Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Tara Bernado - E-Book + Hörbuch

Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book und Hörbuch

Tara Bernado

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 378 Minuten Hörbuch und 192 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Auch in den neuen erotisch-frivolen Kurzgeschichten von Tara Bernado geht es wieder herrlich unanständig zu. Auf der Suche nach knisternder Erotik und leidenschaftlichem Sex lassen alle Beteiligten ihrem Verlangen freien Lauf. Das gilt für ein Pärchen, das eigentlich nur einen kurzen Abstecher in einen Sexshop machen will und dort eine Überraschung erlebt, genauso wie für eine notorische Raserin, die in eine Verkehrskontrolle mit ungewissem Ausgang gerät. Und wer konnte schon ahnen, dass die so unschuldig aussehende Gärtnerin nicht viel von Blümchensex hält, der Salsa-Lehrer in jeder Beziehung gut führen kann und die sexy Blondine, die eine Autoausstellung besucht, mehr am Vögeln als an PS-starken Motoren interessiert ist? Wie schon in ihren anderen HörBüchern, verbindet Tara Bernado reale Erfahrungen mit einem Schuss Fantasie - es entstehen Geschichten, die genauso passiert sein könnten ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 378 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 277

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Zeit:6 Std. 18 min

Veröffentlichungsjahr: 2023

Sprecher:Veruschka Blum

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Impressum:

Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Tara Bernado

 

Lektorat: A. K. Frank

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Kuznechik @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750772540

www.blue-panther-books.de

Blümchensex - Versauter, als es klingt - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Was für ein Luder! Schon bei unserer ersten Begegnung hatte ich sofort gewusst, wo der Hase langlief. Da konnte sie noch so unschuldig gucken und ihre wilde blonde Mähne in einem züchtigen Pferdeschwanz bändigen, mir konnte sie nichts vormachen, ich habe ein Gespür für so was! Und was sie da jetzt gerade wieder abzog, gab mir bezüglich aller meiner Vermutungen nur recht! Den in eine knalleng sitzende Latzhose gequetschten Arsch hatte sie wie zufällig in meine Richtung gedreht, während sie in meinem Rosenbeet herumwühlte. Obwohl die Sonne sich in der Glasfront zwischen meiner Terrasse und dem Wohnzimmer spiegelte und sie mich eigentlich nicht sehen konnte, wusste sie garantiert ganz genau, dass ich von meinem Lieblingssessel aus gebannt auf ihren Hintern starrte. Genau so eine war sie nämlich – ein durchtriebenes Luder, das auf Unschuldslamm machte. Jetzt richtete sie sich auf und wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn. Dabei huschte ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht und schnell rutschte ich tiefer in meinen Sessel, damit sie mich auf keinen Fall sehen konnte. Sie hatte zwar nicht in meine Richtung geschaut, aber ich war mir trotzdem sicher, dass das Lächeln mir gegolten hatte.

Ein schwarzer Streifen, den ihre erdverschmierte Hand hinterlassen hatte, zierte nun ihre Stirn und ich hatte zwar keine Ahnung, wie das sein konnte, aber irgendwie sah sie damit noch sexier aus als vorher.

Verdammt, ich musste mich mal ein bisschen zusammenreißen, aber wie sollte das gehen, wenn so eine Granate in meinem Garten herumlief?

Unweigerlich musste ich an unsere gestrige erste Begegnung denken, bei der ich mich wohl ziemlich blamiert hatte. Pünktlich zur verabredeten Zeit hatte es geklingelt und als ich in Erwartung eines gut ausgerüsteten und fleißigen Arbeitertrupps schwungvoll die Tür geöffnet hatte und stattdessen sie da stand, ist mir erst mal die Kinnlade heruntergefallen. Glücklicherweise ist sie einfach darüber hinweggegangen und hat mir lächelnd ihre Hand entgegengestreckt. »Jasmin Wegener von der Gärtnerei Wegener. Guten Tag, Herr Wolfson!«

Ich ergriff zwar ihre Hand, aber dummerweise fehlten mir in diesem Augenblick die Worte. Anstelle der kräftigen Typen, die ich erwartet hatte, stand eine atemberaubende Blondine mit verdammt dicken Titten vor mir. Wenn sie nicht diese Latzhose, bestückt mit einigen Utensilien, die eindeutig zur Gartenarbeit verwendet werden sollten, angehabt hätte, hätte ich es wohl kaum für möglich gehalten, dass diese Göttin gekommen war, um Hand an meinen Garten zu legen.

Sie hatte natürlich sofort gewusst, warum ich sie so blöd anstarrte und weil ich auch drei Sekunden später noch nichts gesagt hatte, ergriff sie einfach wieder das Wort. »Leider ist einer unserer Mitarbeiter krank geworden, deshalb werde ich in den nächsten Tagen allein bei Ihnen tätig sein. Mein Kollege wird dann sicherlich gegen Ende der Woche dazu stoßen. Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass Sie erst mal mit mir vorliebnehmen müssen?«

»Äh, nein, äh, natürlich nicht«, brachte ich stotternd hervor. Oh Mann, wie peinlich!

