Ich werde dich immer lieben - Carrie White - E-Book

Ich werde dich immer lieben E-Book

Carrie White

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Beschreibung

Ich werde dich immer lieben. Michael wird von seiner Ex Verlobten entführt. Sie löscht mit einen Medikament seine Erinnerung an seine neue große Liebe die er bald heiraten wollte.Seine Ex Verlobte will ihn heiraten . Wird es ihr gelingen ?

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Seitenzahl: 91

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Ich werde dich immer lieben

TextbeginnImpressum

Sharon. Michael schloss die Augen und sah die Frau vor sich, die er vor fünf Jahre hatte heiraten wollen. Er hatte sie über alles geliebt und war überglücklich gewesen, als sie seinen Heiratsantrag angenommen hatte. Aber sein bester Freund hatte ihn gewarnt. Hatte ihm gesagt, dass Sharon ihn nur wegen seines Geldes heiraten wollte. Dass sie bereits zweimal verheiratet gewesen war und beide Männer auf unerklärliche Weise ums Leben gekommen waren. Und Sharon hatte beide Male ein beträchtliches Vermögen geerbt. Aber Michael hatte alle Warnungen in den wind geschlagen, denn er liebte Sharon. Doch eine Woche vor der Hochzeit war er früher nach Hause gekommen, hatte Lachen aus dem Schlafzimmer gehört.Als Sharon ihn sah hatte sie panikartig das Bett verlassen, hatte Michael gesagt, dass sie doch nur ihn liebe und dass es nur ein Ausrutscher gewesen war. Aber Michael hatte ihr nicht geglaubt, hatte den Ring vom Finger gezogen auf den Tisch gelegt und dann das Haus verlassen. Als er abends zurückkam war Sharon fort. Der Schrank war leer gewesen und der Safe hinter der Wand auch. Doch der Verlust seines Geldes hatte ihn nicht so sehr geschmerzt, wie ihr Verrat und ihr Betrug....

Roman von Carrie WhiteIch werde dich immer lieben

Zum Inhalt der Geschichte: Nach fünf Jahren taucht Michael Sullivans Ex Verlobte wieder auf und will sich mit

ihm treffen- er geht hin. Dort erfährt er das er eine fast fünfjährige Tochter hat. Sharon möchte das er sie kennenlernt und zu sich nimmt, da sie selbst heiraten will und ein Kind kein Platz in ihrem zukünftigen Leben hat.

Michael willigt ein Samny Jo kennzulernen und vereinbart ein weiteres Treffen mit Sharon. Er ahnt jedoch nichts von den wahren Absichten seiner Ex Verlobten,als er zu ihr hinfährt um seine Tochter kennen zu lernen.....

Michael saß vor dem PC und starrte auf die Worte die auf den Bildschirm standen.

Liebster Michael

Ich muss dich dringend sprechen. Kannst du heute um 15Uhr ins Cafe Melchior kommen? Es ist sehr wichtig.

Sharon

Sharon. Michael schloss die Augen und sah dieFrau vor sich, die er vor fünf Jahre hatteheiraten wollen. Er hatte sie über alles geliebtund war überglücklich gewesen, als sie seinenHeiratsantrag angenommen hatte. Aber seinbester Freund hatte ihn gewarnt. Hatte ihmgesagt, dass Sharon ihn nur wegen seinesGeldes heiraten wollte. Dass sie bereits zweimalverheiratet gewesen war und beide Männer aufunerklärliche Weise ums Leben gekommenwaren. Und Sharon hatte beide Male einbeträchtliches Vermögen geerbt. Aber Michaelhatte alle Warnungen in den wind geschlagen,denn er liebte Sharon. Doch eine Woche vor derHochzeit war er früher nach Hause gekommen,hatte Lachen aus dem Schlafzimmer gehört.AlsSharon ihn sah hatte sie panikartig das Bettverlassen, hatte Michael gesagt, dass sie dochnur ihn liebe und dass es nur ein Ausrutschergewesen war. Aber Michael hatte ihr nichtgeglaubt, hatte den Ring vom Finger gezogenauf den Tisch gelegt und dann das Hausverlassen. Als er abends zurückkam war Sharonfort. Der Schrank war leer gewesen und derSafe hinter der Wand auch. Doch der Verlustseines Geldes hatte ihn nicht so sehrgeschmerzt, wie ihr Verrat und ihr Betrug....

Und jetzt schrieb sie ihm eine E Mail, weil sie ihn

wieder sehen wollte. Aber warum? Nach fünf Jahren ? Sollte er zu diesem Treffen gehen? Oder die Nachricht ignorieren? Aber konnte es nicht sein, dass Sharon sich dann an Elizabeth wandte?

