögerte, aber letztendlich unterschrieb ich, auch um meinem Mann nicht zu enttäuschen. Gleich am nächsten Morgen sollte ich anfangen, er wäre schon eine Weile ohne Arzthelferin und seine Unterlagen müssten dringend sortiert werden. Ich fuhr nach Hause und als mein Mann nach Hause kam, hatte ich ein schönes Essen gezaubert, Kerzen auf dem Tisch und unseren Lieblingswein genau richtig temperiert vorbereitet.

Mein Mann küsst mich aber so anders

„Ah, ich sehe du hast wohl etwas zu feiern“ lächelte er mich an, drückte mich dabei kurz an die Wand und gab mir einen Kuss. Verwirrt sah ich Ihn an, so hatte er mich noch nie geküsst, so, ich weiß nicht wie ich es nennen sollte, ein besseres Wort als besitzergreifend fiel mir einfach nicht ein. Aber irgendwie hatte mir der Kuss gefallen. „Zu feiern, nun ja, ich war ja heute bei deinem Freund dem Arzt, er hat mir direkt einen Vertrag gegeben und ich habe unterzeichnet, nachdem er meine Bedenken wegen der Kleidung ausgeräumt hat. Das Gehalt ist aber auch ein Traum, nicht annähernd so viel wie du verdienst, aber für eine Arzthelferin eine Menge.“ Er sah sich den Vertrag an und lächelte kurz. „So, so Röckchen und Bluse, lächelte er, da sollst du wohl das Geschäft etwas anheizen.“ Schlagartig wurde ich rot und mein Mann lachte. „Keine Sorge“, ich kenne Don schon lange. „Er ist seit Jahren in der Schönheitsbranche tätig, du hast ja sicher gesehen, seine Geräte sind das modernste auf dem Markt. Das er da auch für seine Praxis auch Wert auf die optische Präsentation seiner Angestellten legt, ist doch verständlich, nicht mein Schatz?“ „Ja sicher, du hast mich trotzdem ganz schön verlegen gemacht.“ Wieder lachte er. „Ich mag es halt, wenn du errötest.“

Er lässt mich den Tisch alleine abräumen

Verlegen strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Lass uns essen.“ Nach dem Mahl begann ich den Tisch abzuräumen, mein Mann blieb ungewohnter Weise sitzen. Nun er wird wohl etwas Ruhe brauchen, dachte ich mir, wird einen anstrengenden Tag gehabt haben. Als der Tisch freigeräumt war, lächelte er mich an. „Willst du nicht wissen, wieso ich nicht geholfen habe?“ Ich sah ihn verdattert an. „Nun weißt du, so kam ich in den Genuss deinen Po beim Gehen zu betrachten,“ grinste er. Ich wurde schlagartig wieder knallrot. „Du Sexist,“ lächelte ich, „du findest es also besser meinen Po zu betrachten und mich schuften zu lassen,“ konterte ich. Er stand auf, kam auf mich zu, und presste seine Lippen auf die meinen. „Reicht das als Antwort?“ Im selben Moment glitt seine Hand unter meinen Rock und umfasste meinen Po. Im selben Moment reagierte meine sensibelste Stelle mit einem Kribbeln und ich spürte wie sie feucht wurde. „Hmmmm, ja,“ hauchte ich.

Auf dem Tisch gefickt

Keine 5 Minuten später hatten wir nichts mehr an, er hob mich an und setzte mich auf den Tisch von dem wir gerade gegessen hatten. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer...“ setzte ich an. „Nein, wir sind ab heute alleine und das sollten wir ausnutzen, nicht wahr?“ Schon spürte ich, wie er in mich eindrang. Die neue ungewohnte Situation, sein forderndes Verhalten riss mich mit und ich genoss die Lust die mich durchströmte. Es dauerte nicht lange und das Kribbeln in meiner Fotze wurde so stark, dass ich nur noch keuchen konnte und in einem wilden Orgasmus explodierte. Dies löste bei meinem Mann, dann auch seinen Orgasmus aus. Als wir wieder zu Luft kamen, half er mir auf den Boden zurück, noch etwas wackelig auf den Beinen, lächelte ich Ihn an. „Puh, das war … heiß, aber ich bin jetzt so geschwitzt, ich muss dringend duschen.“ Lächelnd drückte ich mich noch mal an Ihn, dann verschwand ich im Bad.

Sei ja brav sonst gibt es was auf den Po