So etwas war mir ja noch nie passiert. Eigentlich stehen die Frauen auf mich und ich habe selten Schwierigkeiten, das zu bekommen, was ich will. Und stottern müssen eigentlich immer die anderen, aber ganz bestimmt nicht ich! Aber ich habe es ja schon gesagt, bei ihr habe ich die Abgebrühtheit gleich gespürt. Und dann diese sexy Latzhose! Das war doch pure Absicht! Sie trug ein eng sitzendes T-Shirt dazu und ihre dicken Titten guckten rechts und links neben dem Latz hervor. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden, aber ich riss mich los und sah in ihr Gesicht. Das war dann auch nicht viel besser, denn als ich ihren auffälligen Schmollmund bemerkte, konnte ich sofort nur noch an eine Sache denken.

Entschlossen trat ich aus der Tür. »Folgen Sie mir bitte, ich zeige Ihnen den Garten!«

Ich führte sie am Haus vorbei in den Außenbereich, wo sie ganz souverän einen Plan aus der Brusttasche ihrer Latzhose zog, einen kurzen Blick darauf warf und sich dann wieder an mich wandte. »Okay, Herr Wolfson, alles klar. Ich fange dann mal mit den vorbereitenden Arbeiten an. Ich denke, am Mittwoch bin ich dann so weit, dass es mit der Bepflanzung losgehen kann.«

»Äh, ja gut. Klopfen Sie einfach an die Terrassentür, wenn Sie etwas brauchen.« Mit diesen Worten drehte ich mich um und sah zu, dass ich so schnell wie möglich wieder ins Haus kam. Ich hoffte, dass sie die Wölbung in meiner Hose nicht bemerkt hatte, aber sicher war ich mir nicht.

Drinnen angekommen, rannte ich sofort in mein Schlafzimmer, warf mich auf das Bett, öffnete hastig meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Ich wichste einmal rauf und runter und schon schoss das Sperma in einer unglaublichen Ladung hervor. Keuchend versuchte ich mir noch vorzustellen, wie ich ihr meinen dicken, spritzenden Schwanz in ihren willig geöffneten Mund schob, aber eigentlich war schon alles vorbei, bevor ich das Bild richtig vor Augen hatte.

***

Das sollte mir heute nicht passieren, deshalb hatte ich es ganz ruhig angehen lassen. Von meinem Lieblingssessel aus beobachtete ich sie schon seit mehr als einer Stunde. Mein Schwanz lag prall und dick in meiner Hand und obwohl die Eichel schon nass glänzte, hatte ich es geschafft, bis jetzt noch nicht abzuspritzen. Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf. Je nachdem, was das geile Luder gerade tat, nahm ich sie mir in meinen Gedanken vor. Wenn sie ihr Gesicht in meine Richtung drehte, hatte sie sofort meinen Schwanz im Mund, wenn sie auf allen vieren krabbelte, um irgendetwas in einem der Blumenbeete zu machen, fickte ich sie von hinten in ihre geile Pussy, die in meiner Fantasie natürlich rosig, nass und weit geöffnet war. Und wenn sie sich, wie jetzt gerade, bückte und mir ihren Hintern entgegenstreckte, führte ich meine harte Latte direkt in ihren Arsch ein. Und bei all dem war ich mir irgendwie ganz sicher, dass sie die ganze Zeit über genau wusste, was ich tat, und sie da draußen mit voller Absicht diese geile Gärtnerinnennummer abzog.

Sie in den Arsch zu ficken, war einfach fantastisch und ich spürte, wie der Drang, endlich abzuspritzen, übermächtig wurde. Mein Schwanz lag knüppelhart zwischen meinen Fingern und die Szenerie vor meinem geistigen Auge war einfach nur megageil, also gab ich dem Drang nach. Es genügte, nur noch ein-, zweimal zu reiben, und es ging los. Ja, das war so geil, ich spritzte in ihren prallen Arsch und sie stöhnte laut und triebhaft vor Lust und konnte nicht genug bekommen!

Aus dem Augenwinkel nahm ich plötzlich eine Bewegung wahr. Scheiße! Sie stand direkt vor meiner Terrassentür und jetzt hörte ich auch das Klopfen gegen die Scheibe. »Herr Wolfson, sind Sie da?«

Scheiße, scheiße! So schnell es ging, bedeckte ich meinen Schwanz mit den Händen, drehte mich ein wenig zur Seite und stellte mich schlafend. Durch die einen spaltbreit geöffneten Augen sah ich, wie sie ihr Gesicht jetzt ganz nah an die Scheibe hielt, um etwas sehen zu können. »Herr Wolfson, hallo?«

Unauffällig versuchte ich, mein T-Shirt über meinen Schwanz zu ziehen, dann bewegte ich mich etwas, so als würde ich gerade aufwachen. »Einen Moment, Frau Wegener, ich komme.«

Blümchensex - Versauter, als es klingt - Teil 2

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Sie trat einen Schritt von der Scheibe zurück und wartete. Schnell stand ich auf, packte meinen Schwanz ein und wischte mit einem Papiertaschentuch notdürftig die verräterischen Spuren etwas ab. Dann ging ich zur Terrassentür und öffnete sie.