Ihr vielleicht weismachte, dass sie seine Geliebte war? War es nicht besser ihr die Nachricht zu zeigen? Nein. Er würde hingehen und herausfinden was Sharon wollte. Michael löschte die Nachricht....

Michael betrat das Cafe Melchior und entdeckte Sharon sofort. Er ging zu dem Tisch an dem sie saß und kurz bevor er erreichte sah sie sich um.

"Hallo Michael. Ich bin froh das du gekommen bist."

Michael setzte sich. "Was willst du Sharon?

Warum tauchst du so plötzlich in der Stadt auf?

Und wieso willst du mich sprechen?"

Sharon legte ihre Hand auf seine. "Es tut mir alles leid, was damals passiert ist. Michael, du musst mir glauben ich..."

"Schon gut. Ich will davon nichts hören. Sag mir was so wichtig ist und dann werde ich gehen."

Sharon biss sich auf die Lippe und zog ihre Hand so abrupt von seiner zurück, dass ihre langen Fingernägel blutige Kratzer hinterließen. Sie wollte etwas sagen, aber in diesen Moment trat die

Kellnerin an den Tisch und sie gaben ihre Bestellung auf. Als sie gegangen war, sagte Sharon" Also gut Michael. Es geht um meine Tochter: Sammy Jo.. sie ist fast fünf Jahre alt und ich möchte, dass du dich um sie kümmerst. Ich werde heiraten und mein zukünftiger Ehemann...

er mag keine Kinder und er will nur mich alleine.

Wir wollen reisen ... viel reisen.. des.."

"Was?", unterbrach Michael die junge Frau ungläubig. "Was soll das heißen, ich soll mich um deine Tochter kümmern? "

"Sie ist auch deine Tochter. Michael, Sammy Jo ist dein Kind."

"Meine Tochter? Was macht dich da so sicher? Du hast mich damals betrogen. Wieso kann nicht der andere Kerl der Vater sein?"

"Ich hatte kurz nach unser Trennung einen Unfall und bei der Untersuchung im Krankenhaus wurde festgestellt, dass ich schwanger war.. im zweiten Monat. Ich habe nur einmal mit Brian geschlafen."

"Ja, und dieses eine Mal war das Ende unserer Liebe. Du hast nicht damit gerechnet, dass ich früher nach Hause kommen würde, nicht wahr?

Wir hätten geheiratet trotz deines Betruges. Es war doch nur das Geld, nicht wahr? Willst du jetzt auch Geld?"

"Nein. Ich möchte nur, dass du Sammy Jo zu dir

nimmst. Du bist ihr Vater. Wir können einen Test machen lassen, der es beweist."

"Du gibst dein Kind weg, weil du einen Mann heiraten willst, der keine Kinder mag und verlangst von mir, dass ich es zu mir nehme?"

"Ich liebe diesen Mann. Ich bin sicher, du wirst ihr ein guter Vater sein und sie mehr Lieben als ich es je konnte."

"Ja, davon bin ich überzeugt. Denn wenn du sie lieben würdest dann würdest du diesen Mann verlassen und nicht dein Kind.Ich werde auch heiraten, Sharon ,meine Verlobte wird nicht begeistert sein, wenn sie erfährt, dass ich wahrscheinlich ein fast fünfjähriges Kind mit in die Ehe bringe."

"Lerne sie kennen, Michael. Bitte."

Sharon griff in ihre Handtasche, zog eine Karte raus und legte sie vor Michael hin. Ihre Adresse stand drauf.

"Na, schön. Ich komme am Samstag. Elizabeth hat einen Frisörtermin. Ich werde ihr alles erzählen, denn ich möchte nicht, dass eine Geheimnis zwischen uns steht."

Michael sah nicht das Aufblitzen der grünen Augen. Er trank einen Schluck Kaffe und sagte dann: " Ich komme gegen elf." Er stellte die Tasse ab, legte einen Geldschein auf den Tisch , steckte

die Karte ein und stand auf.

"Es ist wahrscheinlich besser, wenn die Kleine zu mir kommt. Denn die andere Alternative wäre ein Heim, nicht wahr?"

Ohne Sharons Antwort abzuwarten ging Michael zum Ausgang....

...

Elizabeth lehnte sich in ihrem Sessel zurück "Du hast ein Kind?"

"Ja. Aber ich wusste es nicht. Bis heute."

"Dann wird die Kleine zu uns kommen. Aber ich kann es nicht verstehen. Sie gibt ihr Kind weg, weil ihr der Mann wichtiger ist?"

Tränen traten in Elizabeths Augen. Er wusste warum. "Ja mein Liebling. Und diese Frau habe ich einmal geliebt, wollte sie heiraten, aber das Schicksaal hat das verhindert. Denn wäre ich an jenem Tag nicht früher heimgekommen......"