Sie lächelte mich an. »Ich bin fertig für heute. Morgen bringe ich schon mal ein paar Pflanzen mit. Ist es irgendwie wichtig für Sie, welches Beet als erstes bepflanzt wird? Lieber zuerst die Ecke mit den Blümchen oder besser die Büsche zuerst?«

Hatte sie wirklich Blümchen gesagt? Und dieser Unschuldsblick dazu! Jetzt bloß nicht die Fassung verlieren, schoss es mir durch den Kopf, schließlich hätte sie mich fast in einer äußerst heiklen Situation erwischt.

»Äh, nein, das ist mir egal. Das können Sie so machen, wie Sie wollen.« Verdammt, hoffentlich hatte sie nichts gesehen.

»Okay, dann weiß ich Bescheid. Bis morgen also.« Sie sah mir direkt in die Augen. »Sie haben da übrigens was an Ihrer Hose.« Dann drehte sie sich um und ging mit wackelndem Arsch davon.

Ich blickte an mir hinab. Sowohl das T-Shirt als auch die Hose waren mit weißlichen Flecken besudelt. Selbst eine Nonne hätte geschnallt, was hier gerade abgegangen war. Und was hatte meine geile Gärtnerin gemacht? Sie hatte es kommentiert und war dann einfach gegangen! Sie wusste, was ich hinter der Glasscheibe trieb und es gefiel ihr, davon war ich jetzt überzeugt. Langsam gewann ich wieder an Selbstvertrauen. Sie war genau das versaute Luder, für das ich sie von Anfang an gehalten hatte!

***

Am nächsten Morgen war sie früh da. Laut Wettervorhersage würde es heute ziemlich heiß werden und sie trug nur ein knappsitzendes Top unter ihrer Latzhose. Sie hatte jede Menge von den kleinen Blümchen, die ich bestellt hatte, mitgebracht, und dass sie beim Einpflanzen fast die ganze Zeit auf allen vieren herumkrabbelte, konnte ja wohl kein Zufall sein. Ich saß wieder in meinem Sessel und hatte mein dickes Rohr in der Hand. Dieses Mal würde ich mich nicht von ihr erwischen lassen, das hatte ich mir fest vorgenommen. Trotzdem hatte ich vor, heute mehr als einmal abzuspritzen, denn ich ging davon aus, dass möglicherweise bereits morgen ihr für Ende der Woche angekündigter Kollege ebenfalls hier auftauchen könnte.

Heute würde ich es ihr mehrmals richtig hart besorgen, schließlich brauchte sie es genauso dringend wie ich. Mein Schwanz gierte nach ihren Löchern und er sollte sie alle noch einmal bekommen. Ich rutschte etwas tiefer in den Sessel und stellte mir gerade vor, wie sie vor mir auf dem Parkett kniete und ihren Mund öffnete, als ich sie auf das Haus zukommen sah. So schnell es ging, packte ich meine harte Latte in die Hose und stand auf.

Schon hörte ich das Klopfen an der Terrassentür. »Herr Wolfson?«

»Ja, einen Moment, bitte.« Ich schlenderte Richtung Glastür und hoffte inständig, dass das Rohr in meiner Hose auf dem kurzen Weg noch etwas abschwellen würde.

Ich öffnete die Tür. »Ja, Frau Wegener?«

»Gut, dass Sie da sind, Herr Wolfson, ich habe ein kleines Problem. Ich habe mein Wasser zu Hause vergessen und es ist wirklich heiß heute. Könnte ich wohl etwas zu trinken bekommen?«

Selbstverständlich konnte sie das! Ich bat sie herein und zusammen gingen wir in die Küche. Meine Hand zitterte etwas, als ich ein großes Glas mit Wasser füllte. Meine Güte, was war nur los mit mir? Als ich mich mit dem Glas in der Hand wieder zu ihr umdrehte, hatte sie die Träger ihrer Latzhose nach unten geschoben. Jetzt konnte ich sehen, dass ihr Top bauchfrei war und dass ein Piercing in Form eines kleinen Teufelchens ihren Bauchnabel zierte. Sie nahm das Glas entgegen und trank einen Schluck. »Puh, es ist wirklich unglaublich heiß heute. Danke für das Wasser!«

Täuschte ich mich oder trug sie etwa keinen BH? Die Nippel ihrer unglaublich dicken Titten waren jedenfalls deutlich durch den dünnen Stoff des Tops zu sehen.

Okay, bevor ich mich weiterhin in ihrer Gegenwart wie ein Trottel benahm, musste ich meine Taktik ändern. Ich beschloss, zum Angriff überzugehen. »Also, Frau Wegener, äh, jetzt kennen wir uns ja schon ein paar Tage und wir stehen hier ja auch ganz einträchtig gemeinsam in meiner Küche. Äh, was halten Sie denn davon, wenn wir zum Du übergehen? Also ich bin der Jan!« Ich war heilfroh, die Sätze fehlerfrei herausbekommen zu haben, und hielt ihr direkt meine Hand entgegen, die sie auch sofort ergriff. »Das weiß ich doch, Jan, klar, von mir aus gern. Dass ich Jasmin heiße, weißt du ja auch schon.« Sie grinste mich an und irgendwie hatte sie es wieder geschafft, dass ich wie ein Trottel dastand. Aber ernsthaft, wie sollte ich einen klaren Gedanken fassen, wenn da eine richtig heiße Blondine im bauchfreien Top vor mir stand, auf deren geilem Schmollmund auch noch ein kleiner Wassertropfen schimmerte?

Jetzt sah sie mir direkt in die Augen. »Ich mach‘ mir ein bisschen Sorgen um deine Hose. Gestern diese komischen Flecken darauf und heute eine ganz dicke Beule.« Sie sagte es im gleichen Tonfall, in dem sie mich vorhin nach dem Wasser gefragt hatte. Mir fiel einfach keine vernünftige Antwort ein, also schaute ich nur langsam nach unten, um mir einen Überblick zu verschaffen. Scheiße! Meine Latte stand knallhart nach oben und die Spitze meiner Eichel guckte ein ganz kleines Stück oben aus der Hose heraus. Hastig versuchte ich mein T-Shirt darüber zu ziehen, doch sie war schneller. Ihre Hand umfasste mein Rohr. »Na, was ist das denn? Warum läufst du denn hier mit einer dicken Latte herum?« Bevor ich irgendetwas sagen konnte, sprach sie weiter. »Kann es vielleicht sein, dass du mich durch die Glasscheibe beobachtet hast? Und dass es dir gefallen hat, mich auf allen vieren zu sehen? Und dass du dir deinen dicken Schwanz gerieben hast, während ich dir meinen geilen Arsch präsentiert habe?«

Oh Mann, sie hatte es tatsächlich die ganze Zeit gewusst! Und sie hatte trotzdem weitergemacht. Sie war ein geiles, versautes Biest und ich hatte keinen Zweifel daran, was sie jetzt brauchte! Langsam schob ich ihre Hand weg. »Nicht so schnell, Süße, ich bin schon ziemlich geladen.«

Statt zu antworten trat sie einen Schritt zurück und zog sich mit einer langsamen, lasziven Geste das Top über den Kopf. Sie trug wirklich keinen BH und der Anblick ihrer runden, dicken Titten mit den harten Nippeln, die jetzt frei über der heruntergeklappten Latzhose baumelten, ließ mich vor Geilheit aufstöhnen. Sie nahm meine Hand, zog mich näher zu sich und legte sie auf eine ihrer nackten Brüste. Ich griff sofort zu und nahm auch gleich meine zweite Hand zu Hilfe. Es fühlte sich unfassbar geil an, ihre dicken, prallen Titten zu kneten. So traumhafte Dinger hatte ich wirklich noch nie in den Händen gehabt! Ihre Lippen berührten meine und während sie mir ihre Zunge in den Mund schob, öffnete sie mit geschickten Fingern meine Hose. Ihre Hand glitt tief hinein und schon umfasste sie meine Eier und begann, sie sanft zu drücken. »Oh, die sind ja randvoll«, wisperte sie mit versauter Stimme, »das tut doch bestimmt schon weh. Wie wär’s, wenn du geiler Bock mir mal den Sessel zeigst, von dem aus du mich die ganze Zeit beobachtet hast? Dann kümmere ich mich mal ein bisschen darum.«

Es fiel mir zwar schwer, meine Hände von diesen Prachttitten zu lösen, aber die Aussicht auf neue Sauereien machte natürlich alles wett. Ich bugsierte meine geile Gärtnerin ins Wohnzimmer, zog meine Klamotten aus und ließ mich in meinen Sessel fallen. Sie kniete sich sofort davor.

Hatte ich nicht gerade noch von so einer geilen Situation geträumt? Und jetzt lag dieses scharfe Luder leibhaftig vor mir auf den Knien und hatte eindeutig vor, mir den Schwanz zu lutschen!