"Wann willst du zu ihr fahren?"

"Am Samstag Vormittag. Mach dir keine Sorgen, Liebes. Es kommt alles in Ordnung. Ich werde dich immer lieben und dich werde ich auch heiraten."

.....

Am Samstag um viertel vor elf hielt Michael vor den weißen Bungalow. Er war extra früher

gekommen. Er stieg aus und sah wie sich die Gardine an einen der Fenster bewegte. Langsam ging er zur Tür und bevor er klingeln konnte, wurde sie geöffnet. Er trat ein und Sharon schloss die Tür führte ihn ins Wohnzimmmer. "Setzt dich doch Michael. Möchtest du was Trinken? Einen Whiskey?"

"Kein Alkohohl. Ein Kaffee wäre gut."

"Okay, Sammy Jo kommt bald. Sie ist bei ihrer Freundin drüben."

Sharon ging in die Küche und kam einige Minuten später mit dem Kaffee zurück. Sie reichte Michael einen Becher.

"Danke.Du bist alleine? Wo ist dein Verlobter?"

"Er musste beruflich nach Dallas. Aber er weiß das du heute kommst."

Michael trank ein Schluck Kaffee. Er war heiß und schmeckte etwas bitter. "Ich habe mit Elizabeth gesprochen und sie ist damit einverstanden, dass Sammy Jo zu uns kommt."

Michael stellte den Becher auf den Tisch. Sharons Gesicht verschwamm ganz plötzlich vor seinen Augen. "Was ist denn Michel? Stimmt was nicht?"

Sharons Stimme schien von weit her zu kommen.

Michael zuckte zusammen, als ein heftiger Schmerz seine Brust durchfuhr.

"Dein Herz Michael? Es war wohl der Alkohohl im Kaffee? Verträgt sich nicht mit dem starken Medikament, das du nehmen musst, nicht wahr?

Aber keine Sorge, Darling. Du wirst nicht sterben, nicht vor unserer Heirat und nicht bevor du dein Testament gemacht hast."

"Unsere Hochzeit?", murmelte Michael und strich sich über die Augen, als könne er dann wieder klarer sehen.

"Ja mein Schatz. Du hast richtig gehört. Ich werde diejenige sein die dich heiraten wird. Schon übermorgen."

"Nein, niemals Sharon! Ich...."

Michael stand auf, aber das Zimmer begann sich zu drehen, so schnell, dass er das Gefühl hatte in einem zu schnell fahrendem Karusell zu sitzen.

"Was ist mit Sammy Jo? Gibt es überhaupt eine Tochter?"

Er musste sich festhalten um nicht umzukippen.

"Natürlich aber sie ist bei ihrer Großmutter. Sie wird aber bei der Hochzeit dabei sein."

"Elizabeth.... sie weiß, wo ich bin.... Sie .... "

Michael kam nicht weiter, seine Beine gaben nach und er ging zu Boden....

Sharon beugte sich über Michael. "In zwei Tagen werde ich deine Frau. Es hat fünf Jahre gedauert, aber nun kann uns nichts mehr trennen."

Sharon lächelte griff unter Michaels Achseln und nach etlichen Minuten schaffte sie es schließlich, ihn aufs Sofa zu hieven. Es war nicht nur der Alkohol, der ihn bewusstlos gemacht hatte, sondern auch das Schlafmittel, das sie außerdem in den Kaffee getan hatte. Er würde eine ganze Weile schlafen. So hatte sie Zeit genug ihre Mutter anzurufen, der sie mitteilen würde, dass sie und Michael in zwei Tagen heiraten würden. Und in ein paar Monaten würde sie wieder eine reiche Witwe sein und konnte das tun, was ihr am liebsten war: in Luxus leben. Sammy Jo würde zwar bei der Hochzeit dabei sein, aber danach auch weiterhin bei Helen bleiben,denn die Kleine war dem Leben, das sie führen wollte, nur im Weg. Und außerdem liebte die Kleine Helen, die sie für ihre Mutter hielt, über alles und Helen liebte das Kind, das bereits kurz nach ihrer Geburt zu ihr gekommen war. Und Sammy Jo dachte Sharon sei ihre Schwester. Sharon hatte sich nie um ihre Tochter gekümmert. Ihr war es immer wichtig gewesen zu reisen und das Geld, das sie von ihren beiden Ehemännern geerbt hatte, auszugeben. Doch jetzt war das Konto leer, aber sie dachte nicht daran auf ihr Luxusleben zu verzichten. Dann war ihr Michael eingefallen. Der Mann, der vor fünf Jahren ihr Ehemann, hatte werden sollen. Doch durch ihre eigene Dummheit war die Verlobung