In dem Moment, als mein Rohr zwischen ihren prallen Lippen verschwand, wusste ich, dass kein Traum je an diese Realität herangekommen wäre. Warm, weich und gleichzeitig fest umschloss sie mit ihrem Schmollmund meinen harten Prengel und ließ ihn gleich mal so tief hineingleiten, wie es ihr möglich war. Stöhnend griff ich nach ihren Haaren und hielt sie fest, mein Schwanz tief in ihrem Mund. Wenn sie sich jetzt auch nur einen Millimeter bewegt hätte, wäre meine ganze Ladung unweigerlich in ihrem Rachen gelandet. Aber sie schien genau zu wissen, was los war, und hielt ganz still, bis ich den Griff wieder etwas lockerte. Dann hob sie den Kopf und ließ meinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Mund gleiten. »Na, da hat sich ja einer kaum noch unter Kontrolle. Ich frage mich wirklich, wie lange du schon wichsend im Sessel gesessen hast, während ich mich bemüht habe, deinen Garten zu verschönern.«

»Äh, ja, war wohl schon eine ganze Weile…« Verdammt, ihre strenge Art machte mich nur noch geiler.

»Na dann ist es wohl das Beste, wenn ich jetzt erstmal für eine Entladung sorge, vielleicht können wir ja dann anschließend mal richtig ficken!«

Allein die Aussicht auf richtig ficken sorgte dafür, dass sich ein Tropfen Sperma auf meiner Eichel zeigte.

Blümchensex - Versauter, als es klingt - Teil 3

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Sie streckte ihre Zunge heraus, leckte ihn genussvoll ab und schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund. Viel musste sie nicht machen, sie ließ ihn zweimal auf und ab gleiten und dann begann sie, auf eine unglaublich versaute Art, kräftig zu saugen. Das Sperma schoss nur so aus mir heraus. Ein Schub folgte auf den nächsten und ich sah nicht einen Tropfen, der ihren Mund wieder verließ. Es war so geil, dass ich am liebsten ewig weitergespritzt hätte, aber als es dann vorbei war, sank ich im Sessel geradezu zusammen. »Oh Jasmin, was machst du mit mir? Du siehst aus wie ein Engel, aber ich glaube, du bist der Teufel in Person«, stöhnte ich mit letzter Kraft.

»Das sagt ja der Richtige!« Sie sah mich lüstern von unten an. »Den ganzen Tag im Sessel sitzen und davon träumen, die Gärtnerin mal so richtig durchzuficken, und dann alles auf das unschuldige Mädchen schieben!«

Sie stand auf und sah mich jetzt von oben an. »Weißt du was? Ich gehe noch mal eben in den Garten und mache das eine Beet fertig. Wir haben ja noch mehr vor heute, also lass‘ schön die Hände weg von deinem Schwanz, bis ich wieder da bin!« Sie zog sich die Träger der Latzhose wieder über die Schultern, jedoch ohne vorher ihr Top anzuziehen. Es war einfach unglaublich! Jetzt lugte ein Großteil ihrer nackten Titten einschließlich ihrer Nippel rechts und links neben dem Latz hervor! Bevor ich das irgendwie kommentieren konnte, drehte sie sich um und verschwand durch die Terrassentür in den Garten.

Ich holte mir etwas zu trinken und setzte mich dann wieder in meinen Sessel. Tatsächlich wühlte sie schon wieder auf allen vieren in den Beeten herum, nur dass ich jetzt auch noch ständig ihre baumelnden, nackten Titten zu sehen bekam. Das, und zu wissen, dass sie gleich wieder ins Haus kommen würde, um mit mir zu ficken, wirkte ziemlich belebend auf meinen Schwanz. Nach einer Viertelstunde lag er schon wieder schön prall in meiner Hand und ich stand auf und stellte mich nackt vor die Terrassentür. Jasmin blickte auf und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie legte ihre Utensilien zur Seite, zog ihre Arbeitshandschuhe aus und kam zum Haus zurück. »Und, zeigst du mir jetzt mal dein Schlafzimmer?« Diese direkte Art war einfach unglaublich geil.

»Ja klar, hier entlang.« Mein halbsteifer Schwanz schlug beim Laufen gegen meine Beine und ich hatte das Gefühl, dass es ihr gefiel. Im Schlafzimmer angekommen, warf ich mich sofort auf mein großes Bett. Jasmin blieb davor stehen, zog Schuhe, Latzhose und einen verdammt heißen, roten Ministring aus. Dann stellte sie ein Bein auf dem Bett ab, schob ihr Becken nach vorn und präsentierte mir völlig ungehemmt ihre blankrasierte Pussy. »Wie sieht’s aus? Hast du Lust, die ein bisschen zu gießen?«

Und ob ich die hatte! »Allerdings, du kleine Sau«, setzte ich an, aber bevor ich irgendwie die Initiative ergreifen konnte, war sie schon auf dem Bett und setzte sich breitbeinig über meinen Schwanz. Mit einer Hand umfasste sie den Schaft und dann führte sie das harte Ding direkt in ihr flutschiges Loch ein. Unfassbar, wie nass sie war! Und gleichzeitig so eng, dass ich einen unglaublichen Druck auf meinem Schwanz verspürte. Geschickt bewegte sie ihr Becken vor und zurück und drückte sich so meinen harten Schwanz immer tiefer rein. Dabei stöhnte sie laut und lustvoll und schien jeden Zentimeter des dicken Prengels zu genießen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und jedes Mal, wenn sie den Schwanz bis zum Ansatz aufnahm, rieb sie mit ihrer offenen Pussy an meinem flachen Bauch entlang, was ihr ein noch lauteres Stöhnen entlockte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass hier meine sexuelle Selbstbestimmung gerade überhaupt keine Rolle spielte, aber es war mir vollkommen egal. So zügellos war ich noch nie gefickt worden, und dass dabei auch noch zwei unglaublich dicke, geile Titten die ganze Zeit vor meinem Gesicht herumhüpften, war eindeutig nicht mehr zu toppen. Dann schloss sie plötzlich die Augen, warf den Kopf nach hinten und presste ihre Pussy, so hart es ging, gegen mich. »Ja, ja, geil, mir kommt’s!«

Ich konnte das Zucken ihres Orgasmus‘ an meinem Schwanz spüren und dass ich nicht auf der Stelle selbst abspritzen musste, war wohl einzig und allein der Tatsache geschuldet, dass sie mich vorhin bereits einmal so überaus gründlich ausgelutscht hatte.

Als es vorbei war, saß sie für einen Moment ganz still. Dann öffnete sie die Augen wieder und glitt von mir herunter. »Ich will, dass du in meinem Arsch abspritzt. Davon hast du doch garantiert die ganze Zeit in deinem Sessel schon geträumt, oder?«

Oh Mann, diesem Luder konnte man wirklich nichts vormachen, die wusste genau Bescheid! Sie stand schon auf allen vieren, bevor ich überhaupt aus meiner liegenden Position hochgekommen war. Aber als ich dann hinter ihr kniete und sie mir ihren Arsch wollüstig entgegenstreckte, zögerte ich nicht eine Sekunde. Ich setzte meine Eichel bei ihr an, und ehrlich gesagt, es erstaunte mich kein bisschen, dass ich ihr meinen dicken Schwanz mühelos in den Arsch schieben konnte. Es war eng, aber ich spürte keinen nennenswerten Widerstand und sie begleitete jeden Zentimeter, den ich tiefer in sie eindrang, wieder mit diesem geilen Stöhnen. Die ersten Stöße führte ich noch vorsichtig aus, aber es war schnell klar, dass das weder nötig noch von ihr gewollt war. Innerhalb kürzester Zeit fickte ich so schnell und hart, wie ich konnte, und ihr lustvolles Gestöhne dazu machte mich fast wahnsinnig. So hatte sich noch keine Frau von mir ficken lassen und als mein Sperma mit unglaublicher Intensität aus mir herausschoss, schrie ich laut auf und konnte erst wieder aufhören, als auch der letzte Tropfen in ihrem geilen Arsch gelandet war.

Erschöpft zog ich mich zurück und wir sanken nebeneinander auf das Bett.

Sie lächelte mich an. »Siehst du, das war doch viel besser als Spannen und Wichsen.«

»Allerdings, ich konnte aber doch nicht ahnen, dass in meiner Gärtnerin so ein versautes Biest steckt!«

Wir lagen noch ein paar Minuten nebeneinander, dann stand sie auf. »So, ich gehe jetzt, ich habe Feierabend.« Sie schnappte sich ihre Klamotten und begann, sich anzuziehen. Viel zu melden hatte ich wirklich nicht, stellte ich zum wiederholten Mal fest.

»Dann freue ich mich schon auf morgen, es ist ja noch einiges in meinem Garten zu tun«, versuchte ich, ein Gespräch anzufangen und sie noch ein bisschen in meinem Schlafzimmer zu halten.

Sie grinste mich an. »Ab morgen bin ich bei einem anderen Kunden eingesetzt. Unser Mitarbeiter ist wieder gesund und wird hier bei dir weitermachen. Ist ein hübscher Junge, vielleicht gefällt er dir ja auch.« Und schon hatte sie sich umgedreht und mein Schlafzimmer verlassen.

Ich konnte ihr gerade noch ein »War geil mit dir!« hinterherrufen und dann war Jasmin Wegener aus meinem Leben verschwunden.

Mit dem Loverboy in Amsterdam - Teil 1

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Im ersten Moment wusste ich nicht genau, was mich an diesem Morgen geweckt hatte. War es das helle Sonnenlicht, das in das Hotelzimmer schien, oder war es doch meine Freundin, die sich bemühte, möglichst leise ins Bad zu kommen? Egal, zum Glück war ich jetzt wach, und aus noch halb geschlossenen Augen nahm ich ihren vorbeihuschenden, nackten Körper wahr.

Schlagartig war jede Müdigkeit verflogen und wurde übergangslos durch Geilheit ersetzt. Gab es eine schönere Art, geweckt zu werden? Natürlich gab es die, aber ich wollte mich nicht wirklich beschweren, denn ich wusste genau, dass der Tag nach dieser ersten, noch viele weitere schöne Überraschungen für mich parat haben würde. Das hier war jedenfalls schon mal ein ziemlich guter Start und ich spürte, wie mir das Blut in den Schwanz schoss und sich meine Lebensgeister regten. Eine Minute später hörte ich das Rauschen der Dusche und im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür zum Bad auch schon wieder und Rebecca erschien. Nackt, provozierend lächelnd und in verführerischer Pose stand sie im Türrahmen. Und glaubt mir, das hat sie wie keine Zweite drauf. Ein Blick auf die Bettdecke genügte ihr, um zu wissen, was los war. »Wenn du eh schon wach bist, mein Süßer, dann komm doch mit unter die Dusche! Dann kann ich mich um deinen Schwanz kümmern und du musst nicht heimlich unter den Laken rummachen!« Ihre Augen ruhten auf meiner harten Latte, die sich unter der dünnen Bettdecke abzeichnete, und ganz eindeutig nach Beschäftigung verlangte.

Genau so versaut mochte ich Rebecca am liebsten und so ein geiles Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Sie hatte sich schon wieder umgedreht und während ich noch bewundernd ihrem sexy Arsch hinterher starrte, der geil wackelnd wieder im Bad verschwand, schwang ich mich voller Tatendrang aus dem Bett. Mein steifer Schwanz wies mir ganz eindeutig die Richtung ins Paradies und selbstverständlich folgte ich seiner Anweisung.

Rebeccas Triebhaftigkeit und ihre vollkommen tabu- und schamlose Art, mit der sie ihre Sexualität offensiv auslebte, waren einfach unwiderstehlich. Von Anfang an hatte sie mich damit komplett um jeden einzelnen ihrer Finger gewickelt und in ihren Bann gezogen. Tja, was soll ich sagen, ich fürchte, ich bin ihr hoffnungslos verfallen und sie ist sich dieser Sache mehr als bewusst.

Als ich das Bad betrat, stand sie schon unter dem warmen Duschstrahl und hatte mir ihr geiles Hinterteil zugewandt. Meiner knallharten Latte konnte sie sich sicher sein, dafür musste sie sich nicht umdrehen. Ich blieb stehen und für ein paar Sekunden gönnte ich mir einfach den verführerischen Anblick ihres nackten Körpers und bewunderte die grandiosen Rundungen, an denen das Wasser verlockend herablief. Dann trat ich zu ihr unter die Dusche. Mein hartes Rohr berührte ihren geilen Arsch und sofort drückte sie ihn in meine Richtung. Ich liebe wohlgeformte Ärsche und Rebecca war nun wirklich mit einem Prachtexemplar ausgestattet, das mich immer wieder aufs Neue um den Verstand brachte. Meine Latte lag jetzt zwischen ihren Arschbacken und sie schob sich mir mit sanftem Hüftschwung auffordernd weiter entgegen, während sie sich gleichzeitig mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand abstützte. Das Wasser lief über ihren Rücken, sie hatte die Beine weit auseinandergestellt und sie bot mir den freien Ausblick auf ihre Pussy an. Sie wollte gefickt werden, ohne langes Vorgeplänkel einfach nur schnell in den Genuss meines harten Riemens kommen, dafür kannte ich sie. Da war sie bei mir genau an der richtigen Adresse und ohne weitere Umschweife brachte ich meinen Schwanz in Position und drückte ihn gegen ihren glatt rasierten, weichen Spalt. Obwohl jeder Zentimeter ihres Körpers sowieso nass war, spürte ich doch eindeutig die ganz andere, warme Nässe am Eingang ihrer Pussy. Das war typisch Rebecca, ganz egal wann und wie ich sie anfasste, wenn ich auch nur in die Nähe ihrer unvergleichlichen Möse kam, war sie nicht nur ein bisschen feucht, sondern immer sofort klatschnass. Ein einziger verlockender Traum erwartete mich dann jedes Mal, und wie auf Knopfdruck wurde mein Verstand ausgeschaltet und ich verwandelte mich in ihren willenlosen Toyboy.

Ich schob meinen Schwanz in ihre warme, verführerische Nässe, drückte ihn Stück für Stück immer tiefer in sie hinein und stoppte erst, als ich ihn ganz in ihr versenkt hatte. Dann zog ich ihn langsam wieder heraus, nur um sie beim erneuten Eindringen in ihre verlockende Enge umso intensiver zu spüren. Der Anblick, der sich mir bot, und die extrem langsamen Bewegungen machten mich noch eine Spur geiler, als ich sowieso schon war, und am liebsten hätte ich ihr mein Sperma direkt in ihre versaute Pussy gespritzt. Die enorme Geilheit, die immer heftiger in mir hochstieg, war nur schwer zu bändigen, und ich musste wirklich alle Beherrschung aufbringen, damit unser schöner Fick nicht innerhalb von Sekunden vorbei war, denn das hätte sie mir definitiv übelgenommen. Doch als sich ihre Möse dann plötzlich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz legte, gab es für mich nur noch die Möglichkeit, das Tempo deutlich zu verschärfen. Hätte ich mich weiter so langsam in dieser jetzt extrem engen Möse bewegt, wäre es mir sofort gekommen. Das war nämlich auch so ein Rebecca-Ding, sie war jederzeit in der Lage, durch das Spiel ihrer Muskeln den Druck auf meinen Schwanz ins Unermessliche zu steigern oder einfach nur ganz locker zu lassen. Gleichzeitig hatte sie das perfekte Feeling dafür, wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen musste, um ein vorzeitiges Abspritzen zu verhindern, und trotzdem die Lust und die Geilheit bei uns beiden weiter zu steigern.

Während ich sie nun immer schneller und härter von hinten zu ficken begann, steigerte sie den Druck auf meinen Schwanz noch ein bisschen. Für sie selbst schien es sich auch ziemlich geil anzufühlen, denn ihr Stöhnen ging in ein paar eindeutige Aufforderungen über. »Ja, fick mich, mein geiler Loverboy! Besorg’s mir mit deinem dicken Schwanz! Gib’s mir, stoß zu!«, keuchte sie und spornte mich immer noch weiter an. Sie wusste ganz genau, welche Knöpfe sie zu drücken hatte, wenn sie richtig durchgefickt werden wollte. Ich verstärkte den Griff meiner Hände an ihren Hüften und tat ihr den Gefallen, indem ich sie mit noch härteren Stößen beglückte. Dass das nicht wirklich die Lösung war, um mein Abspritzen lange hinauszuzögern, war natürlich klar, aber wenn ich sie vorher noch richtig durchvögeln würde, würde sie mir das verzeihen. Während das Wasser an unseren Körpern herabrann und sich unser Keuchen mit dem lauten Aufeinanderklatschen unserer Körper vermischte, spürte ich, wie ich die Kontrolle über meinen Schwanz verlor. Auch Rebecca fühlte, was los war, und fordernd presste sie sich noch heftiger gegen meinen Prengel. Mein Atem stockte, mein Herz pochte wie wild und im nächsten Moment spritzte ich den ersten Spermastrahl in ihre heiße Pussy. Jetzt übertönte mein Stöhnen alle anderen Geräusche im Bad und mit jedem weiteren Zucken meines Schwanzes wurde ich noch lauter. Ein unglaublich erleichterndes Gefühl der Befriedigung legte sich über meinen Körper und meinen Schwanz, und als er kurz darauf zusehends abschlaffte und aus ihr glitt, drehte Rebecca sich sofort zu mir um. Mit kundiger Hand griff sie nach der noch halbsteifen Latte und rieb sanft noch ein wenig auf und ab. Dabei fixierte sie mich mit ihrem unnachahmlich lasziven Blick und flüsterte in mein Ohr: »Ich steh’ darauf, dass mir dein Schwanz jederzeit zur Verfügung steht! Genau so habe ich es gerade ganz dringend gebraucht. Das gefällt dir doch auch, oder?« Und während sie den Satz noch nicht ganz beendet hatte, wurde ihr Griff um meinen Schwanz deutlich härter und sie entlockte mir ein weiteres Stöhnen. »Sag es mir!«, schob sie noch lüstern hinterher.

»Ja, du bist die Beste! Ich hab noch keine Geilere gefickt und mir hat es noch keine besser besorgt«, entgegnete ich ihr nur allzu willig. Und damit sprach ich die volle Wahrheit aus. Rebecca war eine Göttin im Bett und von Anfang an die reinste Offenbarung für mich gewesen. Ich hatte mich immer für locker gehalten, was Sex anging, aber gegenüber Rebecca war ich der reinste Waisenknabe. Sie hatte mir von Beginn an eine komplett neue Sexwelt eröffnet, die ich mit Begeisterung betreten hatte und in der ich noch nicht einen einzigen Schritt bereut hatte. Ich lernte immer weiter hinzu und näherte mich so mehr und mehr ihrem Niveau an.

Mit dem Loverboy in Amsterdam - Teil 2

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Als ich Rebecca vor einem Jahr kennengelernt hatte, war sie fünfunddreißig und somit neun Jahre älter als ich. Bevor ich sie getroffen hatte, wäre ein so großer Altersunterschied für mich ein absolutes No-Go für eine Beziehung gewesen, geradezu undenkbar. Ficken ja, das wäre möglich gewesen, aber mehr definitiv nicht. Na ja, sie hatte mich verdammt schnell eines Besseren belehrt und heute feierten wir unser einjähriges Zusammensein. Und ich kann euch sagen, ich habe bisher jeden einzelnen Tag mit ihr genossen. Mit ihr zusammen gab es einfach nie Langeweile, sie sprudelte über vor lauter unbändiger Energie und verrückter Einfälle und riss mich mit ihrer unwiderstehlichen Art immer voll mit.